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Tour Tests aber was taugen sie wirklich ???

Hy
mit den test hat es so auf sich.
Ich finde Berichte von Menschen die Erfahrungen mit dem Produkt gemacht hab viel besser als irgend welche test werte. Wenn ich weiß was der Mensch für Vorliebe hat kann ich mir aus den Berichten mir eine Meinung bilden. Ob dieser Meschen irgend wie beeinflußt wurde läßt sich numal nicht ausschließen. So such ich Forum, ich glaub das die leute hier nicht sagen, dass das Produkt supper toll ist weil sie da für Geld bekommen. Ich hoffe das die User im Forum hier sind um ihre Erfahrungen aus zutauschen damit jeder davon beim Rennrad fahren profitiert.

Und die Leute die denke teures (gutes) Rad macht mich zum supper Rennradfahrer denen kann mann nicht mehr helfen.

@pave
Wie viel Geld für die Werbung planst du den ein für des Pompoloni ,Testsieger oder oder günstige alternative ? Und dan bei welchen Zeitschriften ?

Und dan noch dir Wichtigste Frage von allen :
Sind Räder von Herstellern die Testergebnisse schmieren besser geschmiert als Räder von Hersteller die nicht schmieren ?
 
Hallo,

nochmal zur Großglockner-Geschichte. das erste Posting in der Sache war im Tour-Forum von Geierwally: http://forum.tour-magazin.de/showpost.php?p=364216&postcount=75. Hier ist die Story kurz darauf aufgetaucht: http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=11684&postcount=2 Also, Geierwally=Pave. Und jetzt mal ganz ernsthaft, warum sollten wir auf Pave reagieren, der keine Gelegenheit ausläßt, gegen Canyon zu stänkern?
Da verlassen wir uns doch lieber auf das Urteil unserer Kunden und verschiedener Magazine.

Übrigens, Pave, nur nebenbei, der F10 wurde inzwischen auch in den von Dir so geliebten französischen Magazinen (weil angeblich viel besser als TOUR in der Testmethodik) mit sehr guten Ergebnissen getestet.

Beim F10 Test in der TOUR 02/2006, bei dem laut Pave ja so gemauschelt wurde ist auch alles mit rechten Dingen zugegangen. Es gab einen Fehler bei der Gewichtsmessung unseres Rahmens (und wenn ich mich recht erinnere bei noch zwei weiteren) wodurch der Rahmen schwerer angegeben wurde als er tatsächlich war, der in der nächsten TOUR in den News berichtigt wurde. Ganz klar für jeden mit TOUR-Magazinen zuhause nachzuvollziehen.

TOUR-Tests sind definitiv nicht gekauft und hängen auch nicht vom Anzeigenvolumen der jeweiligen Hersteller ab, sondern sind tatsächlich als objektiv anzusehen. Natürlich kann jeder interessierte Radsportler die Ergebnisse querlesen und seine Schlüsse für sein favorisiertes Rad daraus ziehen. Aber objektiver als gemessene Testwerte kann es nicht sein. Das nur von mir als tatsächlichem Insider.

Grüße,

Michael
Canyon Bicyles
 
geierwally is bestimmt paves schöne junge frau, die einen 40 jährigen freund namens paul hat. schlecht schauts aus für pave. musser aufpassen.
wird immer besser hier.
 
wenn meine junge schöne Frau die "Geierwally"

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sich schon einen Jungen suchen müßte, dann schon einen ganz Jungen mit
richtig viel Geld..

und ich sehe nach "Geierwally" bestimmt nicht aus hihihi :D

Und jetzt muß ich lachen, "Fehler bei der Gewichtsmessung" ?? Ich stell mein Zeugs auf die Waage und was die Elektronic anzeigt, das wiegts. Wie kanns da einen Fehler geben? Doch nur deshalb, weil "Tour" schnell die RH auf 60 hochgestuft hat obwohl es ein 58er war und dann auf einen 57er zurück gerechnet hat. Sonst wäre doch der Rahmen aus dem Test rausgeflogen so wie 2 Andere tatsächlich rausgeflogen sind wegen 50 Gramm !! Das sind die Tricks Herr Staabi.

