Nordsau
Alpencrossie unterwegs!
Hallo Zusammen!
Eine Einschätzung der Cyclocrosser ist hier mal gefragt
Bin grade mal wieder am "rumüberlegen", ob ich 2009 einen großen Plan von mir verwirklichen soll :i2:
Ich selber habe ja meine Wurzel im Mountainbikesport und bin erst vor kurzen zum Rennrad gekommen (also ein Spalter
)
und fühle mich auf diesem auch sehr wohl, und angefixt wie ich bin, werde ich in diesem Jahr auch schon ein paar Rennen mitfahren.
Das The Great Divide Race ist ja unter Langstrecken Mountainbikern ein echtes Schwergewicht http://www.greatdividerace.com/
Ich hab mir die Regel heute noch mal durchgelesen, es steht nirgends geschrieben, das man ein MTB benutzen muss.
Die Streckenführung weißt ohnehin nur 1% Trails auf, und der Rest ist Kies-, Schotter-, Forstwege u. Waldwege (die bei Regen zu echten Schlammfeldern motieren können!) Ich will das jetzt fahrtechnisch nicht abwerten, aber keine wirklichen Hindernisse für Mountainbiker,
und für diese Sorte Rad etwas übertrieben. Wenn es zu diesen Matsch-Passagen kommt werden die Kilometerlang werden, und sind auf Dauer von einen MTBler nicht zu stemmen, also ich denke in an betracht der Kraftreserven wird man schieben müssen.
Der Rekordhalter ist immerhin 15 Tage und 4 Stunden unterwegs
Da kam mir der Gedanke das man mit einem leichten Cyclocrosser doch wesentlich besser dran ist, auch der Rollwiderstand der Bereifung, die windschnittigere Haltung, das leichtere tragen des Rades müssten doch klare Vorteile sein und die Geschwindigkeit des Racer´s verbessern???
Reduziert man das Gepäck auch noch mal radikal auf das absolut Überlebens notwendigste und bezieht den Stinkfaktor mit ein
also kaum Wechselwäsche und so einen Kram, könnte man da schon noch mal etwas bewegen:dope:
Was meint ihr?
So und nun geht es auf´s Rad ...viel Grüße
Nordsau!
Eine Einschätzung der Cyclocrosser ist hier mal gefragt

Bin grade mal wieder am "rumüberlegen", ob ich 2009 einen großen Plan von mir verwirklichen soll :i2:
Ich selber habe ja meine Wurzel im Mountainbikesport und bin erst vor kurzen zum Rennrad gekommen (also ein Spalter

und fühle mich auf diesem auch sehr wohl, und angefixt wie ich bin, werde ich in diesem Jahr auch schon ein paar Rennen mitfahren.
Das The Great Divide Race ist ja unter Langstrecken Mountainbikern ein echtes Schwergewicht http://www.greatdividerace.com/
Ich hab mir die Regel heute noch mal durchgelesen, es steht nirgends geschrieben, das man ein MTB benutzen muss.
Die Streckenführung weißt ohnehin nur 1% Trails auf, und der Rest ist Kies-, Schotter-, Forstwege u. Waldwege (die bei Regen zu echten Schlammfeldern motieren können!) Ich will das jetzt fahrtechnisch nicht abwerten, aber keine wirklichen Hindernisse für Mountainbiker,
und für diese Sorte Rad etwas übertrieben. Wenn es zu diesen Matsch-Passagen kommt werden die Kilometerlang werden, und sind auf Dauer von einen MTBler nicht zu stemmen, also ich denke in an betracht der Kraftreserven wird man schieben müssen.
Der Rekordhalter ist immerhin 15 Tage und 4 Stunden unterwegs

Da kam mir der Gedanke das man mit einem leichten Cyclocrosser doch wesentlich besser dran ist, auch der Rollwiderstand der Bereifung, die windschnittigere Haltung, das leichtere tragen des Rades müssten doch klare Vorteile sein und die Geschwindigkeit des Racer´s verbessern???
Reduziert man das Gepäck auch noch mal radikal auf das absolut Überlebens notwendigste und bezieht den Stinkfaktor mit ein

also kaum Wechselwäsche und so einen Kram, könnte man da schon noch mal etwas bewegen:dope:
Was meint ihr?
So und nun geht es auf´s Rad ...viel Grüße
Nordsau!