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Tranings Distanzen

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Na gestorben wird doch schon viel länger als man mit dem Auto fährt, da haben sich doch die Friehöfe viel mehr ausbreiten können :D

Allerdings befürchte ich hier starke regionale Schwankungen, bei uns dürfte die Tankstellendichte deutlich über der Friedhofsdichte liegen. Wenn ich aber so an den Norden Schottlands denke, das gibts alle 150km mal eine Tankstelle, aber in jedem Weiler halt nen Friedhof.
 
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Bei uns gibt es da noch ne nette lokale Eigenheit, die sich Trinkhalle nennt. Gibts hier wirklich an jeder Ecke und in jedem noch so kleinen Kaff. Als Fahrradtankstelle ideal.
 
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Trinkhalle hört sich gut an, erinnert mich an Weinfeste im Urlaub, aber dass werden die wohl nicht sein. Sicher sehr praktisch, aber bei uns währe der Inhaber wohl schon pleite. :)
 
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Vorsicht mit Magnesium in der Trinkflasche. Kann Durchfall auslösen und schlägt oft auf den Magen.
das sind meistens die künstlichen süßstoffe der ohne ende aufgedonnerten billigpräparate (aldi usw - aber auch vieles aus der apotheke). wobei mg auch schon auflockernd :) wirkt.

magnesium selbst während der fahrt halte ich für kontraproduktiv - aber so 300 mg nach einer richtig harten tour sind ok.

die "trinkhallen" hier und im ruhrgebiet sind cool - nach den niederlande rein mutieren die allerdings zu tankstellen ;)

@Chribo: wenn du im sommer zeit hast, kannst du auch vormittags ne 60 km tour beim anvisierten schnitt machen und nachmittags (nach leichter aber ordentlicher ernährung sowie vielleicht nem schläfchen) noch ne 60er. oder insgesamt ein bisschen mehr als für deinen hm veranschlagt.
 
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Verausgabt, und evtl. zu wenig getrunken. Auf 100 m sollten es schon eher 3 Liter sein. Besonders, wenn du dich so verausgabst, bzw. es im Sommer warm ist.

Wie schaffst du auf 100 METERN 3 Liter :lol:

Aber btt:

Mache mehrere kleine Einheiten (soweit es zeitlich geht), wünsche dir viel Erfolg für dein Vorhaben!
 
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Moin,

wenn Du Unfug mit Deinem Körper machst dann ist das Deine Sache. Aber verbreite das bitte nicht auch noch in einem Forum. Die Trinkmenge 0,25 Liter in 5 Stunden wäre sogar bei einer sitzenden Bürotätigkeit zu wenig. Beim Radsport, auch im Winter, ist diese Unterversorgung nicht nur schädlich sondern schon gefährlich.

Gruß k67

Schwachsinn.
Ich kenne niemanden, der mehr als 2 L auf einer längeren Fahrt (~5 Std) trinkt.
Mein Trainer hat eine A-Lizens, und der meinte, dass es bei Minusgraden sogar ungesund ist, das kalte Wasser zu trinken.
 
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Langsam mit den jungen Pferden.
Kastel schrieb das 1/4 l zuwenig sei, und das ist auch deutlich zu wenig.
Dein Trainer hat allerdings auch recht, wenn er davor warnt bei negativen Temperaturen eiskaltes Wasser in grossen Mengen zu trinken. Aber zum einem ist man dann selten mehr als 2-3 Stunden unterwegs und zweitens gibt es dafür leicht isolierte Flaschen. Wenn man da vor der fahrt lauwarmes Getränke einfüllt, so sind die nach zwei bis drei Stunden immer noch trinkbar.
 
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Schwachsinn.
Ich kenne niemanden, der mehr als 2 L auf einer längeren Fahrt (~5 Std) trinkt.
Mein Trainer hat eine A-Lizens, und der meinte, dass es bei Minusgraden sogar ungesund ist, das kalte Wasser zu trinken.

