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Tipps für Einsteiger

weindl1987

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Hey Leute!

Ich hab mir gestern endlich mein Rennrad zugelegt (nochmals danke für eure Beratungen).

Entschieden habe ich mich für ein

KTM Strada LC 5000 (ist zwar ein Vorjahresmodell/Showroom - Ausstellungsstück, der Preis meines Händlers war aber meiner Meinung nach unschlagbar - 1700€).
Um diesen Preis ist es meiner Meinung nach schwierig, ein vergleichbares Rad zu bekommen, oder was meint ihr? So wie es auf dem Bild zu sehen ist, kommt das Rad auf 7,8kg... damit bin ich eigentlich recht zufrieden. :)

Hier ein Bild von meinem "Prachtstück":

ktmstradalc5000.jpg

ktmstradalc5000.jpg


Gestern bin ich das erste mal Ausgefahren.

Ich wollte mich nun erkundigen, ob ihr noch irgendwelche Tipps für mich habt, bzw. Aufbautraining.
Meine aktuelle Kondition ist sagen wir mal... bescheiden. ;)

Bei der ersten Ausfahrt bin ich folgendermaßen gefahren:

1h bei 70-75% des errechneten maximal Pulses.
Bei Steigungen bin ich natürlich über die 75% gekommen. Nach der Fahrt lag mein Durchschnittspuls in etwa bei 80% des maximal Pulses. Ist das schon zu viel?
Überanstrengt fühlte ich mich nicht, auch heute ist alles super, bis auf leichte beschwerden am Hinterteil. ;)

Meine Angst bzgl. meines Rückens (habe teilweise etwas Rückenschmerzen) hat sich nicht bestätigt, überhaupt keine Probleme. :)
Hängt sicher mit der Komfortablen Einstellung die ich gerade fahre, habe es mir aber auch extra komfortabler Einstellen lassen für den Anfang.

Meine Fußsohle hat wärend der Fahrt leicht "gebrannt", aber ich denke das ist am Anfang normal.
Teilweise hatte ich in den Händen ein ähnliches Gefühl als würden sie einschafen, was nach einem Griffhaltungswechsel aber schnell wieder verschwunden war.

So, nun genug geredet, habt ihr noch irgendwelche Tipps für mich, bzgl. Aufbautraining?

Danke im Voraus.
 
Zusatz:
Was ich mir jetzt so vorgestellt hätte, rein auf das Fahren bezogen:

Mindestens 3x pro Woche (wenn es das Wetter/Arbeit zu lässt)
1 - 1,5h Touren
bei 70 - 75% maximal Puls
 
Das gibt´s doch nicht. Erste Fahrt auf erstem Rad und schon kommt die PULSFRAGE. Vergiss´ einfach den Puls, er wird schon die richtige Schnelligkeit für die Anforderung bringen - und wenn das Herz mal nicht schlagen sollte, dann hilft Dir das Pulsmessgerät auch nicht mehr.

Lass´ den Pulsmesser daheim und finde Gefallen am Radfahren. Lausche in Deinen Körper hinein, was das Spannen in den Oberschenkeln angeht oder die Vertiefung der Atmung wenn es mal bergan oder gegen den Wind geht. Fahre mal locker dahingleitend, mal "auf Zug" und finde mit der Zeit ein Grüppchen, mit dem Du gemeinsam schöne Routen durch Dein Revier findest. Fahre erst 30, dann 50, dann 70 km. Mache Deinen ersten Hunderter voll, lasse immer schön Ruhetage dazwischen und fahre dann auch mal Teilabschnitte oder einen Haushügel mit etwas mehr Druck.

Über Training, Puls, Leistung, ... beginnt die Unterhaltung erst im kommenden Februar!
 
Ich habe auch Probleme mit dem Rücken. Auch wenn ich am Morgen aufstehe und Rückenschmerzen habe, verspüre ich auf dem Weg zur Arbeit nichts davon.
Bei längeren Anstiegen >1h kann es sein dass ich schmerzen verspüre, aber ich glaube irgend was muss beim radeln weh tun.

Gruss Lothi
 
Dann nehm ich das mal so hin. :(
Warum :( ?

Freu' Dich doch, dass Dir hier alle sagen, dass Du erstmal nur Fahren musst um besser zu werden! Nach einigen Jahren stellt sich das ganze nicht mehr ganz so simpel dar. Also geniess' die Fortschritte die Du anfangs immer machst, so Du nur oft genug fährst.
 
Dann nehm ich das mal so hin. :(
Trotzdem danke. :)
Die Frage ist, was hast Du erwartet? Dass Du ein Patentrezept für die nächsten Wochen, Monate bekommst?o_O
Die anfänglichen Fortschritte sind so groß, dass es in Phasen des Stagnation wichtig sein wird, um Ratschläge nach zu fragen.
Schließe mich da soyac und Mi67 an, dass Du erst einmal Freude und Gefallen am RR-Fahren finden solltest.
In diesem Sinne fahren, fahren....
 
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