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Training für Anfänger

mal nen kleiner tipp: ganz, ganz viel trinken und nicht überziehen..... dann gibts auch keinen schlag

das war das problem: ich hab zwar 2,5liter getrunken auf der fahrt und danach nochmal wasser, allerdings diese mit eiswürfel (großer fehler!!) und dann bin ich heim, hab grad noch geschafft was zu essen und dann gings los..bin einach eingeschlafen und mit rasenden Kopfschmerzen aufgewacht. Dann wieder nach ner Tablette eingeschlaafen..hab dann insg. 3h geschlafen..abends gings dann wieder.....das mach ich nicht mehr....genau wie Kalzone gesagt hat.....hohe trittfrequenz und schön GA fahren bei dem wetter.....Aber heute is es ja gsd wieder kühler! Leider regnets auch total :(
 
Erzaehle euch mal meine Geschichte als Anfaenger, die vor ca. 10 Monaten begann.

Ich wohne 5,000km von euch entfernt in Arabien. Habe im Oktober des letzten Jahres angefangen Rennrad zu fahren. Seit zwei Monaten trainiere ich wesentlich strukturierter mit einem schoenen neuen Rennrad.

Meine Ziele fuer dieses Jahres sind:
  • Das Fahrradfahren zu geniessen (bislang hat sich das trotz wiedriger Bedingungen nicht geaendert)
  • Abzunehmen. Am Anfang hatte ich mir ein Jahresziel in kg gesetzt. Habe dies aber wieder von der Liste gestrichen, da ich mich in den ersten Monaten diesem zusaetzlichen Stress nicht aussetzen wollte.
  • Einmal 120km ohne Unterbrechung zu fahren (bin zur Zeit bei ca. 70km angekommen, die Hitze erlaubt zur Zeit nicht mehr)
  • fuer 1 Stunde einen Schnitt von 32km/h (ohne Windschatten) zu fahren (bin zur Zeit bei ca. 31 km/h)
  • fuer 2 Stunden einen Schnitt von 30km/h zu fahren
Fuer mich sind die messbaren Ziele recht wichtig, da sie mir ein Fernziel geben.Die Ausnahme habe ich nur beim Gewicht gemacht. Um mir den zusaetzlichen Stress zu ersparen, habe ich mein Zielgewicht von der Liste genommen. Ich hatte einfach Angst, dass es zu Motivationsloechern kommen koennte, wenn die Zwischenziele nicht daraufhin gedeutet haetten, dass ich mein Jahresziel erreicht haette. Das haette dann sicherlich sehr negative Auswirkungen auf den Spassfaktor gehabt, dem letztendlich am Anfang alles unterzuordnen ist. Wer nach 6 Wochen kein Spass mehr am Fahren hat, wird nach 12 Wochen sicherlich nicht mehr fahren und wieder auf der Couch liegen. Jeder muss seine Ziele selbst festlegen. Wichtig ist aber, dass die individuellen Ziele bei schlechten Zwischenergebnissen nicht in Frustration umschlagen. Ich denke ich koennte es eher verkraften, wenn ich bei meiner Durschnittsgeschwindigkeit noch etwas langsamer bin als dass ich immer noch viele Kilos ueber dem Soll liege. Mein groesstes Erlebnis in diesem Bereich war, dass mir nach 2 Monaten die ersten Leute sagten, dass ich gesuender und schlanker aussehe. Das hat mir gereicht. Ob es dann 5 oder 7 Kilo weniger waren war mir dann voellig egal.

Einige Leute hier im Thread sprachen vom Fahren bei hohen Temperaturen. Vom Juni bis September fahre ich bei Temperaturen zwischen 36 und 42 Grad. Die Luftfeuchtigkeit kann dabei bis auf 90% hochgehen. Der Begriff Sauna waere hier manchmal wohl nicht falsch gewaehlt. Ich habe mich vorher untersuchen lassen. Hatte keine Lust bei 42 Grad irgendwo draussen im Wuestensand voellig erschoepft oder mit einem Herzkasper vom Fahrrad zu fallen. Also, geht vorher zum Arzt bevor ihr das ganze angehen wollt. Unabhaengig von den Temperaturen. Wer jedoch im Sommer anfaengt oder noch nicht durch einen heissen Sommer gefahren ist, sollte dies in jedem Fall beherzigen.