Die haben doch nur Angst, dass ein Hobbler die Profis von Kannonyon abzieht mitsamt ihrem 3,85kg Rad, das man anscheinend nicht mal fahren kann. Ein
Rad das man nicht fahren kann bau ich mit 2kg oder weniger.
 
Hallo,

nein, der Fehler lag woanders. Bitte hör endlich auf, hier Verschwörungstheorien zu zimmern. Das Beispiel "Angebot vom Tester an Canyon für Rennen am Großglockner" hier in diesem Thread zeigt überdeutlich, wie Du Dichtung und Wahrheit vermischst. Ganz schnell wird aus Geierwally/Pave ein Tester, der Canyon aufgefordert hat. Zumindest hast Du es nicht für nötig gehalten, das Posting http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=171143&postcount=64 richtig zu stellen, sondern baust mit http://www.rennrad-news.de/forum/showpost.php?p=171169&postcount=69 munter weiter an der Story. Das zeigt, wie der Wahrheitsgehalt Deiner sogenannten Insider-Postings einzuschätzen ist. Darauf gehst Du aber nun gar nicht mehr ein. Komisch, magst es wohl nicht, wenn man Dich beim Mauscheln erwischt.

Grüße,

Michael
 
John Porno schrieb:
@Yellow-Faggin: Ich habs mir lieber mit 2 Posts verschissen als die Meinung der anderen nachzukauen. Ich denke damit kann ich leben.

och mir ist deine meinung ums mal so zu sagen eigentlich s.....egal :blabla:
ich laber bestimmt nicht das nach was andere hier bereits geschrieben haben,
das beruht bei mir zum großen teil einfach auf fachwissen oder aus reiner selbsterfahrung mit teilen :aetsch:
und wenn du auf so einen post, AM 1. APRIL, direkt so pikiert reagierst ist das einzig und allein dein problem :D
 
Ist mir alles ein wenig zuviel Trouble um die Räder. Wenn die Leute sich mehr auf den Radsport und weniger aufs hippste Material konzentrieren würden, dann wär's um den Sport besser bestellt. Macht im übrigen auch mehr Spaß, als dauernd nur mit tollem Material bloß anzugeben.

L.
 
Laktat schrieb:
Ich habe ein Rotwild, ein Canyon, ein Olmo, ein Raleigh und noch ein Canyon und ich fahre am liebsten mit dem Canyon. Es ist ein gutes Rad, obwohl ich schon einen Canyon Rahmen kaputtgetreten habe :D stehe ich nach wie vor zu dieser Marke.

Ich meine das Rad, nicht die Firma. Denn was die so zusammen mit Tour veranstalten und wie sie teilweise ihre Kunden behandelt haben, das ist nicht so klasse.

L.
:) Bingo, ich habe auch ein sehr gutes Rad von denen bekommen, aber bin deshalb kein Canyonfetischist, ich kenne die doch gar nicht. Ebensowenig wie die Italienfraktion genau wissen wird, wie ihr Bianchi usw. hergestellt wird. Ich finde die Italorenner auch gut (von der Optik her,gefahren bin ich noch keines, und der Begriff "Kult" hilft auch oft nicht weiter), aber mir ist das zu teuer. Ich finde aber diese Spinnereien um die reine Lehre ind diesem Forum mittlerweile ganz lustig, ehrlich. Das mit dem Material ist doch oft nur Mist, also dass man aller Nase lang was Neues braucht. Ich habe noch ein Schauff MTB, 16 Jahre alt und ein Koga, 6 Jahre alt, da sind bis auf Kleinigkeiten überall noch die Originalteile dran. In einer Radzeitschrift geht es mir auch nur bedingt um die Tests. Diese Verschwörungstheorien teile ich nicht ganz, aber es wird schon was Wahres dran sein.
 
