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Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Traurig....aber wahr

Paßt ins Bild. Der Radsport wird in der öffentlichen Meinung als einziger Sumpf wahrgenommen.

Zum Glück besteht die Welt nicht nur aus Deutschland. Zum Glück gibt es noch Belgien, Frankreich, Italien, Holland, Spanien, Dänemark, Luxemburg, usw...

Mag der Profiradsport in Deutschland tatsächlich am Rande der Bedeutungslosigkeit liegen, in anderen Ländern ist er doch höchst lebendig und angesehen.

Davon abgesehen war auch Tennis in diesem Land einmal Boomsportart und hatte Millionen von Fans. Becker und Graf sind weg und kaum jemand, der nicht direkt zum Fachpublikum gehört, schaut sich noch die Matches von Kohlschreiber, Berrer und Schüttler, bzw. von Grönefeld, Görges und Lisicki an.

Der Radsport war in (West-)Deutschland noch nie eine der ganz großen Sportarten gewesen. Altig, Thurau und Ullrich haben zwar immer wieder einen Boom ausgelöst, aber es wurde auch immer wieder sehr schnell ruhig. Tot ist der Radsport aber noch nicht. Noch immer gibt es genügend junge Leute, die sich für diesen Sport begeistern. Die Amateur-Szene ist momentan sogar stärker denn je zuvor und wer weiß, vielleicht gibt es doch wieder einmal einen deutschen Ausnahmekönner im Peloton, der dann auch wieder einen neuen Boom auslösen kann.
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Was für ein schlechter Artikel, einfach zum :kotz:

Die Leute werden einfach nach ihrer Gesprächbereitschaft kategorisiert.
Jens Voigt ist ein dankbarer Gesprächspartner für die Medien und macht immer noch durch seinen kämpferischen Einsatz bei der Tour von sich reden
Ich mag den Voigt, keine Frage, aber unter "dankbarem Gesprächspartner" wird er doch als Saubermann eingeordnet, anders kann ich den Satz nicht deuten. Würde er aber nur "durch seinen kämpferischen Einsatz von sich reden machen", wäre er wahrscheinlich auch verdächtig.
Und Klöden, der die Klappe hält, ist natürlich der Buhmann.
Und warum bitte, ist den Linus Gerdemann ein Vorzeigeprofi? Weil keine Ergebnisse bringt?
Da kenn ich vom Spiegel bessere Artikel...
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Und warum bitte, ist den Linus Gerdemann ein Vorzeigeprofi? Weil keine Ergebnisse bringt?

Das ist so der Brauch momentan in der deutschen Presse.

Wenn ein Fußballer einen Hattrick schießt: Jubel
Wenn Britta Steffen Weltrekord schwimmt: Jubel
Wenn Sebastian Vettel auf der Pole Position steht: Jubel
Wenn Magdalena Neuner Weltmeisterin wird: Jubel
Wenn ein Radprofi sich erlaubt, eine gute Leistung zu zeigen: Der ist doch eh gedopt.

Es ist zum Kotzen!!!

Wenn es nach den Schreiberlingen ginge, dann müßte man den Radprofis verbieten, schnell zu fahren. Denn gut Leistungen sind der Journalie einfach suspekt. Komisch nur, daß die guten Leistungen von Schweinsteiger, Özil, Vettel, Rosberg, Neuner, Riesch, Steffen, usw. niemand suspekt sind. Oder ist man hier einfach nur scheinheilig?
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Ist es Zufall, dass sich die Deutschen (mehr als andere) im Kampf gegen Doping einsetzen UND gleichzeitig nicht mehr in der Spitze auftauchen...?

Vielleicht wäre es mal eine Vision zu sagen: das Ziel des BDR ist nicht den nächsten Jan Ullrich, Didi Thurau oder Rudi Altig vor zu bringen, sondern über lange Sicht DER Verband OHNE Doping-Fall zu werden.