Um die Lust und die Ziele nicht aus dem Auge zu verlieren, plane ich mein Training woechentlich. Lange Fahrten (50km +) gibt es nur ganz frueh am morgen oder spaet abends, wenn die Sonne nicht raus ist. Kuerzere Fahrten bis zu 50km mache ich nur nachmittags nach 16.30 Uhr. Ich trainiere ca. 5 mal die Woche. Meine Wochenkilometer lagen in den letzten 4 Wochen zwischen 180 und 230km.Laengere Fahrten machen zur Zeit kein Sinn, da man mit der Fluessigkeitaufnahme bei der Hitze nicht nachkommt. Irgendwann nach 4 Litern in 2,5 Stunden kann man nicht mehr aufnehmen. D.h. ich spule zur Zeit meine Kilometer runter und versuche langsam meine Kraftausdauer zu erhoehen. In den letzten Wochen habe ich auch sehr darauf geachtet, alle Schmerzen, die beim Fahrradfahren auftauchen, abzustellen. Als ich ein neues Fahrrad bekam musste ich mich erst an einige Sachen (z.B. Sattel) neu gewoehnen. Das war ein ganz wichtiger Faktor. Wer sitzt schon gerne stundenlang bei 40 Grad Hitze auf dem Fahrrad, wenn es weht tut. Ruckzuck ist das Ziel Nummer 1, das Fahrradfahren zu geniessen, weg und damit sind alle anderen Ziele gefaehrdet. Am Anfang hatte ich mit so ziemlich allem Schwierigkeiten. Ruecken, Hintern, eingeschlafene Haende, Achillessehne, etc. Interessant war, dass einige Beschwerden immer genau ab 30km aufkamen. Habe das alles durch einfache Dehnuebungen, Krafttraining und Feineinstellung am Rad in den Griff bekommen. Manchmal bin ich bei 30km auch mal fuer 5 Minuten abgestiegen, Habe ein paar Dehnuebungen gemacht und bin dann die naechsten 20km voellig beschwerdefrei weitergefahren. Man muss einfach viel ausprobieren und Veraenderungen zum Guten oder Schlechten beobachten. Dieser Prozess dauerte bei mir ca. 2 Monate. Danach lief es wirklich sehr gut.Ich kann mich erinnnern, dass ich fuer 1 Woche Achillessehneprobleme hatte, die vorher bei meinem alten Rad nicht aufgetaucht waren. Der Grund waren die neuen Radschuhe. Habe ein weing im Internet gesurft und habe erfahren, dass es an der Position der Cleats liegen koennte. Habe sie um ein paar Millimeter verschoben und im Nu waren die Probleme verschwunden. Kleine Massnahme mit grosser Wirkung. Aehnlich ist es bei Einstellung des Sattels, der Sattelstuetze, des Vorbaus (Anzahl der Spacer), etc. Mit der Herausnahme eines Spacers habe ich meine Rueckenschmerzen innerhalb von ein paar Tagen abgestellt. Man muss sich an alles etwas rantasten und viel probieren. Mein Rat ist. Immer nur eine Aenderung bei einer Fahrt durchfuehren. Sonst kann man nicht nachvollziehen in welche Richtung die Aenderung tendiert.

Gott sei Dank war dieser Prozess bereits vor dem Sommer abgeschlossen, so dass ich mich jetzt mit solchen Dingen und Wehwehchen bei der Hitze nicht mehr rumschlagen muss.

Durch die besonderen klimatischen Verhaeltnisse im Sommer habe ich festgestellt, wie wichtig eine richtige Vorbereitung des taeglichen Trainings ist. Wenn ich z.B. des tagsueber nicht genuegend Wasser trinke (mindestens 2,5 Liter) und nicht genuegend Vitamine (z.b. Obst) zu mir nehme, weiss ich, dass ich am spaeten Nachmittag Schwierigkeiten beim Training bekomme. Um das Training bzw. Radfahren geniessen und effektiv gestalten zu koennen, muss ich mich mehr denn je an gewisse Vorgaben (z.B. Ernaehrung) halten. So kommt das eine zum anderen. Mittlerweile macht mir das Training soviel Spass, dass ich mich manchmal bremsen muss. Es ist wichtig, dass man nicht uebertreibt (besonders bei sehr unangenehmen klimatischen Verhaeltnissen) und sich die Zeit zum Erholen gibt.

