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UNfall- jetzt will die Versicherung.....

BergziegeNo1

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Hallo, hatte vor 3 Wochen einen UNfall. Auto gegen Radfahrer! Ich war der Radfahrer! Frau hat mir die Vorfahrt genommen! Polizei haben wir nicht gerufen ( werde ich aber ab jetzt immer machen). Sie hat die SChuld zugegeben- Ihrer Versicherung alles mitgeteilt. Wir haben ein schreiben hingeschickt mit den Kosten _Kostenvoranschlag und Attest. Gesamt ca.2000€! Die kommen ja schnell zusammen! Bremsschalthebel, Pedale, Lenker;Helm ,SChuhe! Einen GUtachter haben sie auch schon rausgeschickt !jetzt wollen die noch nen Abschlussbericht!
Ist das dann alles oder was habt ihr für Erfahrungen? Müsste doch dann abgeschlossen sein, oder?
Wir haben denen eine Frist gesetzt bis ich einen Anwalt einschalte! Langsam denke ich das es Zeit wird einen einzuschalten oder ist das normal so?! Was meint ihr!?

Hat schon jemand einen ähnlichen Fall gehabt?

Danke

MfG

Bergziege
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Was den Abschlussbericht angeht kann ich dir nix sagen. Der Zeitrahmen für die Regulierung ist aber noch im Rahmen. Ich hatte mal einen kleineren Schmerzensgeldfall; wenn ich mich recht entsinne, dauerte die Regulierung vom Unfallzeitpunkt bis zum Eintrudeln der Kompensation auf meinem Konto ca. 4 Wochen.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hattel mal einen unverschuldeten PKW Unfall. Die gegnerische Versicherung hat sich wirklich ordentlich Zeit gelassen. Erst nachdem ich einen Anwalt eingeschaltet habe, wurde zumindest der entstandene Schaden ersetzt. Mein Auto war noch rel. jung und so wollte ich da entsprechend noch eine Wertminderung geltend gemacht haben. Die wurde aber erst vollständig gezahlt, nachdem ich schon bei Gericht ne Klage eingereicht habe.

Wenn Du rechtsschutzversichert bist, geh zum Anwalt. Andersrum bist Du der Geschädigte und dann steht Dir eh ein Anwalt zu, problematisch wenn der Verursacher das nochmal versuchen würde irgendwie umzudrehen.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Ich hatte letztes Jahr einen ähnlichen Unfall .Autofahrer hatte Schuld sofort zugegeben von daher hatte man keine Polizei geholt.
Ein gutachten hatte ich beim Radhändler erstellen lassen , das Medizinische macht sowieso der Arzt. Hatte auch erst bedenken aber die Versicherung hatte ohne Probleme gezahlt.Auf jeden Fall Schmerzensgeld , das lohnt sich.:daumen: Aber da kann Dich Dein Arzt beraten.Kannst ja mal die Suchfunktion benutzen denn ich hatte letztes Jahr hier auch die Frage gestellt und ettliche Antworten bekommen.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Moin,

denke auch, das ist noch im Rahmen. Kenne das Innenleben von Versicherungen ganz gut - die haben manchmal Rückstände von einpaar Wochen - aslo liegst Du mit drei Wochen noch sehr gut.

Fristsetzung beschleunigt das normalerweise ganz gut.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Ja, also der Gutachter war ja von denen schon da! trotz Kostenvoranschlag!! Jetzt wollen die halt noch nen Abschlussbericht! Vielleicht damit ich später nicht noch wegen Folgeschäden ankommen kann.

Hoffe mal die zahlen auch! Werde dann noch mit dem Anwalt bis nächste WOche warten.

Danke für eure Erfahrungen!!!
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hallo,
hatte genau das gleiche Erlebnis vor drei Jahren.
Ich auf dem Radweg, Mädel aus der Ausfahrt raus, Zusammenprall, ich schön über die Motorhaube abgestiegen.
Keine Polizei. Sie hat unter Tränen und unter Zeugen ihre Schuld zugegeben.
Haben Adressen getauscht. Abends teilte ich ihr den Schaden an meinem
Rad, an den Klamotten und an der Hand mit.
Ihre Versicherung zahlte innerhalb von 5 Wochen den kompletten Schadenersatz (Jacke 250 Euronen, Rad 300 Euronen und 250 Euronen Schmerzensgeld). Dachte damit wäre der Fall durch. Falsch gedacht.
Ihre Mutter, die Halterin des Fahrzeugs, hat mich 1 Woche nach Zahlungseingang Ihrer Versicherung, wegen Sachbeschädigung angezeigt, da ich Ihrer Tochter ja ins Auto gefahren sei. (Kotflügel, Motorhaube, Frontscheibe - 1500 Euro Schaden). Sie hat dann irgendwoher einen dubiosen Zeugen gezaubert, der gesehen haben will, dass ich statt auf dem Radweg, auf dem Fußweg gefahren bin und deshalb hat die Fzg.Lenkerin gar keine Chance gehabt mich zu sehen. Sie hatte allerdings ein Stoppschild und noch dazu nen Stoppstreifen auf der Straße. War eine Torausfahrt, an der man erst jemand sieht, wenn man bis zur Frontscheibe herausgefahren ist. Wenn man dann aber hält, erwischt man den Radfahrer auf dem Radweg nicht. Erst kommt der Fußweg, dann der Radweg.
Hatte zum Glück ne Zeugin, die die Sache so gesehen hat, wie sie passiert ist.