...in a perfect world...
Natürlich weiß ich, dass ohne Erfolge sich keine Geldgeber finden werden und somit hat sich meine Vision auch schon wieder zerschlagen ;)
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Tja, in Deutschland wird halt immer auf hohen Niveau gejammert.
Die Sehnsucht nach Helden ist immens groß, aber sollen die übernatürlichen Leistung auf natürliche Weise zustande kommen. Ausgebuht wird aber erst wenn es ans Licht kommt. Vorher verdrängen wir ganz gern im Freudentaumel und hoffen daß wir uns noch eine Weile im Glanz unserer Helden sonnen können und tun dann ganz entrüstet wenn die Fassade brökelt. Fühlen uns dann geblendet und betrogen und tun ganz beleidigt und enttäuscht als man uns klar macht daß es das radsportliche Christkind gar nicht gibt und man uns nur eine Show geliefert hat. Sieht man alles wie einen Gang ins Kino zu "Stirb-langsam-187", so sind sportliche Events jeglicher Art doch das was sie schon immer waren ... Unterhaltung.
 
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also mir passt neben euren bereits genannten Aspekten vor allem das, was im Artikel als "fehlender Nachwuchs" betitelt wurde. Leute wie Martin, Gretsch, Reimer, Martens, Degenkolb, etc. sind alles gute Fahrer, die durchaus das Potential haben, den ein oder anderen Sieg einzufahren. Sicherlich werden sie höchstwahrscheinlich nicht zu Identifikationsfiguren wie sie Ullrich oder Zabel waren, aber immerhin...
Nur das reicht den Deutschen dann wieder nicht.
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

also mir passt neben euren bereits genannten Aspekten vor allem das, was im Artikel als "fehlender Nachwuchs" betitelt wurde.

Nachwuchs ist genügend da. Und die deutschen Radprofis sind wahrlich nicht die schlechtesten. Bei der WM hat der BDR in sechs Wettbewerben vier Medaillen geholt.

Andre Greipel hat 2010 mehr als 20 Einzelsiege errungen. Tony Martin konnte 2010 seine erste Rundfahrt gewinnen und hat es sogar geschafft, Fabian Cancellara bei dessen Heimrundfahrt im Einzelzeitfahren zu schlagen.
Aber das sind ja alles keine Erfolge für die deutschen Medien. :mad:

Ich bin mir auch ziemlich sicher, daß der eine oder andere Fahrer, der in diesem Jahr beim Team Milram nur durchwachsene Leistungen zeigen konnte, in den nächsten Jahren doch wieder Ausrufezeichen setzen können wird. Fabian Wegmann, Linus Gerdemann oder Gerald Ciolek sind gute Rennfahrer und werden auch wieder gute Ergebnisse erzielen.
 
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Also wer nach diesem durchlogenen und verstunkenen "Artikel" immer noch daran zweifelt, daß die Medien die Totengräber des Radsports sind und dieser nichts dafür kann .... :mad:

Ich verweise in diesem Zusammenhang gerne wieder auf oViT's Signaturaktion :)

EE
 
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D

Wenn ein Fußballer einen Hattrick schießt: Jubel
Wenn Britta Steffen Weltrekord schwimmt: Jubel
Wenn Sebastian Vettel auf der Pole Position steht: Jubel
Wenn Magdalena Neuner Weltmeisterin wird: Jubel
Wenn ein Radprofi sich erlaubt, eine gute Leistung zu zeigen: Der ist doch eh gedopt.

Es ist zum Kotzen!!!

http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Schumacher

Auch bei ihm wurde gejubelt! Bis....................
 
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Was mich an der ganzen öffentlichen Diskussion stört ist die verdammte Einseitigkeit und die Ignoranz die sowohl die Presse, als auch die meißten Menschen an den Tag legen. Der Radsport wird als DER DOPINGSPORT hingestellt, alles wird pauschalisiert, genauer hingucken ist verboten, aber niemand, niemand will wissen wie es im Eisschnellauf, Biathlon, Fußball oder anderen beliebten Sportarten aussieht.
Jeder hat eine Meinung zum Radsport obwohl sie alle keine Ahnung haben.
Solange man den Radsport hat, brauch man eben nicht über die anderen Nachdenken.
Nicht umsosnt weiß niemand, dass bei Juve gegen ende der 90iger nachweislich mit EPO betrogen wurde....

Natürlich trägt der Sport eine gewisse Mitschuld, aber anstatt die zwischendruch mal Top-Antidopingkämpfe (nirgendswo waren die Kontrollen so gut wie im Radsport) zu würdigen laufen alle weg und wundern sich dann das die UCI lieber vertuscht....

