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Tranings Distanzen

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Wie schon mehrfach gesagt hatte ich noch keine Probleme. Heut gehts aufgrund des Wetters nur auf der Rolle und da hab ich jetzt bei intensiver Fahrt über 2h einen knappen Liter getrunken. Und das nur wegen Durst. Der Körper stellt sich schon darauf ein. Nachher gehts noch mal zum Handball gucken auf die Rolle :)

Naja, es ist deine Gesundheit. :rolleyes:
 
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Sorry, aber diesen Schwachsinn kann ich so nicht stehen lassen. Für ein Hirnödem musst du schon mehrere Liter pro Stunde trinken, Um dich da reinzusaufen. Dass schafft man nicht mit 1-2 Littern pro Stunde.

Und die Farbe des Urins als Kontrolle zu nehmen, halte ich für mehr als fahrlässig, weil da die Funktion und Gesundheit deiner Nieren mit hineinspielt. Bei manchen wird bei Austrocknung mehr Flüssigkeit zurückgeholt und dadurch der Urin dunkler, bei manchen aber auch weniger, und der Urin bleibt hell, obwohl der Körper schon ziemlich trocken ist.

Und wenn ihr GA1 gefahren seid, kannst du doch gar nicht sagen, ob die LEistungsfähigkeit gesunken ist. Ihr habt euch ja nicht am Limit bewegt, und genau da machen sich die 10% als erstes bemerkbar, und nicht beim gemütlichen Herumgondeln.
Bleib sachlich!
Ich sprach auch davon"wenn man zuviel getrunken hat".ich habe keine Einheit angegeben ;)
Im weiteren gehe ich mal davon aus das jemand der sich 90 km auf dem Rad bewegt eine gesunde Niere hat und nicht an der Dialyse hängt.

Ob man sich am Limit bewegt hat,merkt man erst wenn es zu spät ist.Das hat nichts mit GA1 oder irgend einen Pulsschlag zu tun,sondern hängt schlicht und ergreifend vom Fitnesszustand und der Länge der Belastung ab.

Die Farbe des Urins ist natürlich nicht das Maß aller Dinge,denn wenn du Rote Beete gegessen hast ist er natürlich rot :rolleyes: Aber es ist trotzdem ein guter Anhaltspunkt für jemanden der noch kein Körpergefühl entwickelt hat.

Hier kannste mal was aus der Süddeutschen lesen http://www.sueddeutsche.de/,wm2/wissen/artikel/346/51295/
Ich glaube Dr. Andreas Schmid (ex Telekom Doping Experte,Uni Freiburg)hat auf dem Gebiet schon etwas Ahnung :D
 
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Bleib sachlich!
Ich sprach auch davon"wenn man zuviel getrunken hat".ich habe keine Einheit angegeben ;)
Im weiteren gehe ich mal davon aus das jemand der sich 90 km auf dem Rad bewegt eine gesunde Niere hat und nicht an der Dialyse hängt.

Ob man sich am Limit bewegt hat,merkt man erst wenn es zu spät ist.Das hat nichts mit GA1 oder irgend einen Pulsschlag zu tun,sondern hängt schlicht und ergreifend vom Fitnesszustand und der Länge der Belastung ab.

Die Farbe des Urins ist natürlich nicht das Maß aller Dinge,denn wenn du Rote Beete gegessen hast ist er natürlich rot :rolleyes: Aber es ist trotzdem ein guter Anhaltspunkt für jemanden der noch kein Körpergefühl entwickelt hat.

Hier kannste mal was aus der Süddeutschen lesen http://www.sueddeutsche.de/,wm2/wissen/artikel/346/51295/
Ich glaube Dr. Andreas Schmid (ex Telekom Doping Experte,Uni Freiburg)hat auf dem Gebiet schon etwas Ahnung :D

Erstmal bin ich nicht dein Freundchen. Und zweitens finde ich das medizinische Halbwissen, das du hier verbreitest echt gefährlich. Man sollte immer bedenken, das hier im Forum auch unerfahrene und vor allem auch sehr junge Leute rumhängen, die sowas für wahr und richtig halten.

