• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Stahlrenner im Selbstbau

@Jack-Lee
Bei Dir handelt es sich ja wohl zweifellos um einen Profi, wenn nicht gar um einen PROOOFI mit entsprechender Firma !? - nur um den Staun- und Neidfaktor entsprechend "einzunorden", nicht Deine Fähigkeiten irgendwie zu bekritteln -
(Dafür sprechen doch wohl auch die genannten Laufradkosten, von Hersteller zu Hersteller ???)
Alle Teile für das Rad habe ich privat, zu privatpreisen bei div. Internetshops gekauft. Somit auch die Teile für die Laufräder. Novatec, günstige Speichen von CNC, Kinlin CX Felgen. Oft ist es sogar so, das man im Netz als Endkunde niedrigere Preise bekommt, als als Kleinhersteller beim Großhändler..
Über die Firma lief da nix (bis auf die Rahmenrohre..). Da es ja mein Rad wird, würde ja sonst das Amt meckern wenn ichs aus der Firma nehme.
Praktisch ist aber, das das Werkzeug da ist.

Aber ja, ich bin, mehr oder weniger, Profi. Habe vor ca. 4Jahren angefangen (hobbymäßig) Liegeräder zu bauen und hab, neben dem Studium, ne kleine Firma die Liegeräder baut.

@seto : Eigentlich sind die Innenliegenden Nippen dafür gedacht, das die Bohrung in der Felge kleiner werden kann, was sie aber nicht ist.
Normalerweise arbeite ich da mit Messingscheibchen, hab ich diesmal aber unterlassen. Geht dennoch sehr gut, keine Probleme. Finde das es sogar erheblich angenehmer zu arbeiten ist, als mit normalen Nippeln. Denn diese muss man von "vorn" bedienen was fummelig ist und schnell mal zu einem abgebrochenen Alunippel führen kann.
Ich bin ein Freund von korrekten, hohen Speichenspannungen. Bei den Messerspeichen liegen vorn überall 1200N an, hinten 1350N rechts, 750N links.

Gruß,
Patrick

PS. mit meinen 25 Jahren bin ich noch nicht so erfahren, das ich mich als Vollprofi einordnen würde. Gebe aber mein bestes :)
 
Warum verwendet der Stahlenthusiast nicht auch ebenjenen für die Gabel ? Liegt das an den ..äh ?.. 400g zusätzlich, die man sich einfängt ?
(Über die weiteren Komponenten will ich jetzt mal nicht reden, aber die Gabel gehört für mich irgendwiiie noch zum Rahmen,was natürlich quatsch is, aber doch, so gefühlsmäßig, ...)
Und Deine Liegeräder: sind wohl mit Deinem Avatar verwandt - baust Du auch vorne 2R ?
 
@kokomiko2
Stahl an der Gabel, klar, hab ich auch schon gebaut. Da wiegt die Gabel dann halt 700g, so wild wäre das nun auch nicht.
Der Grund warum Gabel und Sattelstütze aus CFK sind -> Der Komfort.
Es ist wirklich ein nennenswerter Unterschied zwischen Alustütze und Stahlgabel gegen CFK bei beidem.

Und bei den Liegerädern bau ich so ziemlich alles.. Als Serienräder haben wir das was du im Avatar siehst, und mehrere Trikes (2Räder vorn, eins hinten). Wenn interesse besteht (auch wenns nur "mal schauen" ist) -> Link unserer Website in der Signatur.

Nun aber weiter mit dem eigentlichen Thema.
Radl wurde heute fertig. Leider wurde es nix mehr mit schönen Fotos, da die Sonne grade am Horizont verschwand als die abschließende Testrunde vollendet wurde.

