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Tour de France 2018

Mir tun die Fahrer leid, die Leute die ein aktives Rennen mit Heuballen und Sitzblockaden gefährden haben sich das selbst eingehandelt.
 
Scheint nichts schlimmes zu haben und ist wieder auf dem Rad Richtung Tal.
DAS bedarf Eier
 
Da gibts doch immer mal wieder Tote.

Das Foto kotzt mich echt an. Staatlich legitimierte Körperverletzung...und dann weht das ganze noch ins Fahrerfeld. So ein Quatsch. So wichtig ist Sport dann doch nicht.
Sport nicht, die Tatbestände Nötigung und Erpressung aber durchaus.
 
Um diese Tatbestände abzuwehren, einzudämmen, was auch immer....gilt fortwährend der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Hier in der Wahl der Mittel eindeutig nicht eingehalten.
Das kann man aufgrund des Bildes keinesfalls beantworten. Es fehlen jegliche Kontextinformationen.
 
Das kann man aufgrund des Bildes keinesfalls beantworten. Es fehlen jegliche Kontextinformationen.

Doch, ich kann das. In diesem Moment geht von der Frau keinerlei Gefahr aus. Da ist der Kontext (evtl vorangegangene Beleidigungen, körperliche Übergriffe, etc.) in diesem Moment egal. Wenn ein Polizist nicht in der Lage ist, die Frau wegzutragen, dann hat er dort in der Einsatzlage nix verloren. Und anhand des Bildes kann man sehr wohl beurteilen, dass allein schon an der Körperhaltung des Polizisten zu erkennen ist, das er nicht grad eine urplötzlich auftretende Gefahr, die seitens der Frau ausgeht, mit Pfeffer abwehren muss.
 
Für mich war die Etappe nach Alpe de Huez ein Fingerzeig in Punkto Kräfteverhältnis bei Sky. Hätte Froome physisch gekonnt,...
volle zustimmung;


Sich zweimal auf den Punkt in Form zu fahren wie beim Giro, halte ich für surreal. Aber man lernt immer dazu. Mit Froome uss man immer rechnen. Und das macht es doch spannend.
sarkasmus pur :daumen:
bei froome und seinem salbutamolgebrauch wundert einen gar nichts mehr
und garantiert langeweile pur
 
Quintana trau ich keinen entscheidenden Angriff zu, dann eher Landa. Der hat zwar in Mende etwas gewackelt, gehörte aber in der dritten Woche einer GT immer zu den stärkeren Fahreren, soweit ich mich erinnern kann. Denke aber, dass heute alle eher kontrolliert fahren, um bei der schwierigen Etappe morgen Reserven zu haben.
Ich darf mich mal selbst zitieren. Landa hat es in der Tat versucht, sonst dann doch eher ruhig bei den GC-Leuten.

Bergauf wird's heute schwer signifikant Zeit aufzuholen. Bergab sind die Pyrenäen m.E. noch schwieriger als die Alpenabfahrten. Könnte knifflig werden.
Auch eine zutreffende Prognose. Die Abfahrten waren prägender fürs Ergebnis als die Anstiege.

Morgen wird es sicher anderes laufen. Für meinen Geschmack ist eine 65km-Etappe mit Grid-Start allerdings Kasperletheater ....:rolleyes:
 
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