Hallo Markus91,

als Schwachsinn würde ich das nicht unbedingt bezeichnen:rolleyes:
Trinkmenge:
1. ist es abhängig vom Trainingszustand
2. ist es abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit
3. 5h (ca. 150 Km) sind 2L wohl nicht gerade viel:confused:
4. ich gebe Dir Recht, das im Winter, kaltes Wasser nicht gerade das beste ist, gut währe natürlich ne isolierte Flasche mit Tee
 
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hm. schließe mich da an. kaltes wasser ist ein problem, das stimmt.

hier war aber auch die rede von sommer.

wenn dieser sommer so wird wie der vorletztes jahr (oder?), kann man gar nicht genug wasser trinken. ok zur not kommt man über die runden, aber die krampfneigung steigt und irgendwann wummert auch die birne.

@Chribo: du kannst auch noch extra was für den "halteapparat" machen, rumpf-/nackenmuskulatur usw. - kann man so, ohne muskelbude.
 
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Hallo Markus91,

als Schwachsinn würde ich das nicht unbedingt bezeichnen:rolleyes:
Trinkmenge:
1. ist es abhängig vom Trainingszustand
2. ist es abhängig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit
3. 5h (ca. 150 Km) sind 2L wohl nicht gerade viel:confused:
4. ich gebe Dir Recht, das im Winter, kaltes Wasser nicht gerade das beste ist, gut währe natürlich ne isolierte Flasche mit Tee

Du kannst davon ausgehen, dass ich im Winter keinen 30er Schnitt auf 5h fahre. Ich fahre gemütlich im GA1-Bereich. Habe keinen Durst und trinke nur gelegentlich um meinen Mund zu befeuchten. Ich kenne viele, die gar keine Trinkflasche dabei haben im Winter. Die isolierten sind ja meistens aus Metall und deswegen recht unpraktisch. Erst heute hab ich eine in der neuen Tour mit Gel-Isomaterial gesehen. Die werd ich mir vielleicht mal zulegen, dann trink ich auch im Winter mehr.
Wenn du dich im Winter gut anziehst schwitzt du kaum und verlierst damit so gut wie keine Körperflüssigkeit. Ergo: Du musst weniger trinken. Ich trinke schon seit einigen Jahren kaum etwas im Winter und hatte nie Probleme. Ich kann sowieso nicht vestehen wie man sich 4L da reinknallen soll. Da komm ich ja an keinem Baum vorbei :rolleyes:
 
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Moin,

wenn Du Unfug mit Deinem Körper machst dann ist das Deine Sache. Aber verbreite das bitte nicht auch noch in einem Forum. Die Trinkmenge 0,25 Liter in 5 Stunden wäre sogar bei einer sitzenden Bürotätigkeit zu wenig. Beim Radsport, auch im Winter, ist diese Unterversorgung nicht nur schädlich sondern schon gefährlich.

Gruß k67
Das kann man nicht pauschalieren ! Es kommt auf verschiedene Grundvoraussetzungen an und ausserdem nehmen wir einen großen Teil (ca. 1 Liter)der Flüssigkeit über die Nahrung auf.
Diese 3 Liter Trinkmenge am Tag (allgemein Verbreitete Meinung)ist also für Otto Normal zu hoch angesetzt da man ja dann auf ca. 4 Liter kommt.

Grudvoraussetzungen sind :
- die physische Kondition
- die Intensität der Anstrengung
- die Dauer der Anstrengung
- die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Höhe


An der Farbe des Urins kann man leicht erkennen ob man genug getrunken hat. Je heller dieser ist, desto geringer ist die Gefahr, dass der Körper austrocknet(Dehdration).
Die richtige Trinkmenge Menge lässt sich ermitteln, indem man sich vor und nach dem Sport wiegt. Die Differenz sollte dann mit Flüssigkeit ausgeglichen werden.

1 % Dehydratation senkt die physische Leistung um 10%.

Auf unserer heutigen Runde von 90 km (3 Stunden)haben meine zwei Begleiter keinen Tropfen getrunken und es war nicht ein Hauch von Ermüdung auszumachen.
Ich habe 500 ml getrunken,aber eigentlich nur weil ich Zucker brauchte(war Tee in der Flasche).

Übrigens,die gleichen Symptome wie sie Sportler zeigen, wenn sie zu wenig getrunken haben,treten scheinbar auch auf wenn sie zuviel getrunken haben.
Wenn man viel trinkt, gelangt Wasser in die Blutgefäße. Dadurch wird das Blut verdünnt, die Natriumkonzentration sinkt. Werden die Adern zu prall gefüllt, strömt Wasser ins umliegende Gewebe und kann sich auch im Gehirn einlagern.