Zur Testfahrt:
Ging ca. 25km durch die Dörfer. Ein paar Anstiege, steile Abfahrt, topfebene Verbindungsstraße, Streckenabschnitte mit Flickenteppich.
Ich bin echt positiv überrascht. Bin noch nie ein so bequemes Aufrechtrad gefahren, nicht mal die Stadtgurke mit Federgabel und Sattelstützfederung geht so gut auch über unschönen Belag.
Der sehr schmale Lenker (38cm) passt mir hervorragend, auch wenn man beim "anreißen" aus dem Stand etwas weniger Hebel hat, da muss ich mich erstmal dran gewöhnen. Dennoch ist es auch bei 1000W+ immernoch so steif das ich keinerlei Rahmenflex merke. Selbst bergab zeigt der Rahmen keine Regung wenn man absichtlich am Lenker "flattert" (um so hohe Torsionsmomente in den Rahmen einzuleiten).
Und ich liebe dies Optik des Rades.. Schön dezent, keine 2000 Aufkleber des Herstellers an jedem dammichten Rohr, kein 70mm Unterrohr, nix dran was nicht drangehört.

Ach ja.. und für die Gewichtsfetischisten: 7,8kg! (fahrfertig, ohne Pedale, inkl. Flaschenhalter und Leistungsmesskurbel)

Gruß,
Patrick

DSC_1231.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
die gabel ist fast zu "klobig", wirkt aber vielleicht auch nur so mit dem 12k Carbon

ansonsten der rahmen schaut klasse aus
 
was ich bei den neuen Oversize Rohrsätzen immer schade finde ist das der fertige Rahmen kaum von Alu zu unterscheiden ist, vor allem wenn die Optik dann noch von der klobigen Carbongabel mitbestimmt wird. Es fehlt mir dann immer die "klassische" schlanke Linie.
Aber ist mir natürlich klar, das es bekloppt wäre, aus optischen Erwägungen, was technisch unsinniges zu bauen
 
Die Gabel gefällt mir. Den Sattel finde ich klobig, aber der muss mehr dem Hinterteil gefallen als den Augen. Bilder von der "richtigen" Seite wären halt nett. ;)
 
was ich bei den neuen Oversize Rohrsätzen immer schade finde ist das der fertige Rahmen kaum von Alu zu unterscheiden ist, vor allem wenn die Optik dann noch von der klobigen Carbongabel mitbestimmt wird. Es fehlt mir dann immer die "klassische" schlanke Linie.
Aber ist mir natürlich klar, das es bekloppt wäre, aus optischen Erwägungen, was technisch unsinniges zu bauen

Ich mag auch schlankere Rohre beim Renner und klassische Linie. Liegt wohl daran, dass ich von der Staue gar nicht zum OS Rahmen passen könnte.
Letztens ging ein "klassiker"? raus allerdings 571 Radgröße was nicht so leicht erhältlich ist.
$_57 (1).JPG $_57 (2).JPG $_57 (3).JPG $_57.JPG

Aber trotzdem großen Respekt vom Rahmenbauer hier.
 
