Hi,
bei der Kalibrierung der Rolle haben wir folgende Erfahrungen gesammelt:
1 Material:
Tacx Fortius mit Lenkerrahmen, gilt für Rennrad sowie MTB. Jeweils mit Reifen für Rollen von Tacx oder Conti.
2. Reifendruck
Rennrad 7-7,5 Bar und MTB 4-4,5 Bar
3. Kalibrierung
Zuerst ist es wichtig das System warm zu fahren. Am besten mit ausreichend Rollendruck ca. 10 bis 12 Minuten warm fahren. so Pulsbereich an der Grenze von KB zum G1. Dazu das Catalyst Programm starten und dort freies Training Slope wählen.
Dann kalibrieren. Der Wert sollte zwischen 0,5 und -1,2 liegen. Sonst habt ihr bei grösseren Widerständen zu viel Schlupf. Setzt Euch beim kalibrieren so auf das Rad wie ihr im tatsächlichen Training auch auf dem Rad sitzt. Es beeinflusst die Kalibration schon wenn ihr nur aufrecht auf dem Rad sitzt. Auch absteigen bringt falsche Ergebnisse.
Wenn ihr diese Prozedur vor jedem Training macht, könnt ihr nahezu sicher sein, dass die aufgezeichneten Watt Zahlen auch mit der tatsächlichen Leistung übereinstimmen. Wir haben das mit einem SRM System überprüft.
Kalibriert man das System kalt beim Trainingsstart, dann ist der Wert beim MTB z.B. +3,8 nach dem Warmfahren ergibt eine neue Kalibration den Wert -0,8.
Um die Auswirkungen festzustellen habe ich ein Wattraining kalt im G1 mit gleichbleibender Wattzahl durchgeführt. Bei der Kalibration kalt also Wert 3,8 hatte ich einen Durchschnittspuls der um 10 Herzschläge niedriger lag als bei der Kalibration mit warmgefahrenem System.
Alles klar?
bei der Kalibrierung der Rolle haben wir folgende Erfahrungen gesammelt:
1 Material:
Tacx Fortius mit Lenkerrahmen, gilt für Rennrad sowie MTB. Jeweils mit Reifen für Rollen von Tacx oder Conti.
2. Reifendruck
Rennrad 7-7,5 Bar und MTB 4-4,5 Bar
3. Kalibrierung
Zuerst ist es wichtig das System warm zu fahren. Am besten mit ausreichend Rollendruck ca. 10 bis 12 Minuten warm fahren. so Pulsbereich an der Grenze von KB zum G1. Dazu das Catalyst Programm starten und dort freies Training Slope wählen.
Dann kalibrieren. Der Wert sollte zwischen 0,5 und -1,2 liegen. Sonst habt ihr bei grösseren Widerständen zu viel Schlupf. Setzt Euch beim kalibrieren so auf das Rad wie ihr im tatsächlichen Training auch auf dem Rad sitzt. Es beeinflusst die Kalibration schon wenn ihr nur aufrecht auf dem Rad sitzt. Auch absteigen bringt falsche Ergebnisse.
Wenn ihr diese Prozedur vor jedem Training macht, könnt ihr nahezu sicher sein, dass die aufgezeichneten Watt Zahlen auch mit der tatsächlichen Leistung übereinstimmen. Wir haben das mit einem SRM System überprüft.
Kalibriert man das System kalt beim Trainingsstart, dann ist der Wert beim MTB z.B. +3,8 nach dem Warmfahren ergibt eine neue Kalibration den Wert -0,8.
Um die Auswirkungen festzustellen habe ich ein Wattraining kalt im G1 mit gleichbleibender Wattzahl durchgeführt. Bei der Kalibration kalt also Wert 3,8 hatte ich einen Durchschnittspuls der um 10 Herzschläge niedriger lag als bei der Kalibration mit warmgefahrenem System.
Alles klar?