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Jedesmal beim Anhören des Interviews fällt in meiner Küche ein Sack Reis um.![]()
Hab mich auch gefreut
80% der Fussgänger hier hätten doch ohne das Team Telekom/T-Mobile, Gerolsteiner, Ulle & Co. niemals den Weg auf ein Rennrad gefunden, und würden noch immer (wenn überhaupt) mit einem Stadt-/Trekkingrad max. zum Brötchen hohlen fahren, reden aber hier als würden sie mit bisschen :dope: Ulle, Lance & Co. in den Sack stecken, oder als hätten sie den Straßenradsport & die "Gerechtigkeit" erfunden.
aber mit einem hat er wohl recht. wir profitieren auch heute noch alle von dem ulle boom der nach ´97 einsetzte. hier war doch vorher radsportentwicklungsland!!!
aber mit einem hat er wohl recht. wir profitieren auch heute noch alle von dem ulle boom der nach ´97 einsetzte. hier war doch vorher radsportentwicklungsland!!!
Das sehe ich nicht so. Das Bedürfniss nach Sport, Ausdauersport, Radsport .... hat es in der Gesellschaft schon immer gegeben unabhängig vom Berufsradsport. Dieses Bedürfniss ist in den letzten 10 bis 15 Jahren beständig gewachsen, dies wurde vom Berufsradsport (und von den Medien) benutzt (!) und überhöht. Diese Überhöhung, man kann es auch Eiterbeule nennen, verschwindet nun wieder und der Radsport wird auf das tatsächliche Bedürfniss der Allgemeinheit nach Bewegung und Spaß zurückgeführt. In meinen Augen (und genau da widerspreche ich Dir) auf weit höherem und besseren Level als in der Vor-Ullrich-Ära. Und das ist gut so. ...
Ich persönlich bin vor ihm gefahren und fahre nach ihm. Den Massenandrang in "meiner" Sportart, sehe ich negativ. Die Entwicklung war vorher beim Tennis mit dem Bobbele eine Ähnliche. Gredi & Bleedi kauften sich einen Tennisschläger und überfluteten die Tennisplätze. Goldgräber und Mitläufer überall. Beim Tennis war es mir persönlisch wurscht. Ich kann Tennis nicht ausstehen. Rennrad hat mir der Plebs, dem man seit 1997 nun überall begegnete aber stark verleidet. Die letzten zwei Jahre hielt ich mich einem km-Anteil von ca. 75% mit MTB-en über Wasser. Mit dem Rennrad meine Freizeit zu verbringen, bedeutete für mich nun, mich mit dem Abschaum gemein zu machen, der "meine" Sportart versaute.wir profitieren auch heute noch alle
So empfinde ich persönlich es auch.Insgesamt hat es denjenigen die diesen Sport ohne Doping ausüben, eher geschadet denn genützt, dass das Team Telekom im nachhinein doch nicht das eifrig propagierte Team der Saubermänner war.
Vor Allem gab es weniger Vollpfosten, Poser, Selbstüberschätzer und Nachäffer.Ich kann jedoch nicht bewerten, wie z.B. die Jedermann- oder RTF-Szene vor Ulle ausgesehen hat. Ich schätze mal, dass davor nicht so viele Leute Rennrad gefahren sind.
Meinen Namen willst du wissen, Kyklop? Ich habe einen seltsamen Namen. Ich heiße der Niemand, alle Welt nennt mich Niemand, Mutter, Vater hießen mich so, und bei allen meinen Freunden bin ich so geheißen.' Darauf antwortete der Kyklop: ‚Nun sollst du auch dein Gastgeschenk erhalten; den Niemand, den verzehre ich zuletzt nach allen seinen Schiffsgenossen. Bist du mit der Gabe zufrieden, Niemand?'Leumund besitzt er ja, denn betrogen hat er Niemanden(komischer Name)!
Ich persönlich bin vor ihm gefahren und fahre nach ihm. Den Massenandrang in "meiner" Sportart, sehe ich negativ. Die Entwicklung war vorher beim Tennis mit dem Bobbele eine Ähnliche. Gredi & Bleedi kauften sich einen Tennisschläger und überfluteten die Tennisplätze. Goldgräber und Mitläufer überall. Beim Tennis war es mir persönlisch wurscht. Ich kann Tennis nicht ausstehen. Rennrad hat mir der Plebs, dem man seit 1997 nun überall begegnete aber stark verleidet. Die letzten zwei Jahre hielt ich mich einem km-Anteil von ca. 75% mit MTB-en über Wasser. Mit dem Rennrad meine Freizeit zu verbringen, bedeutete für mich nun, mich mit dem Abschaum gemein zu machen, der "meine" Sportart versaute.
So empfinde ich persönlich es auch.
Vor Allem gab es weniger Vollpfosten, Poser, Selbstüberschätzer und Nachäffer.
Meinen Namen willst du wissen, Kyklop? Ich habe einen seltsamen Namen. Ich heiße der Niemand, alle Welt nennt mich Niemand, Mutter, Vater hießen mich so, und bei allen meinen Freunden bin ich so geheißen.' Darauf antwortete der Kyklop: ‚Nun sollst du auch dein Gastgeschenk erhalten; den Niemand, den verzehre ich zuletzt nach allen seinen Schiffsgenossen. Bist du mit der Gabe zufrieden, Niemand?'
http://www.sagen.at/texte/sagen/sagen_klassisches_altertum/gustav_schwab/teil_3/irrfahrten.html