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wenn ich die schaltungen meiner kinder einstelle oder das rad meiner frau warte, alles revo-shift oder rapid-fire-systeme, war anfangs auch eine herausforderung, jetzt wird es auch routine, obwohl die schaltungen und komponenten an kinderräder grobschlächtiger sind, da muss man manchmal mit der zange ein wenig nachbiegen, dass das wieder flutscht
würde ich natürlich bei meinem dura-ace-edelläufer - wettkampfrad nicht machen; ich empfinde 2-fach systeme und die filigranen rennradkomponenten generell als angenehm zu warten
bei neueren stis sind die züge intern zunehmend mehr gekapselt, in aller regel löst man da eine kappe und hat vollen zugriff
eine herausforderung oder neuland war für mich die installation hydraulischer stis für scheibenbremsen am crosser - hier hat mir MEINE MTB-erfahrung geholfen, denn das prinzip kannte ich eben daher
Im Endeffekt ist es wie bei allem was man selber macht: aller Anfang ist schwer. Eure Anleitungen und Unterstützung - von den meisten hier - haben da doch sehr geholfen. Ich fühle mich in den "Endzügen" der Umwerfereinstellung...
MTBs habe in der regel rapid-fire - oder revo-shift- schaltungen, dort kann man die zugspannung mittels drehschraube am schalter einstellen, das glück hat man beim renner nicht, dort kann man das normalerweise nur am umwerfer direkt
Beim RR empfiehlt es sich deswegen, sofern man noch Zuganschläge am Rahmen hat, an einer Stelle einen Schaltzuggegenhalter mit Spannmöglichkeit zu montieren. Alternativ gibt es auch in-line Adjuster, die man einfach an einer beliebigen Stelle in die Zughülle integrieren kann.
Bewegst du dich auf der Straße auch so? Ist das deine Art mit anderen zu kommunizieren? Wenn du keine Lust hast einen Hilfesuchenden zu unterstützen oder es schirr zu anstrengend ist, dann lass es doch einfach. Ohne dich angreifen zu wollen, aber das ist schlichtweg mein Eindruck bei deinen Kommentaren.
Ich habe aktuell ein ähnliches Problem beim Justieren meiner Schaltung und werde mich mit Hilfe eurer Tipps (hoffentlich) zur Lösung hangeln. Danke euch.
Dann kannst Du wegen hellseherischer Fähigkeiten sicher sagen, um welche "Feder an der Kabelhülleneinstellschraube" es sich genau handelt und ob es "schlimm" ist.
Diese Zugeinsteller habe ich beim Cyclocrosser kennengelernt, und verwende sie auch beim Rennrad. Manche RR-Kollegen rümpfen zwar wegen solcher "Bastellösungen" die Nase, aber mMn sparen die Dinger beim Feineinstellen der Schaltung viel Zeit.
So habe vermutlich den Fehler gefunden: beim festklemmen des Zugs war er nicht auf „Nullstellung“ sondern im „Trimmer-Modus“. Deshalb geht das Trimmen nicht und das obere Blatt geht kaum drauf.
Festgestellt habe ich es, weil in „Nullstellung“ der Schaltzug am Rahmen „baumelte“