Staabi schrieb:
Hallo,

TOUR-Tests sind definitiv nicht gekauft und hängen auch nicht vom Anzeigenvolumen der jeweiligen Hersteller ab, sondern sind tatsächlich als objektiv anzusehen. Natürlich kann jeder interessierte Radsportler die Ergebnisse querlesen und seine Schlüsse für sein favorisiertes Rad daraus ziehen. Aber objektiver als gemessene Testwerte kann es nicht sein. Das nur von mir als tatsächlichem Insider.

Grüße,

Michael
Canyon Bicyles

Sicherlich nicht gekauft oder vom Anzeigenvolumen abhängig. Aber unter objektiv verstehe ich was anderes. Das sollte ein tatsächlicher Insider auch wissen und nicht so tun als ob die Bewertung eines Rennrades nur aus reinen Meßkriterien bestehen.
Unter objektiv verstehe ich unvoreingenommen, nicht von Gefühlen, unabhängig von einem Subjekt und dessen Bewusstein existierenden Haltung.
Die sehe ich leider hier bei keinem - sorry :duck: und auch nicht bei der Tour.

Nehme hier nur mal ein Beispiel aus der Tour 03/2005:
Zitat "mit guten, optisch attraktiven WH-R-550 Systemlaufrädern mit Messerspeichen von Shimano ...
Bei Campa Vento heißt das dann
Zitat "in der grau exloxierten Version und Vento Laufrädern. Der einfache Radsatz .....
Dies hat dem Rad schlappe 7 Punkte zusammen mit den Reifen bei der Bewertung gekostet im Vergleich zum Shimanolaufrad! Jeder der sich als Fachmann outet - weiß das es da auch kaum einen messbaren Unterschied gibt! Gemessen wurde da auch nicht behaupte ich mal frech. Zumal die Ventos auch noch höher zu bewerten sind, da Sie einen größeren Wiederverkaufswert haben. Sicherlich der Preis ist kein Qualitätsmaßstab aber ratet mal warum der G3 mehr kostet?

Wollte damit nur verdeutlichen das der Begriff nicht so leichtfertig verwendet werden sollte. Zumal auch Messwerte von festgelegten Testkriterien, Testaufbau, Umgebung und vielen anderen Einflußfaktoren abhängig sind. Siehe z.B. das unterschiedliche Testergebnis von "Tour" und "Triathlon" beim Xentis-Laufrad!
 
Interessant fand ich in der aktuellen Ausgabe, daß beim Barellia Rad explizit auf das Rahmengewicht abgehoben wird (der Rahmen wäre wesentlich schwerer als angegeben), wobei ich mir allerdings kaum vorstellen, kann daß das Rad zerlegt wird um den Rahmen nachzuwiegen.

Vielleicht täusch ich mich ja auch.

Gruß Frank
 
Kiri schrieb:
Sicherlich nicht gekauft oder vom Anzeigenvolumen abhängig. Aber unter objektiv verstehe ich was anderes. Das sollte ein tatsächlicher Insider auch wissen und nicht so tun als ob die Bewertung eines Rennrades nur aus reinen Meßkriterien bestehen.
Unter objektiv verstehe ich unvoreingenommen, nicht von Gefühlen, unabhängig von einem Subjekt und dessen Bewusstein existierenden neutrale Haltung.
Die sehe ich leider hier bei keinem - sorry :duck: und auch nicht bei der Tour.

Nehme hier nur mal ein Beispiel aus der Tour 03/2005:
Zitat "mit guten, optisch attraktiven WH-R-550 Systemlaufrädern mit Messerspeichen von Shimano ...
Bei Campa Vento heißt das dann
Zitat "in der grau exloxierten Version und Vento Laufrädern. Der einfache Radsatz .....
Dies hat dem Rad schlappe 7 Punkte zusammen mit den Reifen bei der Bewertung gekostet im Vergleich zum Shimanolaufrad! Jeder der sich als Fachmann outet - weiß das es da auch kaum einen messbaren Unterschied gibt! Gemessen wurde da auch nicht behaupte ich mal frech.