Habe mir über Rechtsschutz nen Anwalt genommen. Würde in deinem Fall jetz auch einen Anwalt begleitend einschalten, da geht es dann doch mit sanftem Druck etwas schneller.

Kam dann zur Verhandlung am Amtsgericht. Gericht strebte Vergleich an, aber darauf wollte ich mich nicht einlassen, da es ja ein teilweises Schuldeingeständnis gewesen wäre.
Also nächste Verhandlung vorm Amtsgericht. Klarer Schuldspruch gegen die Autofahrerin. (Stoppschild missachtet, durch Zeugin belegt. Gefährdungspotenzial eines motorisierten Fahrzeuges)
Da legt die dumme Kuh doch wirklich noch Revision ein.
Nächste Instanz, Landgericht.
Beinahe Vereidigung Ihres Zeugen, Androhung der Strafen bei Falschaussagen, Zeuge ist umgekippt und hat zugegeben nur Knallzeuge gewesen zu sein und nichts gesehen zu haben.
Bestätigung des ersten Gerichtsurteils und Auferlegung der Gerichtskosten an die Klägerin.

Man kann wünschen, dass es sich bei dir nicht so in die Länge zieht.
Deswegen, in solchen Fällen die Kummernummer 110 anrufen.

Grüße Robert
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

ganau das ist die erfahrung die jeder bei einem unfall macht.
!!!IMMER DIE BULLEN RUFEN!!!
ich wurde von einer windböhe umgeworfen und bin gegen einen 5er geknallt
schaden: 2800 euronen
die versicherung von meinem ruderverein ist glücklicherweise eingetreten, weil es ein wegeunfall zum training war.
das ganze hatte ca. 2 monate gedauert bis der geschädigte einen anwallt zugezogen hatte. dann ist es ganz schnell vom tisch geworfen worden.

wieso es so lange dauerte haben sie uns nicht erklärt warscheinlich lag es aber am zeugen. niemand hat den unfall gesehen ich habe blos nachdem unfall nach dem halter gesucht und seine nachberin meldete sich als sie aus dem auto stieg. wir haben also im formular keine zeugen genannt. versicherung meinte aber das dies auch eine zeugin sei und so weiter und sofort aber zum glück ist das vom tisch.
ein glück besteht unser verein aus ca 40% anwälten :D glück für mich schnelles geld für geschädigten
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

In einem solchen Fall kann ich nur jedem Radfahrer raten: immer die Polizei hinzuziehen, so dass diese einen Unfallrapport schreiben. Während bei Körperverletzung in der Schweiz immer die Polizei rapportieren muss, ist dies bei Sachschaden nicht der Fall. Wenn schon keine Polizei, dann zumindest das europäische Unfallprotokoll ausfüllen und von beiden Beteiligten unterzeichnen. Auf diese Weise wurde mir wenigstens ohne gross Komplikationen von der Versicherung des Autofahrers der Schaden ersetzt.

Nun wünsche euch allen eine unfallfreie Saison!
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Wenn schon keine Polizei, dann zumindest das europäische Unfallprotokoll ausfüllen und von beiden Beteiligten unterzeichnen. Auf diese Weise wurde mir wenigstens ohne gross Komplikationen der Versicherung des Autofahrers der Schaden ersetzt.
:daumen: Genau so ist es! Unfallprotokoll ausfüllen, sollte in jedem Auto vorhanden sein. Wenn nicht vorhanden, die Polizei rufen. Da mögen sie noch so flehen und bitten, KEINE Gnade! Wenn sie abhauen kommt Fahrerflucht dazu. Mit dem Handy Fotos machen! Was man nie weiss ist, was es bei denen zu Hause an "Gehirnwäsche" gibt! Danach Versicherung und den Rechtsschutz informieren!