Schickes Rad, nur das Sitzrohr könnte etwas kürzer sein. ;)
@kokomiko2...
Der Grund warum Gabel und Sattelstütze aus CFK sind -> Der Komfort.
Es ist wirklich ein nennenswerter Unterschied zwischen Alustütze und Stahlgabel gegen CFK bei beidem.
...
Nein, es ist ein Trugschluß anzunehmen, daß CFK nun "komforterzeugender" wäre als andere
Materialien. Es kommt hier weniger auf den Werkstoff als viel eher auf dessen Dimensionierung an.
Soweit Komfort als "flexen" der Gabel bzw. der Sattelstütze wahrgenommen wird, wird es sogar so
sein, daß Stahl oder Alu mehr "Komfortreserven" bieten. Jeder, der schon mal mit einer Stahlgabel
über Kopfsteinpflaster gefahren ist, versteht was gemeint ist.
Hinzu kommt, daß oft schwer auszumachen sein wird, was genau nun ursächlich ist für den
gewonnenen "Komfort". Dazu gibt es zu viele andere Faktoren, die beeinflußend sind
(z.B. Lenkerband, Reifenbreite, Luftdruck, Tagesform d. Fahrers usw.).
Die Komfortdebatte i.V.m. dem Sportgerät Rennrad finde ich ohnehin etwas sachfremd:
Bereits die sehr geneigte Sitzhaltung und der Kraftaufwand beim Rennradfahren ist das Gegenteil von Komfort.
Wenn ich es komfortabel will, nehme ich das Hollandrad.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, es ist ein Trugschluß anzunehmen, daß CFK nun "komforterzeugender" wäre als andere
Materialien. Es kommt hier weniger auf den Werkstoff als viel eher auf dessen Dimensionierung an.
Ohne mich jetzt aus dem Fenster lehnen zu wollen, aber meines Wissens hat CFK "den Komfort eingebaut".
Müßte jetzt nochmals bei Appeltauer nachsehen, bin aber gerade zu faul dazu :)
Natürlich ist konstruktionstechnisch auch bei Stahl noch viel herauszuholen.
Die früheren Gabeln waren weit komfortabler als heutzutage.
Je stärker die Vorbiegung war und je tiefer sie unten war, desto mehr Komfort bot die Gabel.
Voll daneben waren die "Straight Forks", wie sie vor allem Colnago anbot.
"Flexende" Teile wie Carbon-Stützen etc. sollten laut Hersteller turnusmäßig getauscht werden.
Mir würde das zu teuer.
 
...
Voll daneben waren die "Straight Forks", wie sie vor allem Colnago anbot.

Das habe ich auch mal so geschrieben...und es gab ordentlich Schelte.:D
Ich bin hier ganz Deiner Meinung....fahre auch eine "Straight Fork" an meinem alten Look...
das Rad und mich verbindet eine Art "Haßliebe"...
Den Appeltauer habe ich noch nicht ganz durchlesen können...ich fahre gerade mehr als ich lese...;)
Es kommt aber immer sehr darauf an, was genau womit verglichen wird. Und wie ein Bauteil dimensioniert ist,
hat einen großen Einfluß auf dessen Komforteigenschaften. Insoweit hast Du mit der Bemaßung der Vorbiegung
als "Komfortgröße" natürlich vollkommen Recht. Herr Appeltauer wird das kaum anders sehen.
Das Buch ist übrigens sehr lesenswert.
 
Das habe ich auch mal so geschrieben...und es gab ordentlich Schelte.:D
Auf sowas geb ich nix.
Ich fahre das, womit ich glücklich werde und was ich als sinnvoll erachte.
Modetrends haben mich noch nie interessiert. Die ändern sich ständig.
Das Buch ist übrigens sehr lesenswert.
Leider nicht immer leicht zu lesen.
Dazu in einem oft schlechten Deutsch und mit zahlreichen Syntax- und Zeichenfehlern.
Appeltauer täte gut daran, das Buch vor einer Neuauflage einem Lektor vorzulegen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich es komfortabel will, nehme ich das Hollandrad.
Wenn ichs komfortabel will, nehme ich ein Liegerad.. Da sind selbst die kompromisslosen Renner recht komfortabel ;)

Aber ich hab ja den direkten A/B Vergleich zum anderen Rennrad. Das war bedeutend härter. Und das das nur am Rahmen liegt wage ich doch arg zubezweifeln. Reifen sind genau die gleichen (da übernommen). Genauso wie der Sattel (der zwar schwer und etwas klobig aber erstaunlich bequem ist. Konnte nach nur 1Woche auf dem Rad und ohne Polster in der Hose knapp 9h drauf sitzen bei ner RTF).
CFK ist nunmal ähnlich fest wie Stahl (bei den meisten Lagenaufbauarten), weist dabei aber nur ca. 1/3tel der Steifigkeit auf. Gleichzeitig ist die Biegewechselfestigkeit VIEL höher. Faserverbundwerkstoffe weisen nämlich keine nennenswerte Materialermüdung aus.. Man kann somit die Bauteile so auslegen das diese stark flexen, ohne Angst haben zu müssen das diese durch Materialermüdung auf kurz oder lang brechen.
Man sieht bei der Gabel bei schlechtem Asphalt sehr gut wie sie "arbeitet". Ein CFK Lenker hält, trotz niedrigerem Gewicht, eigentlich ewig (wenn kein Unfall kommt..). Im Gegensatz zu nem Alulenker..
Rat mal warum wir unsere Federung an unseren Trikes mit GFK/CFK realisieren ;)