Im Nachhinein bin ich mit meiner eigenen Entwicklung sehr zufrieden. Ich bin 41 und habe keine Ambitionen ein wettkampforientierter Fahrradfahrer zu werden. Ich will einfach nur Spass haben und dabei im Rahmen meiner Moeglichkeiten effektiv trainieren. Meine "neue" Leidenschaft Radfahren habe ich trotz der wiedrigen klimatischen Bedingungen aufrecht erhalten koennen. Ich sehe mittlerweile keinen Grund mehr, warum sich das aendern sollte. Wenn man mal an dem Punkt angelangt ist, hat man schon sehr viel gewonnen. Zwischendurch sind einige Prozesse wie oben beschrieben zu durchlaufen.

Rueckblickend auf meine eigenen Erfahrungen wuerde ich Anfaengern folgenden Rat geben.
  1. Aerztliche Untersuchung durchfuehren.
  2. Jedes Fahrradfahren oder Training sollte bzw. muss Spass machen. Es darf besonders am Anfang keine Quaelerei sein. Man muss es geniessen koennen. Ich koennte mir gut vorstellen, dass viele abbrechen, weil sie die Wehwehchen nicht in den Griff bekommen.
  3. Setzt euch realistische messbare Trainingsziele auf Sicht einer Saison oder eines Jahres.
  4. Stellt alle Wehwehchen beim Radfahren so schnell wie moeglich ab. Notfalls mit besserem Material (z.B. ordentliche Radhose) oder Rat von Dritten (z.b. bei der genauen Einstellung des Fahrrads). Der Spass- und Motivationsfaktor ist wesentlich hoeher wenn einem nichts weh tut.
  5. Fuer eher ambitionierte Fahrer und abhaengig von den individuellen Trainingszielen, sollte ein Jahrestrainingsplan entworfen und im wesentlichen eingehalten werden. Das foerdert die Motivation. Vor allem kann man zwischenzeitlich messbar erzielte Fortschritte beobachten. Ich bin ein zahlenorientierter Typ und ein Fahrradcomputer mit Auswertungssoftware war sehr hilfreich fuer mich. Es hat meine Motivation sehr positiv beeinflusst. Das heisst natuerlich nicht, dass man das ganze sehr wissenschaftlich angehen muss. Bei anderen mag das sogar eher behindernd wirken. Das muss wohl jeder selbst fuer sich entscheiden.
  6. Bereitet euch fuer die Fahrten vor. Ernaehrung vor und waehrend des Fahrens ist da sicherlich nur ein Stichwort. Man sollte auch sicherstellen, dass man genuegend Ersatzmaterial, Handy, etc. dabei hat.
  7. Macht Ruhepausen. Uebertreibt es nicht. Meine Trainingssoftware gibt an, wann ich in den roten Trainingsbereich komme und eine Pause benoetige. Das passt auch mit meinem Wohlgefuehl gut zusammen. Ich trainiere nicht dagegen an. Wenn ich reif bin fuer eine Pause, dann muss ich das akzeptieren. Auch wenn mein Trainingsplan von mir verlangt, dass ich am naechsten Tag noch mal fuer 2 Stunden auf's Fahrrad sollte. Gerade bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten ist dies besonders wichtig, da man dem Koerper eine ganz andere Belastung aussetzt als wenn man locker bei 25 Grad im GA1 Bereich radelt. Weniger ist manchmal mehr.
:)
 
In Arabien : D Ich würde mir eine riesige lichtanlage ans Rad bauen und Nachts fahren haha! Respekt!
 
Ach so, also gut geraten und nur knapp daneben... Ähäm. :D

Irgendwie hatte mich Dein Nick auf Jericho gebracht.
 
