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Specialized Diverge 4 – erster Test: Sanfter ist jetzt auch vielseitiger

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Re: Specialized Diverge 4 – erster Test: Sanfter ist jetzt auch vielseitiger
Vermutlich deshalb wurde Sofia Gomez Villafane bei Unbound nur Dritte mit dem Rad.
Ehrlich gesagt interessiert mich das nicht, weil ich mit dem Rad klar kommen muss.
Ich habe es 3500 Km in 9 Monaten ausgiebig gefahren mit vielen Höhenmetern vorwiegend auf Naturwegen.
Mit dem langen Radstand und dem flachen Lenkwinkel kann man gut Trails fahren, auch mal ne Stufe oder etwas steiler runter, das geht alles.
Insgesamt sehr gutmütig, nichts für mich.
 
P.S. Meistens liegt es dann aber doch am Fahrer …
Es liegt immer an den Fahrerinnen!

Das Diverge ist ein Bike Packing Gravel und keins womit man Rennen fährt.🙈
Wer damit bei den Frauen noch den 3ten Platz belegt, kann stolz sein, geht aber entspannter mit einem anderen Rad.
Bei den Männern würde das anders aussehen.
Nicht in jedem Fall, kann man Scheiße zu Gold machen.;)
Das Rose ist eine Race Feile.
Das Crux wäre der faire Gegenpart, das lässt sich auch bis 6kg tunen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese ewigen Vergleiche von Rose, Canyon und Co mit Speci, C'dale und Co sind derart müßig und sinnbefreit, aber irgendeiner stößt sie doch wieder an.
Was ist jetzt an Specialized, Cannondale, Rose oder Canyon so besonders, dass man nicht vergleichen soll? Gut, der Weltmeister fährt Canyon, aber deshalb ist ein Speci doch nicht schlecht. Halt etwas teuer - aber der Händler wird's den Kunden schon aufschwätzen...

Klar ist auch, dass man ein Rad nur wirklich im Vergleich mit anderen Rädern aus der jetzigen Zeit bewerten kann - eine "absolute" Bewertung, unabhängig von den Wettbewerbern, macht keinen Sinn. Ich widerspreche Dir also vehement und postuliere, dass EINZIG UND ALLEIN der Vergleich mit anderen gegenwärtigen Rädern eine sinnvolle Bewertung erlaubt.
 
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