Kurz zur "Aluoptik"
Das Unterrohr meines Alurahmens hatte 50mm. Der hier hat 35mm, das Oberrohr 28mm. Kettenstreben 22mm (Standard) und Sitzstreben 16mm.
Finde ich alles andere als "Wuchtig". Noch dünner würde nur zu höheren Wandstärken und somit zu höherem Gewicht bei gleichzeitig extrem stark sinkender Steifigkeit führen.

@Sparkassendirektor : Warum das Sitzrohr kürzer?
Rahmenhöhe ist 55cm. Ist bei meiner Größe eigentlich sehr gut passend (1,73cm, 83cm Innenbeinlänge).
Und natürlich kommt es immer auf die Konstruktion an! Mit CFK kann man aber halt erheblich besser konstruieren, da der Formgebung und Wandstärkenvariabilität fast keine Grenzen gesetzt sind.

Gruß,
Patrick
 
Das Unterrohr meines Alurahmens hatte 50mm. Der hier hat 35mm, das Oberrohr 28mm. Kettenstreben 22mm (Standard) und Sitzstreben 16mm.
Bei 50 mm sind das die mit dem Abwasserrohren, hab ich am Crosser. Aber da gibt es auch schlankere Alurahmen. Ich baue grad ein Zeitfahrrahmen aus den 90ern mit 731OS auf, da ist das Unterrohr noch 32mm dick und das galt schon als Oversize :)
Aber es wird wohl vor allem die Gabel sein, die mich ästhetisch in die Irre leitet.
Noch dünner würde nur zu höheren Wandstärken und somit zu höherem Gewicht bei gleichzeitig extrem stark sinkender Steifigkeit führen.
es sollte auch keine Kritik sein. Das die Materialwahl vernünftig ist, wollte ich nicht in Zweifel ziehen,. Zumal wenn man nciht das Handicap hat, mit gemufften Stahlrahmen sozialisiert worden sein ;)

Wenn ichs komfortabel will, nehme ich ein Liegerad..
So ist das nicht. Bin grad letzte woche ein EZF auf sehr schlechten Untergrund mit meiner neuen Carbonrakete gefahren, das ich letztes noch mit dem Strahlrenner gefahren bin. Tatsächlich war es auf Carbon teilweise so hubbelig, das ich nicht toll durchgezogen hab, ganz schrecklich waren 3 kleine Kopfsteinpflasterhindernisse. Da hab ich beim letzten dann sogar angebemst, auf Stahl bin ich da voll rüber. Nichtsdestotrotz war ich mit dem neuen Rahmen in der Summe viel schneller.
Aber für mich auch ein Grund nochmal ein eches TT rad in Stahl aufzubauen. So kann ich im Training zwar mit aggressiver Zeitfahrhaltung fahren, das ganz aber trotzdem in landschaftlich schöner Umgebung auf autofreien oder autoarmen, aber teilweise ruppigen, Wegen machen, ohne jeden Stoss voll durchgereicht zu bekommen.
Lange Rede kurze Sinn. Komfort ist mehr als Bequemlichkeit
 
PS. stelle mir grade ein neues Rahmenset zusammen (ca. 1400g) :X
Diesmal sogar mit Stahlgabel (ca. 500g)..
 
