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Transcontinental Race

Sherry.cycling aka buzalong hat gerade auf Insta gesagt, dass sie vom TCR bereits auf dem Weg nach Hause ist, da sie arbeiten muss. Zudem wird sie an PBP teilnehmen.
Verrückt was manche so zusammen fahren.

Gerolds Leistung ist ebenso krass. Immer kurz vor der Schließung durch kommen und Gas geben.

Lisa Pfeiffer aka elza_per_se Cap No 183 ist auch noch unterwegs. Nicht mehr im GC, aber unterwegs. Auch eine wirklich krasse Leistung.
 
Gerolds Leistung ist ebenso krass. Immer kurz vor der Schließung durch kommen und Gas geben.
Gerold ist auch außerhalb des Klassements unterwegs. Aber zum Glück scheint es ihm wieder besser zu gehen, zumindest erwähnt er sein Hinterteil nicht mehr 😁. Aber irre Leistung von allen, die sich da durchquälen.
 
Ich oute mich auch mal als (sehr passives) Mitglied hier, bin eher im Rad-Forum unterwegs. Bezüglich dem Schotterpass zwischen 4a und 4b hatte Robin einfach den falschen Weg gezeichnet, bis auf 1500 m gab es eine gut fahrbare Forststrasse (dort Almhütte), es gab aber auf OSM noch einen anderen Weg, der war zugewachsen. Da hatte mir ein anderer Teilnehmer auch erzählt, dass er schieben musste.
Auch bei der Alpine Bike-Variante ist Robin wohl nicht die schnellste Variante gefahren, er ist ja rüber zum Ofenpass. einfach das Val Mora raus auf Valchava fahren wäre am einfachsten gewesen.
Was auch noch interessant zu sehen ist (im Nachhinein), dass der Übergang Albanien-Griechenland doch nicht so dicht war, wie ich angenommen hatte. Gemäss google hatte ich angenommen, dass zwischen 7 und 19 Uhr offen (bzw. 8 bis 20 Uhr griechischer Zeit, letzteres hat z.B. Matthias eine Nacht in Leskovik besorgt, er hatte die Zeitumstellung nicht berücksichtigt). Ein Teilnehmer hat mir nachher gesagt, dass der Übergang aber bis 21 Uhr (alb. Zeit) offen war. Es hat dann tatsächlich Anatole und Tim erwischt, die haben die Nacht bei der Grenze verbracht (nicht alle Teilnehmer hatten das auf dem Radar, der Witz wäre eigentlich gewesen, dass man das antizipiert und dann die weiter nördlich liegende 24 h offene Grenze überquert, mit ca. 2 h mehr Radelaufwand). Was dann aber verwundert ist, dass einzelne Teilnehmer trotzdem mitten in der Nacht über die Grenze sind, gleichzeitig sind andere Dots direkt an der Grenze und gehen erst um 7.00 rüber. Dass so eine Grenze nicht immer 100% zu ist, hatten wir aber mal in China, wo wir eine 9 Tage geschlossene Grenze nach einigen Verhandlungen doch überqueren durften.
 
140km noch.
nur um sich das mal vorzustellen: wenn er im ziel ist, hat er 17 tage lang einen schnitt von 230km täglich zurückgelegt, tw. auf übelsten rumpelpisten, im regen bei temperaturen knapp über null bis sonne und 30+. dass da das sitzfleisch probleme macht, wundert mich gar nicht.
 
Insgesamt kommt er auf ca 4000 km (momentan weniger als 100km bis ins Ziel) und die "moving time" wird bei unter 10 Tagen liegen!

Respekt!
 
Eine aktuelle ungefähre Statistik von der TCR Homepage:

  • finished: 116 solo + 7 Paare
  • scratched: 147 solo + 17 Paare
  • noch unterwegs: 53 solo + 10 Paare
sowie ein paar wenige mit Status "outside qualification"
 
CS im Podcast mit schöner Quellenangabe ;)

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In den letzten drei Folgen des Strasser-Podcasts ging es auch um den Finisher-Parcours. Dabei hat erst Strasser seine Erinnerungen geäussert, im zweiten wurde Gemperle interviewt und beim dritten Müller.

Alle drei haben recht deutlich gesagt, dass sie den letzten Parcours als unsinnig empfunden hätten. Strasser wollte sich ursprünglich gleich nach der Zieleinfahrt bei der "Renn"-Leitung beklagen, habe sich zwischenzeitlich jedoch anders entschieden.
 
nach Durchklicken gefunden ;-)

CP1 Zeitlimit war 48h nach Start?

Die ersten Tage hat es nur geregnet. Da hatten vermutlich einige mit Probleme und daher schon die recht hohe DSQ Quote zu Anfangs...
Rennstart war 23.juli um 22 Uhr / CP1 war ursprünglich max bis 27.Juli um 19 Uhr (wurde dann bis 23.59 beim Rennstart verlängert), war aber auch ne ordentliche Distanz bis dahin
 
Nein nicht 1000 km in 48 h, gestartet wurde am 23.7. um 22.00, Zeitlimit war in Livigno ursprünglich am 27.7. um 19.00 und wurde im Verlaufe des Rennens noch auf 23:59 verlegt. Zum Glück hat es in den ersten Tagen nicht nur geregnet, aber man konnte es unterschiedlich gut erwischen. Es war in jedem Fall gut, wenn man zügig durch die Alpen kam, da die Temperaturen dann abfielen, aber die Schnellsten hat es wohl auch ordentlich geduscht.
 
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