Ich ziehe in diesem Fall meinen NSA Ausweis und meine "Lady, sie wollen doch keine Probleme machen, oder?" :cool: Den hab ich noch aus dem "Yps"! :D

Gruss, Bidonvergesser
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hallo, hatte vor 3 Wochen einen UNfall. Auto gegen Radfahrer! Ich war der Radfahrer! Frau hat mir die Vorfahrt genommen! Polizei haben wir nicht gerufen ( werde ich aber ab jetzt immer machen). Sie hat die SChuld zugegeben- Ihrer Versicherung alles mitgeteilt. Wir haben ein schreiben hingeschickt mit den Kosten _Kostenvoranschlag und Attest. Gesamt ca.2000€! Die kommen ja schnell zusammen! Bremsschalthebel, Pedale, Lenker;Helm ,SChuhe! Einen GUtachter haben sie auch schon rausgeschickt !jetzt wollen die noch nen Abschlussbericht!
Ist das dann alles oder was habt ihr für Erfahrungen? Müsste doch dann abgeschlossen sein, oder?
Wir haben denen eine Frist gesetzt bis ich einen Anwalt einschalte! Langsam denke ich das es Zeit wird einen einzuschalten oder ist das normal so?! Was meint ihr!?

Hat schon jemand einen ähnlichen Fall gehabt?

Danke

MfG

Bergziege

Ja, also der Gutachter war ja von denen schon da! trotz Kostenvoranschlag!! Jetzt wollen die halt noch nen Abschlussbericht! Vielleicht damit ich später nicht noch wegen Folgeschäden ankommen kann.

Hoffe mal die zahlen auch! Werde dann noch mit dem Anwalt bis nächste WOche warten.

Danke für eure Erfahrungen!!!

Moin,

Dein grundlegender Fehler ist, dass Du solange mit dem Anwalt drohst. Das ist nämlich kein Drohgrund sondern Dein gutes Recht wenn Du es als LAIE mit den PROFIS von einer Versicherung zu tun hast. Ich rufe meinen Anwalt meist noch mit dem Handy vom Unfallort aus an und mach einen Termin für den nächsten Tag aus. Zweiter Fehler war den Gutachter von Versicherung zu akzeptieren. Der ist nämlich total neutral und würde niemals zugunsten seines Auftraggebers urteilen!:D :D Du hast die freie Wahl von Anwalt und Gutachter. Außerdem wird Dein Anwalt die Sache so für Dich abschließen, dass sollten Spätfolgen auftreten, die Sache für Dich wieder offen ist. Die Versicherungen drängen immer auf eine abschließende Regelung um sich vor solchen Ansprüchen zu schützen.
Außerdem gibt es viele Sachen die man als Laie nicht weiß.

Gruß k67
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hatte auch einen relativ schweren Crash vor ca. 3 Jahren mit meinem MTB. Mit hatte eine ältere Dame :eek: die Vorfahrt genommen. Das Rad war relatv neu. Zeitwert waren ca. 1.000 € + Klamotten etc. .....habe nach 6 Monaten und ellenlangen Briefen zwischen Versicherung, meinem Anwalt 600 € erstattet bekommen. Lächerlich!!
Das lachhafteste aber war, das folgende:
Hatte mir damals den rechten Arm etwas aufgeschnitten - sprich, der Arm war offen bis zum Knochen - das wurde genäht etc und ich bin mit einer schönen langen Narbe davon gekommen. Die auch bis heute nicht gerade schön aussieht (wenn mich jemand danach fragt, habe ich aber immer wieder eine coole Geschichte zu erzählen :D ) - musste mir ein Schmerzensgeld von 1.000 € ERKÄMPFEN. Das war das lächerlichste, mit dem ich je zu tun hatte. Diese bescheuerten deutschen Versicherungen :mad: :crash: :streit: :eyes: :aufreg:
gruß,
cube04
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hallo,
hatte genau das gleiche Erlebnis vor drei Jahren.
Ich auf dem Radweg, Mädel aus der Ausfahrt raus, Zusammenprall, ich schön über die Motorhaube abgestiegen.
Keine Polizei. Sie hat unter Tränen und unter Zeugen ihre Schuld zugegeben.
Haben Adressen getauscht. Abends teilte ich ihr den Schaden an meinem
Rad, an den Klamotten und an der Hand mit.
Ihre Versicherung zahlte innerhalb von 5 Wochen den kompletten Schadenersatz (Jacke 250 Euronen, Rad 300 Euronen und 250 Euronen Schmerzensgeld). Dachte damit wäre der Fall durch. Falsch gedacht.
Ihre Mutter, die Halterin des Fahrzeugs, hat mich 1 Woche nach Zahlungseingang Ihrer Versicherung, wegen Sachbeschädigung angezeigt, da ich Ihrer Tochter ja ins Auto gefahren sei. (Kotflügel, Motorhaube, Frontscheibe - 1500 Euro Schaden). Sie hat dann irgendwoher einen dubiosen Zeugen gezaubert, der gesehen haben will, dass ich statt auf dem Radweg, auf dem Fußweg gefahren bin und deshalb hat die Fzg.Lenkerin gar keine Chance gehabt mich zu sehen. Sie hatte allerdings ein Stoppschild und noch dazu nen Stoppstreifen auf der Straße. War eine Torausfahrt, an der man erst jemand sieht, wenn man bis zur Frontscheibe herausgefahren ist. Wenn man dann aber hält, erwischt man den Radfahrer auf dem Radweg nicht. Erst kommt der Fußweg, dann der Radweg.
Hatte zum Glück ne Zeugin, die die Sache so gesehen hat, wie sie passiert ist.