Leider ist es so (und da hat der Artikel sicher Recht) das dem Radsport hier dadurch die Sponsoren ausgehen und es fraglich ist, ob die Aufstiegschancen für Talente noch gegeben sind wenn es keinen deutschen Pro-Tour-Rennstall gibt....
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Natürlich trägt der Sport eine gewisse Mitschuld, aber anstatt die zwischendruch mal Top-Antidopingkämpfe (nirgendswo waren die Kontrollen so gut wie im Radsport) zu würdigen laufen alle weg und wundern sich dann das die UCI lieber vertuscht.

Das ist ohnehin der Gipfel. Wenn bei den Kontrollen die Fahrer auffliegen, dann heißt es "Schau an, wieder alle gedopt".
Wenn aber während einer großen Rundfahrt niemand auffliegt, dann heißt es andererseits "Die wollen doch gar keinen erwischen".

Kann man es den Menschen überhaupt recht machen. Oder hat man sich so auf den Radsport eingeschossen, daß man alles an ihm zerredet. Positive Befunde beim Dopingtest sind schlecht, negative Befunde sind genauso schlecht.

Was wollen die Leute denn???
 
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Das ist so der Brauch momentan in der deutschen Presse.

Wenn ein Fußballer einen Hattrick schießt: Jubel
Wenn Britta Steffen Weltrekord schwimmt: Jubel
Wenn Sebastian Vettel auf der Pole Position steht: Jubel
Wenn Magdalena Neuner Weltmeisterin wird: Jubel
Wenn ein Radprofi sich erlaubt, eine gute Leistung zu zeigen: Der ist doch eh gedopt.

Es ist zum Kotzen!!!

Wenn es nach den Schreiberlingen ginge, dann müßte man den Radprofis verbieten, schnell zu fahren. Denn gut Leistungen sind der Journalie einfach suspekt. Komisch nur, daß die guten Leistungen von Schweinsteiger, Özil, Vettel, Rosberg, Neuner, Riesch, Steffen, usw. niemand suspekt sind. Oder ist man hier einfach nur scheinheilig?

Du sprichst hier wahre Worte aus. Die wollen und dürfen alle nicht wahrhaben das auch im heiligen Fussball die großen Events ebenso manipuliert sind.
 
AW: Spiegel Bericht zum Thema: Eine Sportart schafft sich ab

Wie kann man sich immer bei jeden Artikel über Doping im Radsport so aufregen? Ich meine, wenn jemanden diese Sportart wirklich liegt, dann ist es ihm doch egal, was andere davon denken. Oder macht ihr die Entscheidung für ein Hobby / für eine Leidenschaft von der Wirkung auf Andere abhängig?

Also ich habe den Artikel gelesen, über einige Kommentare im Spiegelforum geschmunzelt und gut war. Und dass in der Redaktion des Spiegels nicht nur solche Radsportkoryphäen wie in diesem Forum arbeiten, sollte doch wohl auch klar sein :rolleyes:
 
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Aber warum investieren ausländische Mannschaften in ihre Teams? Und das es keine guten duetschen Fahrer gibt kann man ja auch nicht sagen.
Jedes zweite Wort ist, hab ich so das Gefühl, immer wieder Ulrich
 
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http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Schumacher

Auch bei ihm wurde gejubelt! Bis....................
Das ist genau das Problem. Wenn die Erfolge ausbleiben, heißt es, der Nachwuchs würde fehlen.
Wenn Erfolge kommen, sind Zweifel da.
Also kann man es drehen und wenden wie man möchte, der Radsport hat auf jeden Fall die A....karte gezogen.

Nur kann man mMn nach nicht einerseits den Radsport runter machen und sich andererseits über fehlende Erfolge beklagen. Vielleicht sollten sich die Berichterstatter mal auf eine klare Linie einigen.

Und an dieser Stelle muss man auf andere Sportarten zeigen. Dort wird zwar auch über mangelnde Erfolge gemeckert, aber wenn dann Erfolge da sind, werden diese nicht angezweifelt.
 