Wollte damit nur verdeutlichen das der Begriff nicht so leichtfertig verwendet werden sollte. Zumal auch Messwerte von festgelegten Testkriterien, Testaufbau, Umgebung und vielen anderen Einflußfaktoren abhängig sind. Siehe z.B. das unterschiedliche Testergebnis von "Tour" und "Triathlon" beim Xentis-Laufrad!

Du begründest noch mal schön, was wir eh alle wissen.


Ach sorry, nicht alle. Die aber, die wirklich Radsport betreiben und auch lieben.

Weniger Kommerz mehr Herz !

L.
 
ich finde auch paralelen zu den bilderbewertungen in unserem forum.
persönlicher geschmack und vorlieben bestimmen die bewertungszahl.
habe auch den eindruck, das die bikes immer nur von shooting zu shooting gekarrt werden- kurze poserfahrt- eingepackt- und ab nach hause, fahrbericht schreiben. ich brauche auf keinen fall zwei begleitfahrzeuge um einen fahrtest zu machen.
behalte trotzdem mein abo, da ich die tour doch recht interessant finde. die schlussfolgerungen zu den tests muss jeder mit sich selbst ausmachen. am besten auf einer probefahrt.
s.
 
Nein, aber um gute Fotos zu bekommen.

Richtig gut an dem Forum ist das es hier noch Leute gibt die noch wirklichen (also: RICHTIGEN, den einzig glücklich machenden) Radsport betreiben, die wissen auch wo`s lang geht.

@Kiri: wurde der Xentis-LRS in der Triathlet nur frontal in den Wind gestellt?
 
die gehören nicht in den Wind "gestellt", die gehören gefahren. Was soll ein Leichtlauftest ohne Fahrer der in die Pedale tritt und ohne dass sich die Räder drehen? Ist doch weltfremd.. :D
 
Beim Hinterrad vll. Vorderrad nicht. Ist aber auch mal ganz interessant zu erfahren ob hier jemand den Test den er kritisiert oder als Kriterium heranzieht auch gelesen hat.
 
aber klar, der Test der Triathlon war wenigstens noch real, da wurde auf der Bahn gefahren mit dem SRM System. :dope:
 
Und trotz allem ohne Seitenwind, und das ist ausserhalb der Bahn um einiges realitätsfremder. Es sei denn Zeitfahren werden nur im Windstillen veranstaltet oder mit Wind-von-vorne-Garantie.
Es ist halt leider schwierig mit konstantem Seitenwind zu fahren um vergleichbare Ergebnisse zu bekommen.

Aber alles egal, es ist eine Erklärung für die unterschiedlichen Ergebnisse. Dafür brauchts keine schwachsinnigen Verschwörungstheorien.
EDIT: habe Kiri falsch verstanden, ich glaube er wollte genau darauf hinweisen.
 
Hi
haltet es doch einfach bei Radtests so, wie man es bei allen Testberichten über Irgendwas halten sollte:
Lest die Berichte, schaut nach den Meßwerten, falls angegeben, den Testbedingungen und -kriterien und hinterfragt, was Euch wichtig wäre und ob die Testanordnung sinnvoll ist.
Ignoriert die vom Tester gekürten "Sieger" und macht Euch Euren eigenen Reim auf die Testergebnisse.
Hilfreich ist es immer wieder, wenn während des Tests auftretende Defekte genannt werden.
Ansonsten bevorzuge ich Tests mit ausführlichem Textteil zu jedem Prüfling, bei denen der Tester eben keinen Testsieger kürt, sondern dem Leser überläßt, aus den Informationen seinen persönlichen Testsieger zu küren. Im PC-Bereich macht das z.B. die c´t.
Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, daß man nicht nur schnell in die Tabelle nach den ersten drei schauen kann, sondern selbst alles genau lesen muß und sich ein paar Gedanken macht, was für einen selbst wichtig ist. Aber am Ende kommt man zu einer fundierteren Kaufentscheidung, als wenn man blind Testsieger kauft und sich nachher wundert, daß das eigene Anforderungsprofil ein anderes ist als das der Tester.

