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unterwegs mit dem klassiker

Heute bin ich zu einem Geschäftstermin in Mainz mal nicht mit den Auto gefahren, sondern hab mein goldnes Rickert gepackt und bin mit dem RE nach Mainz, Termin gemacht und mit dem Radl bis nach Koblenz den Rhein entlang gefahren.
Eine sehr gute Entscheidung muss ich sagen. Unter anderem gab‘s einen tollen Blick auf die Loreley im Abendlicht:

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...und kurz drauf noch ein Überholmanöver mit diesem Gefährt hier:
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...Sachen gibt’s :)
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Ich habe es getan!

Vergangen Sonntag habe ich es getan!
Schon lange war ich beeindruckt von den Distanzen die manche hier am Tag zurücklegen (von den Ultradistanzfahrern will ich gar nicht erst sprechen!)
Zwar fahre ich gerne Rad, aber für längere Rennradausfahrten reichte nie die Zeit, 90km waren die längste Ausfahrt, aber dies war es auch schon und ist auch schon einige Monde her.

Ein Freund fährt in einigen Tagen den Radmarathon um den Bodensee 150km mit rund 600hm.
Daher haben wir einige vorbereitende Ausfahrten getätigt, aus Zeitmangel aber wenige,kurze Einheiten von rund 1h.

Am Sonntag war es dann so weit, eine Strecke über nahezu 130km und 600hm (laut Google Maps) sollten es als letzte Vorbereitung werden.
Zum Startpunkt ging es via Zug, inmitten der ganzen dick bepackten E-Bikes war mir schon mulmig um mein geliebtes Rennrad, aber es gab keine Vorkommnisse.
Auf dem örtlichen Flohmarkt habe ich noch etwas Zeit verbracht um auf die anderen zu warten.
Am Startpunkt wurden wir noch mit Kuchen aus der Heimat versorgt und dann ging es, später als geplant, los.

Die ersten Kilometer hatten wir besten Untergrund
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und einer schönen Aussicht.

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So gut befestigt wie zu Anfang sollten die Radwege nicht immer bleiben. Teils fuhren wir durch unruhiges Geläuf, dazu gab es einige Baustellen, deren Umleitungen uns über aufgeschüttete Ausweichrouten führten, dies drückte die angepeilte Durchschnittsgeschwindigkeit.

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Pausen gab es nur wenn nötig, einmal hielten wir kurz um jemanden beim Landboarding zuzusehen.
Er tat sich jedoch, wie auch wir, schwer, da der Wind ständig die Richtung und die Stärke änderte.

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Vorbei an Mainstreame-Bikern kämpften wir über lange Strecken gegen den Wind, dafür gab es am Berg freudigerweise Rückenwind.
Viele Rennradfahrer trafen wir leider nicht, über die ganze Distanz waren es nur etwa 5, dafür grüßte man sich immer freudig.

150er-runde-3-jpeg.591884


U.a. durch das Kaffeekränzchen hatten wir den Startpunkt später verlassen als gedacht.
Dazu brachten uns die Zusatzkilo- und Höhenmeter näher an die einbrechende Dämmerung und keiner von uns hatte Licht dabei!
Wenigstens der Wind flaute ab, während die Sonne sich gen Horizont senkte.

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Auf den letzten 20 Kilometern zogen wir nochmal das Tempo an.
Ich übernahm nun durchgängig die Führungsarbeit, mein Freund direkt an meinem Hinterrad, die Kurven kannte ich nun und gab wie ein Copilot bei einer Rally nach hinten durch, was vor uns lag.

Wir kamen gerade so an, dass man noch ohne Licht einigermaßen gesehen werden konnte.
Schlussendlich waren wir rund 20km und 200hm mehr gefahren, als uns Google Maps zuvor angegeben hatte.
Erfreulicherweise konnten wir den angepeilten Schnitt von 30km/h halten und auch die Beine waren noch recht fit.

Es war eine schöne Erfahrung, wir haben gut zusammengearbeitet, es war die längste Strecke die wir je auf einem Fahrrad gefahren sind, hatten keine Defekte und konnten das angepeilte Trainingsziel erreichen.
Nun würde ich auch gerne den Bodensee mit umrunden, doch das lasse ich mal meinen Freund mit seiner Dame dieses Mal alleine bewerkstelligen.

Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich solch eine Distanz in Angriff genommen habe.....
 

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Ich habe es getan!

Vergangen Sonntag habe ich es getan!
Schon lange war ich beeindruckt von den Distanzen die manche hier am Tag zurücklegen (von den Ultradistanzfahrern will ich gar nicht erst sprechen!)
Zwar fahre ich gerne Rad, aber für längere Rennradausfahrten reichte nie die Zeit, 90km waren die längste Ausfahrt, aber dies war es auch schon und ist auch schon einige Monde her.