Die Leute wollen eine gute Show, eine halbwegs glaubwürdige Illusion, Spektakel mit grünem Punkt drauf. Das kann der Radsport so nicht mehr liefern. Dass andere das noch können - durchaus ungerechtfertigt - hilft dem Radsport nicht und relativiert seine Probleme nicht. Dass der Radsport selbst einen "gewissen Anteil" an seiner jetzigen Situation habe halte ich für stark beschönigend. Es sind die weiterhin dopenden Fahrer, es sind die willkürlich erscheinenden Kontrollen, es sind die Mauscheleien der UCI, die verhindern, dass neues Vertrauen in die Illusion dieses Sports entsteht. Die Überbringer der schlechten Nachrichten muss man weder dafür kritisieren, dass sie dies tun, noch dafür, dass sie nicht andere schlechte Nachrichten verbreiten. Weil die Öffentlichkeit miterlebt hat, wie mit denen umgegangen wurde, die geredet haben, gerät inzwischen jemand, der nicht reden mag, unter Verdacht. Da hilft es wenig, zu lamentieren und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Da hilft eigentlich nur, eine Zeitlang kleine Brötchen zu backen und offen sauber zu sein. Wenn sich das nicht durchsetzen lässt, dann ist der Eindruck, dass da was grundsätzlich und auf breiter Basis falsch läuft im professionellen Radsport, vielleicht doch nicht so falsch...

Und zu den Journalisten: Die haben die Tour erfunden. Die haben sie groß gemacht. Um das Sommerloch mit Meldungen zu füllen. Die haben den Radsport immer schon instrumentalisiert. Der Sport gilt ihnen nur was als Lieferant von Meldungen. Davon hat der Radsport lange profitiert. Jetzt ist sein Geschäftsmodell angeknackst. Bin gespannt, wie's weitergeht...

... ob es noch sowas wie Selbstheilungskräfte gibt?

Gruß, svenski.
 
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Die Frustration beim Spiegel kommt auch daher, das sie sehr früh die Wahrheit über den Dopingsumpf bei Team Telekom aufgedeckt haben und dann von diesen ganzen Lügnern auch noch verklagt wurden. Da staut sich natürlich eine gewisse Wut auf wenn man gute investigative Arbeit macht und dann heute Teams sieht bei denen die Oberlügner als sportliche Leiter (Aldag, Riis etc.) immer noch Einfluss auf den Profiradsport haben. Von McQuaid und der UCI ganz zu schweigen. Da wäre ja alles unter den Tisch gefallen wenn Journalisten nicht gearbeitet hätten.
 
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@svenski: guter Beitrag

Eigentlich ist es doch ganz einfach: Übeltäter und Unsitten in großem Stil sind aufgeflogen, also heißt es tabula rasa. Wer transparent aufklärt und einen Umbruch zelebriert (oder es schafft dies alle glauben zu lassen), dem wird Vertrauen entgegengebracht.
Wer beim Kummeln erwischt wird, das leugnet und immer weiter erwischt wird, ruiniert seinen Ruf und Glaubwürdigkeit, ist somit auch nur noch ein schlechter Werbeträger.

Daß Uwe Schwenker wieder einen Handballverein übernehmen soll, geht ja auch negativ durch die Medien und nicht positiv.

Ob der Radsport ungerecht behandelt wird oder nicht, ist eine andere, aber überhapt nicht helfende Diskussion, denn dadurch wird ihm ja nicht geholfen.
Ich muss doch in der Lage sein meine Probleme zu lösen, auch wenn meinem Nachbar geholfen wurde. (ja schwache Allegorie, aber man beachte die Uhrzeit).
 
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Wie kann man sich immer bei jeden Artikel über Doping im Radsport so aufregen? Ich meine, wenn jemanden diese Sportart wirklich liegt, dann ist es ihm doch egal, was andere davon denken. Oder macht ihr die Entscheidung für ein Hobby / für eine Leidenschaft von der Wirkung auf Andere abhängig?

Nur so zum näheren Verständnis:
Ich interessiere mich nicht für den Profiradsport, weil ich selbst Rennrad fahre. Es ist anders herum gelaufen. Ich fahre Rennrad, weil ich mich für den Profiradsport interessiere. Ich bin ein Radsport- und Jan-Ullrich-Fan, der durch seine Begeisterung für die Tour, für das Team Telekom, für Ulle und Ete erst zum Rennradfahrer wurde.

Mir ist schon klar, daß ein Mensch, der schon seit - sagen wir einmal 30 Jahren Rennrad fährt, lange bevor es den großen Boom um Jan Ullrich und die Tour gab, ganz anders über den Profisport denkt. Für so eine Person ist der Radsport nur die eigene und persönliche Sache. Als ich hingegen zum ersten Mal im Leben auf einem Rennrad saß, war das ein Gefühl von: "Wow ist das super, so fühlt sich also Jan Ullrich, wenn er durch Frankreich radelt."

Und daher regt es mich auch ein Stück weit auf, daß jetzt alles den Bach hinunter geht.
 
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