Zuletzt bearbeitet:
So setzt man Anreize ;) Bin mal gespannt wie die Stahlgabel, bzw das Gesamtkunstwerk, dann aussehen wird
 
Lasse mir derzeit mal ein Angebot meines Rohrdealers machen.
Ist ein Columbus LITE Rohrsatz. Wandstärke meist 0,6/0,4 ! Also etwas dickere Folie. Das wird hart zu schweißen sein..
Die Gabel besteht aus einer schön leichten 120g Gabelkrone, einem 1 1/8" Steuerrohr mti 1,6mm Wandstärke, sowie 20/28 x0,9er Gabelscheiden und minimalistischen Ausfallenden. Kommt alles zusammen auf etwas über 550g.

PS. bei den TOUR-Tests hab ich mal nach Stahlrahmen geschaut..den leichtesten den ich finden konnte wog 1790g.
Das leichteste Stahlrad lag bei 7,7kg..
Da lieg ich ja schon mit meinem Erstlingswerk drüber. Und die Rahmen dort kosten 1500€+ o_O
Will jemand n Rahmen? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch am überlegen mir einen Stahlrahmen zu bauen, aber es wird dann wohl ein AM-Hardtail werden. Als Standardrennrad hab ich ja schon ein Stahlbike von 1989, ich bin bisher auch nichts anderes gefahren, mein Carbonrahmen wird erst über Winter aufgebaut.

Bei meinem Arbeitgeber hätte ich die Möglichkeit dazu, also einen Demmeler Lochplan zum aufspannen und genauen richten. Schweissen Wig(Alu/Stahl/Edelstahl) kann ich ja selbst, genau deswegen bin ich ja da angestellt. :D
 
bei den TOUR-Tests hab ich mal nach Stahlrahmen geschaut..den leichtesten den ich finden konnte wog 1790g.
Das leichteste Stahlrad lag bei 7,7kg..
Da lieg ich ja schon mit meinem Erstlingswerk drüber. Und die Rahmen dort kosten 1500€+
Deswegen führt Stahl ja auch ein Schattendasein. Gute Rahmen sind einfach in Relationen zu andern Materialen viel zu teuer. Als Stahlliebhaber hatte ich auch kurz nach einem Stahl TT geguckt. Aber was es gab war ersten sauteuer und dann nicht mal wirklich konkurrenzfähig. Letztlich ist es deshalb Carbin geworden. Und fürs Training reicht mir dann das Altmetall. Mein Raleigh aus den 80ern wiegt auch nur 1950g (57er) + Gabel 690g. hat mich aber nur einen Hunni gekostet. Und das Ding fährt sich perfekt, vom Gabelflattern bei hohen Geschwindigkeiten man abgesehen,. aber das spielt in der norddeutschen Tiefebene eine zu vernachlässigende Rolle.
 
Naja, die ca. 1000€ die ich für nen Maßrahmen verlange, halte ich für nicht übertrieben teuer.
In anderen Materialien geht das garnicht, oder ist noch erheblich teuerer (Carbon nur gemufft machbar, Titan mind 2500€, Alu macht wenig Sinn)
 
ne klar das ist in Ordnung, das ist dann aber auch eine normaler günstiger Tarif. So in dem Bereich hab ich das auch in UK gesehen. Aber das setzt ja trotzdem erst mal voraus das sich jemand einen Maßrahmen brauch oder sich leisten will. Damit ist es vorn vornherein schon mal in der Nische ansiedelt. Die meisten brauchen ja kein Maßrahmen, zumal man ja auch dann erst mal wissen müsste was man braucht oder will :)
Ich kann mir aber schon vorstellen das man da was draus machen kann, aber ich würde nicht auf das Gewicht abheben, weil das sowieso nicht die Stärke von Stahl ist. Hier sucht oder suchte mal eine kleine Fahrerin einen Tri Rahmen aus Stahl,. Das war richtig schwierig und ging auch nur über Rahmenbauer. Preise waren auch so ab 1000 aufwärts.
 
Zurück
Oben Unten