Ein Freund fährt in einigen Tagen den Radmarathon um den Bodensee 150km mit rund 600hm.
Daher haben wir einige vorbereitende Ausfahrten getätigt, aus Zeitmangel aber wenige,kurze Einheiten von rund 1h.

Am Sonntag war es dann so weit, eine Strecke über nahezu 130km und 600hm (laut Google Maps) sollten es als letzte Vorbereitung werden.
Zum Startpunkt ging es via Zug, inmitten der ganzen dick bepackten E-Bikes war mir schon mulmig um mein geliebtes Rennrad, aber es gab keine Vorkommnisse.
Am Startpunkt wurden wir noch mit Kuchen aus der Heimat versorgt und dann ging es los.

Die ersten Kilometer hatten wir besten Untergrund
150er-runde-1-jpeg.591882


und einer schönen Aussicht.

150er-runde-4-jpeg.591885



So gut befestigt wie zu Anfang sollten die Radwege nicht immer bleiben. Teils fuhren wir durch unruhiges Geläuf, dazu gab es einige Baustellen, deren Umleitungen uns über aufgeschüttete Ausweichrouten führten, dies drückte die angepeilte Durchschnittsgeschwindigkeit.

150er-runde-2-jpeg.591883


Pausen gab es nur wenn nötig, einmal hielten wir kurz um jemanden beim Landboarding zuzusehen.
Er tat sich jedoch, wie auch wir, schwer, da der Wind ständig die Richtung und die Stärke änderte.

150er-runde-5-jpeg.591886


Vorbei an Mainstreame-Bikern kämpften wir über lange Strecken gegen den Wind, dafür gab es am Berg freudigerweise Rückenwind.
Viele Rennradfahrer trafen wir leider nicht, über die ganze Distanz waren es nur etwa 5, dafür grüßte man sich immer freudig.

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U.a. durch das Kaffeekränzchen hatten wir den Startpunkt später verlassen als gedacht.
Dazu brachten uns die Zusatzkilo- und Höhenmeter näher an die einbrechende Dämmerung und keiner von uns hatte Licht dabei!
Wenigstens der Wind flaute ab, während die Sonne sich gen Horizont senkte.

150er-runde-6-jpeg.591887


Auf den letzten 20 Kilometern zogen wir nochmal das Tempo an.
Ich übernahm nun durchgängig die Führungsarbeit, mein Freund direkt an meinem Hinterrad, die Kurven kannte ich nun und gab wie ein Copilot bei einer Rally nach hinten durch, was vor uns lag.

Wir kamen gerade so an, dass man noch ohne Licht einigermaßen gesehen werden konnte.
Schlussendlich waren wir rund 20km und 200hm mehr gefahren, als uns Google Maps zuvor angegeben hatte.
Erfreulicherweise konnten wir den angepeilten Schnitt von 30km/h halten und auch die Beine waren noch recht fit.

Es war eine schöne Erfahrung, wir haben gut zusammengearbeitet, es war die längste Strecke die wir je auf einem Fahrrad gefahren sind, hatten keine Defekte und konnten das angepeilte Trainingsziel erreichen.
Nun würde ich auch gerne den Bodensee mit umrunden, doch das lasse ich mal meinen Freund mit seiner Dame dieses Mal alleine bewerkstelligen.

Es wird auf jeden Fall nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich solch eine Distanz in Angriff genommen habe.....
Zu zweit nen 30er Schnitt über 150km und bei zum Teil schlechten Wegen...Dann seid ihr vorher aber oft und schnell eure kürzeren Strecken gefahren. Respekt. Wobei ich ja finde, dass es bei solchen Distanzen dann eigtl weniger um den Schnitt geht oder gehen sollte. Aber jeder wie er mag =)
 
Zu zweit nen 30er Schnitt über 150km und bei zum Teil schlechten Wegen...Dann seid ihr vorher aber oft und schnell eure kürzeren Strecken gefahren. Respekt. Wobei ich ja finde, dass es bei solchen Distanzen dann eigtl weniger um den Schnitt geht oder gehen sollte. Aber jeder wie er mag =)

Bei einem 30er Schnitt wären die Jungs nicht im dunkeln heimgekommen., brauch man ja nur 5 Stunden.... oder man macht noch 3-4 Stunden Pause :D
 
sommer in der Verlängerung
Anhang anzeigen 591897 Anhang anzeigen 591898 Anhang anzeigen 591899 Die empfindlichen maschinen dürfen noch mal ran.