Jeder hat da seine eigenen Methoden. Manchen reicht es 1mal pro Woche eine kleine Tour zu machen.
Ich bin auch der Meinung, dass man sich ein Ziel setzen sollte, wie bei jedem Hobby. Manche Ziele sind einfach mal in B ein Kaffee trinken oder mal auf einen Pass hochfahren, andere sind den Ötzi zu gewinnen.
Was mich immer ein bisschen stört, ist dass Radfahren=Training ist.
Alle gehen spazieren, wandern, klettern, schwimmen und der Radler geht trainieren und nicht Rad fahren. Ich trainiere um in Rennen besser zu werden, aber wenn ich am Sonntag meine 250km fahre oder nach der Arbeit mit dem Rad auf 2000müM ein Kaffee trinken fahre, mache ich einen Radausflug. Auch wenn ich versuche jedesmal schneller zu meinem Kaffee zu kommen.;)
Ein Hobby muss doch freude mache oder?
Ich wünsch dir, dass du nur halb so viel Spass am radeln hast wie ich die letzten 3 Jahre. Nur schade das man ab und zu Pause machen muss.

Gruss Lothi
 
Da trifft leider viele die Assoziationsfalle (Rennrad=rasen),
im englischen, viel stressfreier, nennt man ein Rennrad: Road-Bike (Strassen-Rad).
 
surfdonald

Danke fuer den Link. Sieht wirklich sehr interessant aus.

Bin gestern abend 70km auf dem Formel Eins Kurs von Abu Dhabi geradelt. 27er Schnitt bei Temperaturen von 36 bis 42 Grad. Luftfeuchtigkeit war ungefaehr 70%. Ich denke, dass ich so um die 4 Liter getrunken habe (3 Liter Wasser, 1 Liter Mix aus Wasser und Gatorate) . Vorher hatte ich noch 2 Bananen eingeworfen. Tagsueber hatte ich einen Salat, ein wenig Obst und viel Wasser. Hatte danach einen sehr guten Schlaf. :)
 
surfdonald,
deine Begeisterung mit dem Rennrad zu fahren,teile ich.
Die doppelte oder mehrfache Streckenlänge die du anstrebst wäre mir kein Problem.
Der Durchnitt der Geschwindigkeit allerdings schon.
Was ich nicht verstehe ist,dass dein Jack Russel Terrier solche Strecken neben dir rennen muss.
Ein Hundespaziergang ist es über diese Strecke nicht.
Die Jagd auf Hasen .........
Herzlichen Gruß,
Kurt.
 
surfdonald ich find das total genial. Ich mein, wenn ER das Tempo vorgibt dann ist da doch toll! Dann kannst du dich ihm ja anpassen und wie du ja geschrieben hast...wenn er mal keinen guten tag hat dann schnappst ihn und bringst ihn heim. Gibt es ein tolleres Herrchen :rolleyes:

Liebe Grüße
 
ingo froböse, prof bei der sporthochschule köln hat bei untersuchungen festgestellt:
bei zielgerichteten training, ohne sogenannte extrembelastungen, sich die muskulartur
um bis zu 110 % verstärkt, bei extrembelastungen nur um 130%, innerhalb von einem jahr.
... zufällig Montag oder Dienstagabend "Arte" geguckt? :D
 
ingo froböse, prof bei der sporthochschule köln hat bei untersuchungen festgestellt:
bei zielgerichteten training, ohne sogenannte extrembelastungen, sich die muskulartur
um bis zu 110 % verstärkt, bei extrembelastungen nur um 130%, innerhalb von einem jahr.
Hat er verdeutlicht, was er unter zielgerechtes Training und Extrembelastung versteht?
 
Ich hab' den Anfang verpasst. Aber es ging im Wesentlichen um den Nichtsportler, der nun anfängt was zu tun. Bei diesem 110/130%-Beispiel wurde eine Frau gezeigt, die im Kraftraum von einer Übung jeweils nur 1 Satz machte. Nun wurde verglichen wie es sich auswirkt, wenn sie 3 Sätze durchgeführt hätte. Also 110% Steigerung bei 1 Satz, 130% bei 3 Sätzen.

Die Verlinkung in #32 ist ja nun auch nicht gerade auf den ambitionierten Sportler ausgelegt.
 