Also es bleibt festzustellen,jeder Mensch ist anders und jeder muss selber rausfinden was ihm gut tut......
Gott sei Dank:)
 
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Ich verlass mich da meistens einfach auf meinen Körper. Hab ich Durst trinke ich was. Das reicht vollkommen aus.
 
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Ich trinke relativ viel, auch im Winter auf 2 h gute 1,5 - 2 Liter. Nachgetankt wird überall, wo ich einen Menschen auf seinem Hof oder im Garten sehe. Wurde noch nie abgewiesen und teilweise sind die Leute so nett mir noch Kekse mitzugeben oder Apfelschorle statt Wasser aus dem Gartenschlauch einzufüllen. Für Notfälle steckt aber immer ein Zehner in der Satteltasche, um bei Bedarf nen Laden oder ne Tanke anzusteuern.
 
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Das kann man nicht pauschalieren ! Es kommt auf verschiedene Grundvoraussetzungen an und ausserdem nehmen wir einen großen Teil (ca. 1 Liter)der Flüssigkeit über die Nahrung auf.
Diese 3 Liter Trinkmenge am Tag (allgemein Verbreitete Meinung)ist also für Otto Normal zu hoch angesetzt da man ja dann auf ca. 4 Liter kommt.

Grudvoraussetzungen sind :
- die physische Kondition
- die Intensität der Anstrengung
- die Dauer der Anstrengung
- die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Höhe


An der Farbe des Urins kann man leicht erkennen ob man genug getrunken hat. Je heller dieser ist, desto geringer ist die Gefahr, dass der Körper austrocknet(Dehdration).
Die richtige Trinkmenge Menge lässt sich ermitteln, indem man sich vor und nach dem Sport wiegt. Die Differenz sollte dann mit Flüssigkeit ausgeglichen werden.

1 % Dehydratation senkt die physische Leistung um 10%.

Auf unserer heutigen Runde von 90 km (3 Stunden)haben meine zwei Begleiter keinen Tropfen getrunken und es war nicht ein Hauch von Ermüdung auszumachen.
Ich habe 500 ml getrunken,aber eigentlich nur weil ich Zucker brauchte(war Tee in der Flasche).

Übrigens,die gleichen Symptome wie sie Sportler zeigen, wenn sie zu wenig getrunken haben,treten scheinbar auch auf wenn sie zuviel getrunken haben.
Wenn man viel trinkt, gelangt Wasser in die Blutgefäße. Dadurch wird das Blut verdünnt, die Natriumkonzentration sinkt. Werden die Adern zu prall gefüllt, strömt Wasser ins umliegende Gewebe und kann sich auch im Gehirn einlagern.

Also es bleibt festzustellen,jeder Mensch ist anders und jeder muss selber rausfinden was ihm gut tut......
Gott sei Dank:)

Sorry, aber diesen Schwachsinn kann ich so nicht stehen lassen. Für ein Hirnödem musst du schon mehrere Liter pro Stunde trinken, Um dich da reinzusaufen. Dass schafft man nicht mit 1-2 Littern pro Stunde.

Und die Farbe des Urins als Kontrolle zu nehmen, halte ich für mehr als fahrlässig, weil da die Funktion und Gesundheit deiner Nieren mit hineinspielt. Bei manchen wird bei Austrocknung mehr Flüssigkeit zurückgeholt und dadurch der Urin dunkler, bei manchen aber auch weniger, und der Urin bleibt hell, obwohl der Körper schon ziemlich trocken ist.

Und wenn ihr GA1 gefahren seid, kannst du doch gar nicht sagen, ob die LEistungsfähigkeit gesunken ist. Ihr habt euch ja nicht am Limit bewegt, und genau da machen sich die 10% als erstes bemerkbar, und nicht beim gemütlichen Herumgondeln.
 