Zur Optimierung auf Tests:
es ist in der Tat ein Problem, daß Hersteller ihre Produkte gerne auf die Testbedingungen eines weit verbreiteten Fachmagazins optimieren.
Daher muß neben der Erfüllung dieser Testkriterien weiterhin ein besonderes Augenmerk auf den Gesamteindruck erhalten bleiben und die Meßwerte nicht überbewertet werden.
Bei Autos z.B. wurde das deutlich, als man die Testbedingungen für Crashtests geringfügig veränderte. Vorher gute Modelle waren auf einmal erheblich schlechter, da sie genau auf die vorher angewandten Testkriterien optimiert waren und sich wenig Gedanken gemacht wurden, was passiert, wenn ein realer Unfall anders verläuft. Sogar Betrügereien mit für den Test extra verstärkten Exemplaren, die so nicht der Serie entsprachen, wurden versucht und wenigstens zum Teil aufgedeckt. Das ist die Gefahr, wenn man sich vom Hersteller Prüflinge schicken läßt und nicht anonym im Handel einkauft.

Von daher beim Testlesen immer auch den eigenen gesunden Menschenverstand eingeschaltet lassen und sich nicht von vielleicht aufwändigen, in der Praxis aber unsinnigen Testverfahren blenden lassen.
 
Jupp schrieb:
Hi
haltet es doch einfach bei Radtests so, wie man es bei allen Testberichten über Irgendwas halten sollte:
Lest die Berichte, schaut nach den Meßwerten, falls angegeben, den Testbedingungen und -kriterien und hinterfragt, was Euch wichtig wäre und ob die Testanordnung sinnvoll ist.
Ignoriert die vom Tester gekürten "Sieger" und macht Euch Euren eigenen Reim auf die Testergebnisse.
Hilfreich ist es immer wieder, wenn während des Tests auftretende Defekte genannt werden.
Ansonsten bevorzuge ich Tests mit ausführlichem Textteil zu jedem Prüfling, bei denen der Tester eben keinen Testsieger kürt, sondern dem Leser überläßt, aus den Informationen seinen persönlichen Testsieger zu küren. Im PC-Bereich macht das z.B. die c´t.
Ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, daß man nicht nur schnell in die Tabelle nach den ersten drei schauen kann, sondern selbst alles genau lesen muß und sich ein paar Gedanken macht, was für einen selbst wichtig ist. Aber am Ende kommt man zu einer fundierteren Kaufentscheidung, als wenn man blind Testsieger kauft und sich nachher wundert, daß das eigene Anforderungsprofil ein anderes ist als das der Tester.



Von daher beim Testlesen immer auch den eigenen gesunden Menschenverstand eingeschaltet lassen und sich nicht von vielleicht aufwändigen, in der Praxis aber unsinnigen Testverfahren blenden lassen.

@ Jupp
Mache ich schon seit Jahren so.





Und zu den ständigen Anspielungen von John Frusciante alias Effe kann ich nur sagen, dass er alte offene Rechnungen versucht zu begleichen.

Inzwischen müsste er aber soviel Erfahrungen im Radsport gesammelt haben, dass er weiß, dass nicht das Colnago auf dem er sitzt für seine Siege oder seine Niederlagen im Radsport verantwortlich zeichnet, sondern nur er selbst.
Deshalb verstehe ich auch nicht dieses ständige Eintreten für diese ganzen Poser, die weder dem Radsport helfen, sondern ihm vielleicht eher schaden. Aber eigentlich nicht wirklich schaden können.
Ist da ähnlich wie bei jedem anderen Sport auch. Jeder der sich auskennt, weiß recht bald Bescheid. :D

L.
 
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