Ich kenne genug Nierenkranke, die sehr viel Sport betreiben. Die hängen zwar nicht an der Dialyse, aber das ist ja auch nur das Endstadium einer Nerenerkrankung. Und das man Nierenkrank ist, weiß man meist erst, wenn 50% der Nierenfunktion schon weg sind. (Übrigens solltes auch du wissen, dass der Mensch normalerweise 2 Nieren hat)

Und was dein Herr Schmid sagt:

"Jeder sollte also beim Sporttreiben nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel trinken“, sagt Sportmediziner Andreas Schmid von der Universität Freiburg. Die richtige Menge lässt sich ermitteln, indem man sich vor und nach dem Sport wiegt. Die Differenz sollte dann mit Flüssigkeit ausgeglichen werden.

Widerspricht ja wohl nicht dem was ich sage. Denn er meint damit, dass man diese Differenz beim nächsten mal eben nicht hinterher, sondern während der Belastung trinkt.

Und das mit dem zuviel Wasser, ist menn man es richtig liest ein zuwenig an Natrium. Das Natrium bindet nämlich das Wasser in den Gefäßen, wo es über die Nieren wieder ausgeschieden wird. Deshalb ja der Tip mit der Messerspitze Kochsalz im Trinkwasser.
 
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Erstmal bin ich nicht dein Freundchen. Und zweitens finde ich das medizinische Halbwissen, das du hier verbreitest echt gefährlich. Man sollte immer bedenken, das hier im Forum auch unerfahrene und vor allem auch sehr junge Leute rumhängen, die sowas für wahr und richtig halten.

Ich kenne genug Nierenkranke, die sehr viel Sport betreiben. Die hängen zwar nicht an der Dialyse, aber das ist ja auch nur das Endstadium einer Nerenerkrankung. Und das man Nierenkrank ist, weiß man meist erst, wenn 50% der Nierenfunktion schon weg sind. (Übrigens solltes auch du wissen, dass der Mensch normalerweise 2 Nieren hat)

Und was dein Herr Schmid sagt:

"Jeder sollte also beim Sporttreiben nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel trinken“, sagt Sportmediziner Andreas Schmid von der Universität Freiburg. Die richtige Menge lässt sich ermitteln, indem man sich vor und nach dem Sport wiegt. Die Differenz sollte dann mit Flüssigkeit ausgeglichen werden.

Widerspricht ja wohl nicht dem was ich sage. Denn er meint damit, dass man diese Differenz beim nächsten mal eben nicht hinterher, sondern während der Belastung trinkt.

Und das mit dem zuviel Wasser, ist menn man es richtig liest ein zuwenig an Natrium. Das Natrium bindet nämlich das Wasser in den Gefäßen, wo es über die Nieren wieder ausgeschieden wird. Deshalb ja der Tip mit der Messerspitze Kochsalz im Trinkwasser.
Na ja,du warst etwas zu schnell,das Freundchen ist schon weg ;)
Zuviel Wasser ist ein "zuwenig an Natrium" weil das Wasser das Natrium ausschwemmt.
Du musst nicht immer alles verdrehen.
Muss man dich eigentlich mit Dr. anreden ?:rolleyes:

Gruss powder
 
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Na ja,du warst etwas zu schnell,das Freundchen ist schon weg ;)
Zuviel Wasser ist ein "zuwenig an Natrium" weil das Wasser das Natrium ausschwemmt.
Du musst nicht immer alles verdrehen.
Muss man dich eigentlich mit Dr. anreden ?:rolleyes:

Gruss powder

Noch nicht, aber ich arbeite dran.

Ich kenne übrigens die Sudie mit den Marathonläufern. Die, deren Natrium so niedrig war, hatten über 2 Liter pro Stunde getrunken, und zwar ohne Mineralstoffzusatz. Und von 2 Litern/Stunde war hier ja auch nie die Rede.
 
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Noch nicht, aber ich arbeite dran.

Ich kenne übrigens die Sudie mit den Marathonläufern. Die, deren Natrium so niedrig war, hatten über 2 Liter pro Stunde getrunken, und zwar ohne Mineralstoffzusatz.
Ich wollte ja keine Einheit nennen:rolleyes: Jetzt bedenke aber auch das ein Lauf-Marathon idR.nur halb so lange dauert wie ein Radmarathon :rolleyes: Dann könnte dieser EffeKt schon bei weniger Flüssigkeit auftreten.


Wenn man sich auf sein Gefühl verlässt liegt man meistens richtig,ich habe früher oft im letzten Drittel eines Marathons keine Bananen mehr sehen können.Dafür sehnte ich mich nach etwas deftigen.
heute weiß ich,das war mit Sicherheit ein unterbewusstes Signal für einen Natrium Mangel.
 
