b-r-m
situationselastisch
AW: Ulle spricht endlich wieder!
Ich meine, ich habe es hier bereits wiederholt geschrieben, dass ich ausdrücklich wegen dem Amphetamin&Alkohol-TomSimpson nie ein Rennrad von meinen Eltern bekam.
1967, als er am Mt. Ventoux verreckte war ich Neun. Die meisten hier waren noch nicht geboren.
1966 - ein Jahr zuvor - war "Die Radelnde Apotheke" deutscher "Sportler des Jahres" geworden.
Ich habe auch die Didi Thurau Zeit - zehn Jahre später - ohne TI-Raleigh Rennrad verbracht. Als der seine 15 Tage im Gelben fuhr, stand ich ein Jahr vor meinem Abitur.
Mein 1. Rad mit Kettenschaltung kaufte ich mir als Student und vermied es geflissentlich, mit Radvereinen in Kontakt zu kommen. Bis zum heutigen Tage. Ich habe aber ab 1992 bis heute an ausreichend vielen Radmarathons teilgenommen, um die Freizeitdoper kennengelernt zu haben.
Andreas Kappes wurde beim SURM Erster, als ich ihn mitfuhr. Wenig später wurde er dann positiv getestet.
Was mich am Profisport - und damit meine ich nicht nur Radprofis - so ankotzt, ist die Verlogenheit.
Ich bin generell ein Gegner des Spitzensports.
Wenn nun aber auch der Breitensport und Freizeitsport - wovon leider auszugehen ist - immer mehr versaut wird, dann hört es bei mir auf mit lustig!
Nun: Ich war und bin nicht so blind zu glauben, dass der Profisport je sauber war, noch glaube ich daran, dass er je sauber zu bekommen sei, selbst wenn das irgendjemand denn wollte.Verstehst du, auf was b-r-m hinaus will? Die Profidoper haben "seine" Sportart versaut.
Ich meine, ich habe es hier bereits wiederholt geschrieben, dass ich ausdrücklich wegen dem Amphetamin&Alkohol-TomSimpson nie ein Rennrad von meinen Eltern bekam.
1967, als er am Mt. Ventoux verreckte war ich Neun. Die meisten hier waren noch nicht geboren.
1966 - ein Jahr zuvor - war "Die Radelnde Apotheke" deutscher "Sportler des Jahres" geworden.
Ich habe auch die Didi Thurau Zeit - zehn Jahre später - ohne TI-Raleigh Rennrad verbracht. Als der seine 15 Tage im Gelben fuhr, stand ich ein Jahr vor meinem Abitur.
Mein 1. Rad mit Kettenschaltung kaufte ich mir als Student und vermied es geflissentlich, mit Radvereinen in Kontakt zu kommen. Bis zum heutigen Tage. Ich habe aber ab 1992 bis heute an ausreichend vielen Radmarathons teilgenommen, um die Freizeitdoper kennengelernt zu haben.
Andreas Kappes wurde beim SURM Erster, als ich ihn mitfuhr. Wenig später wurde er dann positiv getestet.
Was mich am Profisport - und damit meine ich nicht nur Radprofis - so ankotzt, ist die Verlogenheit.
Ich bin generell ein Gegner des Spitzensports.
Wenn nun aber auch der Breitensport und Freizeitsport - wovon leider auszugehen ist - immer mehr versaut wird, dann hört es bei mir auf mit lustig!