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unrund laufende Reifen ?

Wahrscheinlich ist es egal ob der Schlag vorne oder hinten ist. Man merkt ihn sicher..Ich bin da sehr sensibel u merke das.Gerade auf Ebenen u Glattem Asphalt spürt man jeden Schlag. Sende den Reifen gleich direkt zu Conti u gut ist.
 
Update. Letzte Woche mit Conti telefoniert und der netten Dame mein Problem geschildert. Heute mit Kopie der Rechnung u Begleitschreiben versendet. Nun bin ich mal gespannt was wird.

5000 er mit gut 2 mm Höhenschlag am Continental Schriftzug ist kein Pappenstiel. Den Reifen gedreht,höhenschlag wandert immer mit. Selbst auf einem anderen Laufrad das selbe Spiel.
 
Update. Letzte Woche mit Conti telefoniert und der netten Dame mein Problem geschildert. Heute mit Kopie der Rechnung u Begleitschreiben versendet. Nun bin ich mal gespannt was wird.

5000 er mit gut 2 mm Höhenschlag am Continental Schriftzug ist kein Pappenstiel. Den Reifen gedreht,höhenschlag wandert immer mit. Selbst auf einem anderen Laufrad das selbe Spiel.
wirst zu 100% einen neuen Reifen bekommen plus Schlauch etc. als Wiedergutmachung
 
Glaub ich erst,wenn Conti Paket hier ist ?und ob der neue Reifen diesmal Höhenschlagfrei ist :rolleyes:. Das werden die wohl,glaub ich,nicht wirklich in Griff bekommen....
 
ich habe leider auch schon Erfahrungen gemacht mit unrund laufenden HighEnd Contis (5000er, 4 Season, 4000 S2 und diese 3 sind bzw. waren wie im Falle des 4000 S2 Contis spitzen HighEnd Reifen)

wichtig ist das man das Laufrad als Quelle ausschließen kann, selbst minimalste Seitenschläge exakt und fein raus zentrieren und immer darauf achten das die Speichenspannung die man eingestellt hat maximal 3% bis 5% abweicht. Sollten die Abweichungen größer werden dann das Laufrad exakt homogenisieren und die Speichenspannung jeder einzelnen Speiche exakt einstellen (Abweichung maximal 1 bis 2 %)

Ist das Laufrad dann mit wirklich guten Felgenring, Speichen und Nippeln und natürlich robuster sehr guter Nabe gebaut wurden und pflegt man es und setzt es nicht unnötig Feuchtigkeit und Dreck etc. aus hält sowas ewig.
 
wichtig ist das man das Laufrad als Quelle ausschließen kann, selbst minimalste Seitenschläge exakt und fein raus zentrieren und immer darauf achten das die Speichenspannung die man eingestellt hat maximal 3% bis 5% abweicht. Sollten die Abweichungen größer werden dann das Laufrad exakt homogenisieren und die Speichenspannung jeder einzelnen Speiche exakt einstellen (Abweichung maximal 1 bis 2 %)

Du musst nicht solchen Blödsinn ausdenken und im Forum schreiben. Könnte ja sein das es jemand glaubt und so ist man ja quasi gezwungen darauf zu reagieren. Will auch da auch gar nicht weiter drauf eingehen,. Der Schlüssel dazu findest sich hier (Stichwort „Hookesche Gerade")
https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungs-Dehnungs-Diagramm
 
Du musst nicht solchen Blödsinn ausdenken und im Forum schreiben. Könnte ja sein das es jemand glaubt und so ist man ja quasi gezwungen darauf zu reagieren. Will auch da auch gar nicht weiter drauf eingehen,. Der Schlüssel dazu findest sich hier (Stichwort „Hookesche Gerade")
https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungs-Dehnungs-Diagramm
das ist kein Blödfug ! Ein perfekt justiertes Laufrad mit einer Homogenen Speichenspannung hält einfach länger.
 
nein, das stimmte einfach nicht. Solange die Lastwechsel immer im linear elastischen Bereich bleiben ändert sich an der Haltbarbeit gar nichts. Dazu braucht es bei weitern nicht so enge Toleranzen. Üblich sind eher +- 10%. Und auch das ist nur einen Faustregel. Parktsich von Bedeutung ist eingentlich nur das beim Hinterrad links nicht zur Entlastung der Speichen kommt. Ein vernünftig dimensioniertes und nicht grob schlamig aufgebautes LR hält sowieso ewig. Da reicht "good enough". Es wird nicht besser, wenn da über penibel rangeht. Mal ganz davon abgesehen das man die von dir genannten Toleranzen auch praktisch gar nciht erreichten kann. Ich würde man vermnuten das du noch nie ein LR gebaut hast.
Und mit Höhenschalg das eben auch prarkt sich nichts zu tun, weil die Speichen soweiso nicht in dem Maße streckt werden
 
ich habe ...hält sowas ewig.
:oops:
Früher in der Schule hätte es geheißen: "Trotz vieler Worte: Thema verfehlt, ungenügend."

Also weg von Felgen/Speichenspannungen etc. , hin zum Thema Reifen:
Auch wenn ich in 30 Jahren Radsport nicht wenige Reifen verschiedener Hersteller runtergefahren habe, hat das sicherlich keine repärsentative, statistische Aussagekraft wenn ich sage: Bei Clinchern hatte ich noch nie einen unrunden Reifen. (Bei Schlauchreifen schon.)

Allerdings ist Conti hier in D imho schon recht deutlicher Marktführer. Mal unterstellt, dass alle Hersteller einen ähnlichen Promille-Satz an Reifen haben, die trotz Mangel durch die Qualitätskontrolle rutschen, dann ist die absolute Anzahl auch bedeutend höher; entsprechend häufiger sind auch Berichte darüber in Foren zu finden.

Ich wüsste aber nicht was Anlass zur Annahme geben könnte, dass es Conti nicht gelingen sollte, einen mangelhaften Reifen gegen ein mängelfreies Exemplar auszutauschen.
 
das ist kein Blödfug ! Ein perfekt justiertes Laufrad mit einer Homogenen Speichenspannung hält einfach länger.
Und die Nabenqualität entscheidet dann ob der Mantel rund im Felgenhorn sitzt? Vollkommen off-topic.

Übrigens schmeckt ein Augustiner in einem sauberen Glas besser als Becks! Fakt!
 
Die einzigen die von Anfang immer perfekt verarbeitet waren die Conti 4000 s.
 
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