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Ich wollte ja keine Einheit nennen:rolleyes: Jetzt bedenke aber auch das ein Lauf-Marathon idR.nur halb so lange dauert wie ein Radmarathon :rolleyes: Dann könnte dieser EffeKt schon bei weniger Flüssigkeit auftreten.


Wenn man sich auf sein Gefühl verlässt liegt man meistens richtig,ich habe früher oft im letzten Drittel eines Marathons keine Bananen mehr sehen können.Dafür sehnte ich mich nach etwas deftigen.
heute weiß ich,das war mit Sicherheit ein unterbewusstes Signal für einen Natrium Mangel.

War es sicherlich ;)

Aber warum sollte die Dauer der Belastung einenUnterschied machen? Die Nieren stellen doch nicht nach 4 Stunden plötzlih die Arbeit ein, weil jetzt Feierabendszeit ist. Also muss auch oben wieder Flüssigkeit reingefüllt werden.

Das einzige Problem bei einem Radmarathon ist, dass irgendwann die Blase entleert werden muss, aber das ist wohl auch eher ein Problem für uns Frauen ;)
 
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Mich an den Straßenrand setzen ist nicht unbedingt das Problem. Ist nicht so der tolle Anblick, und wer trotzdem schaut ist selber schuld.

Probleme hab ich eher damit, das man sich als frau fast komplett ausziehen muss, weil sonst die Trägerhosen nicht runtergehen. Und zieh die Klamotten mal wieder an, wenn du nass geschwitzt bist.

Würde bestimmt für einige Lacher während ner RTF sorgen.
 
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Der Körper entwickelt aber erst dann ein Durstgefühl, wenn schon ein deutliches Flüssigkeitsdefizit besteht. Wenn man also nur nach seinem Durst trinkt, läuft man seinem Flüssigkeitshaushalt hinterher.

Ab und zu ist das auch sicher nicht schädlich, und ich gebe selber zu, dass ich es auch nicht schaffe, die optimalen Mengen zu trinken (meist eher 500ml pro Stunde). Aber unter 500ml in 5 Stunden ist für die Nieren Gift und schädigt diese auf Dauer. Bereits ohne Sport.
*****************************************
Völlig richtig und nicht zu vernachlässigen.
Deshalb sollte man sich auch angewöhnen, regelmäßig zu trinken, auch wenn man noch keinen Durst verspürt. :bier:
Nun aber im Ernst: Gerade ein Trainer, der auch mit Jugendlichen arbeitet, sollte die Kids regelmäßig auf das Trinken aufmerksam machen.
 
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Probleme hab ich eher damit, das man sich als frau fast komplett ausziehen muss, weil sonst die Trägerhosen nicht runtergehen. Und zieh die Klamotten mal wieder an, wenn du nass geschwitzt bist.
Ein Problem sehe ich da nur insofern, das es Zeitaufwendig ist.
Bei einer RTF ist aber die Zeit unwichtig...
Bei einem Rennen oder Marathon mit Zeitnahme würdest du durch eine Pinkelpause mehr Zeit verlieren als ein Mann,das stimmt.
Vielleicht ist auch das ein Grund warum manche zu wenig trinken.
Die meiste Flüssigkeit schwitzt man ja auch wieder herraus.
Dennoch, ich habe es noch nie ohne Pinkelpause über 200 km geschafft :o
 
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Ich kann sowieso nicht vestehen wie man sich 4L da reinknallen soll. Da komm ich ja an keinem Baum vorbei :rolleyes:
Genau! Bei mir begrenzen Anzahl der Flaschenhalter am Rad (also maximal 2) und das Volumen der Trinkflaschen (je Flasche höchstens 1 Liter) meinen Flüssigkeits"bedarf" auf 2 Liter.

Im Sommer fahre ich dann auch schon mal weniger intensiv, nachdem ich mich mal einmal über 4h ziemlich dehydriert hatte. Da fehlten mir 2 kg Körpergewicht! Das fühlte sich ziemlich sch... an. Im Winter müssen dann mal die 0,5 Liter der Isoflasche für gut 2 Stunden reichen. Danach kann ich dann ja wieder ordentlich auffüllen!
 
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Dennoch, ich habe es noch nie ohne Pinkelpause über 200 km geschafft :o


Ich schon. Obwohl ich im Sommer eher Vieltrinker bin.
Im Winter trinke ich halt weniger (weniger Belastung und kürzere Einheiten). Bisher ist mir aber noch nicht eingefallen nach einer bestimmten Vorgabe in Liter/Stunde zu trinken.
 
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