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Ich bin eigentlich ein Wenigtrinker, gestern aber auf 152km habe ich 1,5 Liter getrunken. Es war sonnig warm, windig und es ging bergauf, da wird mir warm und ich muß trinken. :)

Vielleicht ist nicht trinken cool und zeigt Stärke. So wird's sein. :rolleyes:
 
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Schwachsinn.
Ich kenne niemanden, der mehr als 2 L auf einer längeren Fahrt (~5 Std) trinkt.
Mein Trainer hat eine A-Lizens, und der meinte, dass es bei Minusgraden sogar ungesund ist, das kalte Wasser zu trinken.

Moin,

ja ja die guten Trainer mit A-Lizenz. Die haben natürlich mit ihrer A-Lizenz auch gleich die globale Weisheit erhalten. Da kommt es dann zu Stilblüten wie "Essen und trinken ist ein Zeichen von Schwäche"!
Natürlich macht es auch wenig Sinn literweise eiskaltes Wasser zu trinken, aber eine kontinuierliche Wasserversorgung in kleinen Schlücken mit leicht gesalzenen Wasser ist alle mal besser als sich auf sein "Durstgefühl" zu verlassen.
Gute Kontrolle: Sich vor und nach dem Training "Nakisch" auf eine Digitale Waage mit 100 Gramm Teilung stellen. Der Gewichtsunterschied ergibt den Flüssigkeitzuwachs oder Schwund. Das sollte man ein paar viele Mal machen und dann hat man so seine Trinkmenge ermittelt.

Gruß k67


...und jetzt gehe ich den Koch abwählen!:D :D :D :D
 
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Wenigstens den letzten Satz kann ich bedenkenlos unterstützen :D

back 2 topic:
Mein Durstgefühl hat mich bis jetzt immer gut durchgebracht. Nach dem Training hab ich dann halt mehr Durst und trinke auch demensprechend mehr. Dadurch füllen sich die Flüssigkeitsreserven wieder auf. Der Körper steuert das "Durstgefühl" schon recht gut. Generelle Aussagen wie 1l pro h kann ich deswegen so nicht stehen lassen.
 
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Der Körper entwickelt aber erst dann ein Durstgefühl, wenn schon ein deutliches Flüssigkeitsdefizit besteht. Wenn man also nur nach seinem Durst trinkt, läuft man seinem Flüssigkeitshaushalt hinterher.

Ab und zu ist das auch sicher nicht schädlich, und ich gebe selber zu, dass ich es auch nicht schaffe, die optimalen Mengen zu trinken (meist eher 500ml pro Stunde). Aber unter 500ml in 5 Stunden ist für die Nieren Gift und schädigt diese auf Dauer. Bereits ohne Sport.
 
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Ich trinke relativ viel, auch im Winter auf 2 h gute 1,5 - 2 Liter. Nachgetankt wird überall, wo ich einen Menschen auf seinem Hof oder im Garten sehe. Wurde noch nie abgewiesen und teilweise sind die Leute so nett mir noch Kekse mitzugeben oder Apfelschorle statt Wasser aus dem Gartenschlauch einzufüllen. Für Notfälle steckt aber immer ein Zehner in der Satteltasche, um bei Bedarf nen Laden oder ne Tanke anzusteuern.

Find ich echt interessant. Weiß nciht ob es bei uns klappen würde. Aber ich werd das bei gelegenheit auch mal probieren!
 
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Der Körper entwickelt aber erst dann ein Durstgefühl, wenn schon ein deutliches Flüssigkeitsdefizit besteht. Wenn man also nur nach seinem Durst trinkt, läuft man seinem Flüssigkeitshaushalt hinterher.

Ab und zu ist das auch sicher nicht schädlich, und ich gebe selber zu, dass ich es auch nicht schaffe, die optimalen Mengen zu trinken (meist eher 500ml pro Stunde). Aber unter 500ml in 5 Stunden ist für die Nieren Gift und schädigt diese auf Dauer. Bereits ohne Sport.

Wie schon mehrfach gesagt hatte ich noch keine Probleme. Heut gehts aufgrund des Wetters nur auf der Rolle und da hab ich jetzt bei intensiver Fahrt über 2h einen knappen Liter getrunken. Und das nur wegen Durst. Der Körper stellt sich schon darauf ein. Nachher gehts noch mal zum Handball gucken auf die Rolle :)
 
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