Wir hatten ja mehrfach bereits die (beantwortete) Frage, ob/bzw. wann man nach einer Impfung Sport treiben soll. Und die Antworten und die Ergebnisse auch einer Inet-Recherche sind unstrittig und eindeutig:
Sport dämpft das Immunsystem bzw. fährt dieses runter und im Falle einer Impfung soll der Körper schlielich das Immunsystem aufbauen etc. Sport nach Imfpung wäre also kontraproduktiv. So weit so gut.
Aber wie ist das mit Sport vor einer Impfung, bei gleicher Argumentation (Sport dämpft Immunssystem)? Dazu finden sich im Netz keineswegs nur eindeutige Aussagen.
Wenn ich z. B. am Abend oder gar am Morgen unmittelbar vor einer morgendlichen Impfung Sport treibe, fahre ich das Immunsystem doch auch herunter und intuitiv würde ich annehmen, dass das Immunsystem so lange heruntergefahren/gedämpft ist, bis ich mich fit fühle bzw. fühlen würde, wieder eine ebenso harte Sporteinheit wie vor der Impfung zu absolvieren -also mindestens einen Tag.
Demnach wäre das Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung auch unter Normal und würde den Aufbau einer Immunantwort hemmen - oder nicht?
Ich komme auf diese Überlegung, weil ich mich an drei Tagen vor einer (zweiten Gürtelrosen)Impfung neulich ziemlich ausgepowert hatte, und die Impfung mich fast eine Woche lang richtig geplättet hatte. Sonst vertrage ich Impfungen eigentlich zienmlich gut. Nach dieser Impfung lag ich nachts mit hohen Fieber und heftigstem Schüttelfrost im Bett und war auch die restlichen Tage der Woche ziemlich fertig. Ob das (für mich) harte Traning an den drei Tagen davor ursächlich war? Andererseits ist bekannt, dass die Gürtelrosenimpfungen mit heftigen Nebenwirkungen einhergehen. Aber die erste hatte ich ganz gut vertragen.
Sport dämpft das Immunsystem bzw. fährt dieses runter und im Falle einer Impfung soll der Körper schlielich das Immunsystem aufbauen etc. Sport nach Imfpung wäre also kontraproduktiv. So weit so gut.
Aber wie ist das mit Sport vor einer Impfung, bei gleicher Argumentation (Sport dämpft Immunssystem)? Dazu finden sich im Netz keineswegs nur eindeutige Aussagen.
Wenn ich z. B. am Abend oder gar am Morgen unmittelbar vor einer morgendlichen Impfung Sport treibe, fahre ich das Immunsystem doch auch herunter und intuitiv würde ich annehmen, dass das Immunsystem so lange heruntergefahren/gedämpft ist, bis ich mich fit fühle bzw. fühlen würde, wieder eine ebenso harte Sporteinheit wie vor der Impfung zu absolvieren -also mindestens einen Tag.
Demnach wäre das Immunsystem zum Zeitpunkt der Impfung auch unter Normal und würde den Aufbau einer Immunantwort hemmen - oder nicht?
Ich komme auf diese Überlegung, weil ich mich an drei Tagen vor einer (zweiten Gürtelrosen)Impfung neulich ziemlich ausgepowert hatte, und die Impfung mich fast eine Woche lang richtig geplättet hatte. Sonst vertrage ich Impfungen eigentlich zienmlich gut. Nach dieser Impfung lag ich nachts mit hohen Fieber und heftigstem Schüttelfrost im Bett und war auch die restlichen Tage der Woche ziemlich fertig. Ob das (für mich) harte Traning an den drei Tagen davor ursächlich war? Andererseits ist bekannt, dass die Gürtelrosenimpfungen mit heftigen Nebenwirkungen einhergehen. Aber die erste hatte ich ganz gut vertragen.