Habe mir über Rechtsschutz nen Anwalt genommen. Würde in deinem Fall jetz auch einen Anwalt begleitend einschalten, da geht es dann doch mit sanftem Druck etwas schneller.

Kam dann zur Verhandlung am Amtsgericht. Gericht strebte Vergleich an, aber darauf wollte ich mich nicht einlassen, da es ja ein teilweises Schuldeingeständnis gewesen wäre.
Also nächste Verhandlung vorm Amtsgericht. Klarer Schuldspruch gegen die Autofahrerin. (Stoppschild missachtet, durch Zeugin belegt. Gefährdungspotenzial eines motorisierten Fahrzeuges)
Da legt die dumme Kuh doch wirklich noch Revision ein.
Nächste Instanz, Landgericht.
Beinahe Vereidigung Ihres Zeugen, Androhung der Strafen bei Falschaussagen, Zeuge ist umgekippt und hat zugegeben nur Knallzeuge gewesen zu sein und nichts gesehen zu haben.
Bestätigung des ersten Gerichtsurteils und Auferlegung der Gerichtskosten an die Klägerin.

Schön zu hören, dass solche Leute dann auch mal gepflegt eine vor den Latz bekommen.... :aetsch:
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

zumindest in österreich! ist es nicht möglich die schuldeinzugestehen. zum selbstschutzt wege schock zb. aber auch weil das die versicherungen beurteilen.

so hats mir zumindest 'mein' vertreter gesagt.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hallo,
will hier nicht meine ganze Geschichte erzählen, aber meine Erfahrung deckt sich so ziemlich mit dem bisher hier geschriebenen.
In meinen Augen sind die Versicherungen hier in Deutschland (wahrscheinlich auf der ganzen Welt) alles nur Verbrecher.
Die zahlen nur, wenn man mit den Anwalt droht oder gleich einen mitbringt.
Ansonsten wollen die Versicherungen die Sache aussitzen, in der Hoffnung, dass man aufgibt, und dabei nehmen sie auch die kommende Mehrkosten in Kauf, d.h. das sich die Methode für die V. lohnen muß.
Also werden wohl viele Geschädigte aufgeben.
Wie dann die Mitarbeiter in einer solchen Versicherung, mit dem Wissen eventl. bedürftigen Menschen ihr Recht verwehrt zu haben, ruhig schlafen können ist mir ein Rätsel.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Immer die Polizei rufen, dafür sind sie da, zwar nicht überall, z.b. kommen sie in Schleswig-Holstein nur wenn einer verletzt ist, naja dann ists mans halt.

Zu Pedalritter:
Die kann dich doch nicht wegen Sachbeschädigung angezeigt haben, SB kann man nur vorsätzlich begehen und nicht fahrlässig (wie in diesem Fall) und den Vorsatz, jemandem mit seinem Rennrad in ein anderes Auto zu brettern, den möchte ich mal erläutert haben...

Ich würde in dem Fall, in dem sich die Vers. quer stellte, gleich mal mit einer Klage drohen, die sind da sicherlich nicht scharf drauf, Sachen gibts... :rolleyes:
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Hallo, bisher muss ich sagen hat es doch alles ohne Probleme geklappt!!

Habe einschreiben bekommen ( eine Woche ncah Frist-das finde ich ok) in der mir mitgeteilt wird, dass ich ...€ bekomme!
Desweiteren wird geschrieben, dass der Personenschaden ( schmerzensgeld ) extra bearbeitet wird.

jetzt meine Frage! Gehören da auch Helm, schuhe....trikots und so zu!??? Die sind nämlich bei meinem Betrag nicht aufgeführt! Nur die SAchen am Rad!!

Werde das Montag mal abklären, wollte aber gerne hier mal nachfragen!!

Danke
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

Eigentlich gehören die Klamotten mit dazu. Bei meinem Unfall war es so das ich einen Kostenvoranschlag zur Reparatur des Rades machen musste und noch die Rechnungen für die Klamotten mit angefügt habe. Ich habe dann alles anstandslos ersetzt bekommen.
 
AW: UNfall- jetzt will die Versicherung.....

klar ghören die klamotten, wie helm schuhe usw dazu, die wären ja ohne deinen unfall noch heile. wurden mir beim knutscher mit nem vw bus auch bezahlt von der versicherung.
 
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