bb4
Neuer Benutzer
- Registriert
- 10 November 2020
- Beiträge
- 14
- Reaktionspunkte
- 2
Hallo zusammen!
Erstmal: Falls es das Thema doch schon mal gab - sorry.
Wie oben geschrieben, arbeite ich zu ziemlich unterschiedlichen Zeiten und jede 3-4Wochen einige Nächte hintereinander, wobei ich dann von 12-13h auf (mit Unterbrechungen) 2-6h Schlafstunden komme. Also zwar keine klassischen Nachtschichten, dafür gibt es später aber auch kein Freizeitausgleich.
Die Frage: Während ich den Sport bei Tagarbeit praktisch immer irgendwie unterbekomme, ist es im Nachtmodus schwieriger; man hat das Gefühl, dass die Power nach oben hin "gedeckelt" ist, wie z.B. in großer Höhe. Wie handhaben es die, die ähnlich arbeiten?
Kann ich das so sehen, dass wenn eine Einheit mehr Überwindung kostet, sie auch einen größeren Trainingsreiz setzt? Dann könnte man versuchen, auch z.B. ein VO2max-Programm durchzuziehen? Oder macht man lieber mehrere Tage hintereinander locker, solange man nachts aktiv ist? Im Sommer haben wir versucht, an Tagen nach der Bereitschaft lockere Touren zu fahren, haben aber aufgegeben, nachdem ich mehrere Male beinahe gestürzt bin - sowohl die Konzentration als auch die Feinmotorik sind leider doch ziemlich eingeschränkt.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! Schöne Feiertage Euch (und wer wie ich arbeitet - hoffentlich nicht zu viel )!
PS Bin neu aufm Fahrrad und der Rolle, aber nicht im (Leistungs-)Sport.
Erstmal: Falls es das Thema doch schon mal gab - sorry.
Wie oben geschrieben, arbeite ich zu ziemlich unterschiedlichen Zeiten und jede 3-4Wochen einige Nächte hintereinander, wobei ich dann von 12-13h auf (mit Unterbrechungen) 2-6h Schlafstunden komme. Also zwar keine klassischen Nachtschichten, dafür gibt es später aber auch kein Freizeitausgleich.
Die Frage: Während ich den Sport bei Tagarbeit praktisch immer irgendwie unterbekomme, ist es im Nachtmodus schwieriger; man hat das Gefühl, dass die Power nach oben hin "gedeckelt" ist, wie z.B. in großer Höhe. Wie handhaben es die, die ähnlich arbeiten?
Kann ich das so sehen, dass wenn eine Einheit mehr Überwindung kostet, sie auch einen größeren Trainingsreiz setzt? Dann könnte man versuchen, auch z.B. ein VO2max-Programm durchzuziehen? Oder macht man lieber mehrere Tage hintereinander locker, solange man nachts aktiv ist? Im Sommer haben wir versucht, an Tagen nach der Bereitschaft lockere Touren zu fahren, haben aber aufgegeben, nachdem ich mehrere Male beinahe gestürzt bin - sowohl die Konzentration als auch die Feinmotorik sind leider doch ziemlich eingeschränkt.
Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen! Schöne Feiertage Euch (und wer wie ich arbeitet - hoffentlich nicht zu viel )!
PS Bin neu aufm Fahrrad und der Rolle, aber nicht im (Leistungs-)Sport.