Der Hammer! :eek:

Ein Evo 3, wenn ich das richtig sehe. Davon gibt es nicht mehr viele, schon gar nicht im wirklich gutem Zustand. Preise meistens jenseits von 50 Scheinen :rolleyes:. Aber nicht ganz einfach im Handling. Es heisst, wer einen Integrale besitzt, sieht seinen Mechaniker öfter als seine Frau. Kenne da so 2 Kollegen ;). Aber tolles Rad und geiles Automobil :daumen:
 
Heut gabs ein neues Goldkettchen für die Gazelle und für mich frisches Lupulin für die Nase: es ist Erntezeit. Der Hopfen hing jetzt lang genug faul herum, nun darf er auch mal was tun.. ich sags euch, dieser Duft... :daumen::daumen:

Und den Edco LRS hab ich auch mal draufgeschnallt, der Freilauf hallt irgendwie ein bisschen. Find's voll genial :cool:
Jetzt macht mir das Tierchen noch mehr Spaß :daumen::daumen:

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Zu zweit nen 3
30er Schnitt über 150km und bei zum Teil schlechten Wegen...Dann seid ihr vorher aber oft und schnell eure kürzeren Strecken gefahren. Respekt. Wobei ich ja finde, dass es bei solchen Distanzen dann eigtl weniger um den Schnitt geht oder gehen sollte. Aber jeder wie er mag =)

Bei den schlechten Wegen hat die Erfahrung aus der Heimat bzw. MTB-Bereich , viel Sicherheit gegeben, da verliert man gar nicht so extrem viel Speed wenn man es mit dem Kopf hinbekommt.
Viele Einheiten haben wir gar nicht gemacht, aber er ist in seinem Sport (kein Radsport ;)) echt gut dabei , seine Dame ist gar noch flotter und auf Kaderniveau unterwegs, daher gab es auch die Zielvorgabe für unsere Tour.
Bin mal gespannt ob sie am Bodensee anführt oder andersherum, er hat sich vorgenommen die Führungsarbeit zu machen :bier:.

Bei einem 30er Schnitt wären die Jungs nicht im dunkeln heimgekommen., brauch man ja nur 5 Stunden.... oder man macht noch 3-4 Stunden Pause :D
Wer weiß wann die beiden los sind ;) Und wie oft es noch Kuchen gab zwischendurch, ja :p

Die Tour haben wir gegen 14:30 gestartet, unterwegs gab es statt Kuchen dann aber nur noch Corney und Cliff Bars sowie Wasser und für die letzten KM jeweils noch ein Gel.
Okay, ich habe mir noch ein(e) Eis(pause) gegönnt :cool:, zählt das dann schon als Caféracer @m4ik ? ;):D
 
Bei einem 30er Schnitt wären die Jungs nicht im dunkeln heimgekommen., brauch man ja nur 5 Stunden.... oder man macht noch 3-4 Stunden Pause :D

Kommt manchmal vor , nennt sich temporäre Disfunktion des Radcomputers . Hat mit Sonneneinstrahlung und Polverschiebung zu tun . Ist mir auch schon passiert .
 
Bei den schlechten Wegen hat die Erfahrung aus der Heimat bzw. MTB-Bereich , viel Sicherheit gegeben, da verliert man gar nicht so extrem viel Speed wenn man es mit dem Kopf hinbekommt.
Viele Einheiten haben wir gar nicht gemacht, aber er ist in seinem Sport (kein Radsport ;)) echt gut dabei , seine Dame ist gar noch flotter und auf Kaderniveau unterwegs, daher gab es auch die Zielvorgabe für unsere Tour.
Bin mal gespannt ob sie am Bodensee anführt oder andersherum, er hat sich vorgenommen die Führungsarbeit zu machen :bier:.




Die Tour haben wir gegen 14:30 gestartet, unterwegs gab es statt Kuchen dann aber nur noch Corney und Cliff Bars sowie Wasser und für die letzten KM jeweils noch ein Gel.
Okay, ich habe mir noch ein(e) Eis(pause) gegönnt :cool:, zählt das dann schon als Caféracer @m4ik ? ;):D
Das erklärt einiges. Vor allem mit der Startzeit. Ich war auch von morgens ausgegangen.
 
Rickert-Tour August 2018


26.08.2018


Sonntag war ich wieder mit den Rickert-Freunden unterwegs. Bei 16 Grad und etwas Sonne fanden sich dieses Mal nur Tom, Sebastian und ich am Treffpunkt Stauwehr Westfalia in Lünen ein. Sebastian hatte gerade sein neues schwarzes Rickert Spezial aus den 90er Jahren fertig gestellt. Tom fuhr sein oranges Plaketten-Rickert aus Ende der 60er Jahre und ich pilotierte wieder mein einziges Rickert, ein blaues Rickert Spezial aus dem Jahre 2000. Eine Weile warteten wir noch auf Mitfahrer, bevor es um 11:30 Uhr dann los ging. Ich war optimistisch und trug kurze Hose und kurzes Trikot. Das war zunächst noch etwas kühl, aber ich fuhr mich schnell warm.