Wie schon mehrere geschrieben haben, solltest du etwas langsamer losfahren, dann ist es auch kein problem länger als 60 minuten zu fahren. Mit der zeit solltest du nach und nach die dauer etwas verlängern und wenn es nur ein paar minuten sind. So wirst du mit der zeit etwas fitter. viel erfolg dabei
 
Die Sendung selbst war aber eindeutig für Otto-Normalverbraucher, unter dem reinen Gesundheitsaspekt angelegt. Das sieht man vor allem auf den Seiten 43 ff. Für die dort angegebene Trainingsdauer zieht man sich hier eigentlich nicht mal um.

Andererseits war für mich der Punkt 2.4 (Seite 15) durchaus auch interessant für alle sportlich Interessierten. Gerade weil das hier immer wieder im Zusammenhang mit GA1-Training thematisiert wird.
 
Hallo sehr interessant hier auch ich fahre jetzt seit nem viertel Jahr aktiver.Mein Bruder kam mit ins Boot und ein Sportkollege.Wir kamen alle vom Leistungssport Schwimmen,daher Anstrengungen gewohnt.mitlerweile fahren wir auch lange 80 -100km touren mit 30er schnitt im Zugverband.
Da ist auch schon der Punkt gemeinsam die Pace zu machen sich anzuschieben und zu helfen,unterstuetzt.

Was uns bei der Dokumentation hilft ist der Runtastic app fuers Mobil.Dort sind streckenprofil,geschw., Laenge und sogar die Karte nach gps drin.Ist ne super sache speziell zur Analyse da jeder km einzeln erfasst wird und dies kann direkt ueber Facebook gepostet werden und so heizen wir uns gegenseitig zum Training an.
Kann dies nur empfehlen.

Gruss Bastian
 
Hallo Zusammen,
ich bin hier im Forum und auch bei RR fahren völlig neu und klinke mich einfach mal mit ein.
Auf jeden Fall sehr interessant zu lesen wie unterschiedlich es hier viele halten und wo es Überschneidungen gibt.
In meinem persönlichen Fall sieht es so aus das ich nie Sport gemacht habe(ausser Reiten bis zum Teenalter)...nun bin ich 34 und habe einen ausgesprochen sportlichen Partner,der somit die Messlatte schonmal hoch gehängt hat.
Und da liegt auch ein wenig meine "Schwierigkeit"...ich habe mein Rad nun seit ca 2 Wochen und bin aus Zeitgründen bisher 4x45 km gefahren.
2x mit Freund um die Strecke kennen zu lernen
2x allein (mo&heute)
Schnitt 23-inclusive aller Ampel& 1Pinkelstops...
Sein Schnitt liegt allein bei über 30...

Wenn ich jetzt Tips für Anfänger lese....bin ich bei 45 km und 2 Stunden Fahrzeit mit mäßigen HM auf jeden Fall drüber.
Und nun weiß ich nicht,was der beste Weg ist...
1.die 45 Strecke beibehalten und versuchen bei 2-3 mal fahrt pro Woche den Schnitt stätig zu erhöhen zu versuchen...oder
2.lieber kürzere Strecken mit gleich höherem Schnitt fahren und dann die Strecke verlängern
3. NICHT auf den Schnitt achten und erstmal "Strecke machen" ?

Ziel soll sein,das auch "er" Spaß hat mit mir zu fahren-heisst ich langfristig zu nem 25-28-30ger Schnitt auf 40-60 km komme
oder auch mal 100-120 in "normalem" Tempo mit Höhenmetern durchhalte...
Wir würden gern mal von Köln in die Eifel- er hat das schon gemacht...mit nem knapp 28er Schnitt...bei 1200HM

Vielleicht bietet es sich ja auch an gemeinsam mit anderen Anfängern zu fahren?
Wo finde ich diese hier im Forum?
Hab auch schon bei den Ladys geguckt&eine,die mir sympatisch erschien direkt angeschrieben,aber leider ohne Rückmeldung :confused:

Vielleicht gibts hier jemand aus dem Kölner Süd-Osten?

Viele Grüße,Nina
 
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