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Es ging über kleine Straßen durch Wohngebiete nach Nord-Westen aus Lünen heraus. Ein Mix aus Sonne und Wolken begleitete uns.



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Wir fuhren zunächst nach Alstedde über kleinste verkehrsarme Landstraßen und asphaltierte Feldwege. Das war wieder Genuss pur.



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Weiter ging es nach Bork. Ab und zu kamen uns mal ein paar Radler entgegen. Aber Mittags war einfach noch nicht viel los.



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In Bork war anscheinend Schützenfest und jede Menge Bier wartete auf durstige Seelen. Aber noch war der kleine Platz verweist.



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Schnell verließen wir den Ort wieder und fuhren westlich nach Vinnum.



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Landschaftlich gab es einen weiten Blick nach vorne. Auch das Spiel von blauem Himmel und Wolken war interessant. Die Temperaturen kletterten langsam aber beständig auf 20 Grad. So ließ es sich aushalten. Eine angenehme Abwechslung zu der Hitze der letzten Wochen.



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Wir überquerten den Dortmund-Ems-Kanal und die Alte Fahrt (den alten Kanal) und durchquerten entlang der Lippeauen den Naturpark Hohe Mark. Olfen wurde westlich passiert, bevor wir in einem Bogen nach Osten Seppenrade durchquerten und abermals über den Kanal nach Lüdinghausen kamen. Dort machten wir nach 39 km auf der Terrasse einer Bäckerei Pause. Wir trafen auf einen Bekannten von Tom, der ebenfalls mit dem Rennrad unterwegs war. Mit belegten Brötchen und Kuchen wurde sich gestärkt, bevor es auf den Rückweg ging.



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In der Sonne war es nun deutlich wärmer als 20 Grad. Über den Dortmund-Ems-Kanal führte Tom uns zunächst wieder Richtung Seppenrade, bog aber vor dem Ort nach Süden ab.



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Bei Olfen stießen wir auf einen automobilen Klassiker aus dem Amerika der 50er Jahre. Wäre ein guter Radtransporter.



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Dann ging es wieder Richtung Kanal.



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Dieses Mal fuhren wir jedoch unter dem Kanal durch. Zum Glück blieb der Trog dicht und wir mussten nicht gegen Wassermassen von oben kämpfen. Diese Durchfahrt kannte ich von einigen RTF.



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Ein Stück ging es nun am Kanal entlang, der oben auf dem Deich lag.



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Auf dem Weg nach Selm sah ich dann diese Autowerkstatt, die offensichtlich nicht mehr benötigt wurde. Kein Wunder, gab es doch nicht mal einen Ort in der Nähe. Hinter Selm erreichten wir dann wieder Bork, wo am Getränkestand schon deutlich mehr los war.



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Hinter Bork wurde es dann wieder ruhiger.



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Wir durchquerten Cappenberg, wo die ein oder interessante Scheune zu sehen war. Was wäre dort viel Platz für alte Räder.



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Dann fuhren wir direkt aufs Cappenberger Schloss zu. Doch nach Sightseeing war uns nicht. So bogen wir rechts ab und stürzten uns in die Abfahrt.



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Nach einem Linksbogen sah man das Schloss auf der linken Seite auf dem Berg. Leider war es teilweise durch ein Baugerüst verdeckt. Nach einer landschaftlich schönen Schleife erreichten wir Lünen.



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Auch in Lünen gab es einen Leuchtturm. Der schien aber eher dekorative Funktion zu haben. Also der richtige Hintergrund für unsere Rickerts.



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Die alte Fußgängerbrücke, die früher über die Lippe führte, war ebenfalls ein toller Hintergrund. Wir verließen das Gelände des ehemaligen Eisenwerks Westfalia und erreichten Nachmittags wieder das Stauwehr Westfalia. Eine schöne Tour ging zu Ende. Vielen Dank noch mal an Tom für die tolle Strecke. Knapp 74 km und ca. 400 Höhenmeter fuhren wir mit einem Schnitt von 23,3 km/h.
 
Nachdem die Rickert Ausfahrt am Wochenende sehr knapp von der Teilnehmerzahl war,
bin ich dann gestern mit meinen Jungs zu einer eher gemütlichen Ausfahrt ins Münsterland gestartet.
Vom Treffpunkt aus haben sich 20 Fahrer auf den weg gemacht, wieder alles nur durch Felder und
Landwirtschaftswege. Von der Altersklasse war von 50...bis 70+ wieder alles auf unterschiedliche
Rädern, also von Stahl bis Carbon dabei.
Wir hatten ausgemacht, mittags wieder zurück zu sein und wurden dann auch am Ziel schon
vom Grillmeister mit Currywurst, Pommes und diversen Kaltgetränken empfangen.
Gemütliches zusammen sein mit etwas gefachsimpel......
Die Strecke hatte 70 Km und wurde mit knapp 22 Km/h gefahren.

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