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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!

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Supernova unterstützt euch im Winterpokal: Mit dem Supernova M99 Mini Pro B54 haben die Freiburger Fahrradlicht-Spezialisten ein ebenso smartes wie helles und ausdauerndes Scheinwerfer-Kraftpaket im Programm – und hier könnt ihr es gewinnen!

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Smartes Flutlicht für den Winterpokal: Gewinne eine Supernova M99 Mini Pro B54 Leuchte!
 
Was ist das Schönste am Fahren in der Nacht? Der Fokus ist auf dem Lichtkegel im Wald, die Gedanken können schweifen.
 
Am schönsten ist der langsame Anbruch des nächsten Tages, die einzigartige Lichtstimmung, der einsetzende Gesang der Vögel und dazu die abfallende Anspannung, wenn die Konzentration nicht mehr am Maximum sein muss.
 
Das wirklich tolle am Nachtfahren für mich ist immer diese Einsamkeit und die Stille und dann einfach stundenlang geradeaus.
 
Nachts im Wald, dieses leichte Gruseln... 🙈
Einfach nur toll dagegen im Weinberg, wenn die Zivilisation so sichtbar und doch nicht hörbar ist.
Nicht so schön dagegen auf dem Radweg parallel zur Straße, wenn selbst Ablendlichter der Autos wie Fernlichtbestrahlung wirken und der eigene Weg nicht zu sehen ist.
 
Natur, wenig Verkehr einfach Ruhe und mitzuerleben, wie die Welt langsam erwacht.
 
Bei einer sternenklaren Nacht mit vielleicht einem sichelförmigen Mond durch die Nacht zu radeln ist ein tolles Erlebnis. Wenn man dazu noch eine fast unbefahrene Straße findet - genial. Ansonsten aber auch gerne auf dem Feldweg und den Geräuschen der Nacht lauschen.
 
Das Fahren in der Nacht ist gewissermaßen das letzte Abenteuer in unseren Breiten. Irgendwo in die Bahn steigen, irgendwo einkehren, sich womöglich irgendwo abholen lassen… nachts alles nicht so einfach. Wer jetzt unterwegs ist, will auch ankommen, am Ziel oder wenigstens am nächsten Tag. Bis dahin bleiben – von echten Notfällen abgesehen – nur die eigenen Fähigkeiten, das eigene Rad und die eigene Wahrnehmung von Weg, Himmel, Natur, Tieren. Irgendwann dann der sprichwörtliche Silberstreif am Horizont, die ersten Gassigänger und die letzten Party-Heimkehrer, die alle das Beste verpasst haben.

Aber das Schönste ist: Wenn ich mitten in der Nacht irgendwo in der Pampa noch jemanden auf dem Rad treffe – die Person ist vom gleichen Stamm wie ich! ;)
 
Oft ist es Nachts die Einsamkeit und die leeren Wege die mich so begeistern. Außerdem machen mit einer guten Leuchte auch der Arbeitsweg und der Heimweg über schlecht beleuchtete Wege und Feldwege Laune.
Gruß Marcus…
 
Das schöne an Nachtfahrten: Die Möglichkeit nach dem Spätdienst bei wenig Verkehr zu entspannen.
 
Nachts ändert sich einfach der Fokus auf das Wesentliche, egal ob es die eigene Sinne sind oder einfach der Lichtkegel vor Einem ist.

Oder vielleicht sind es auch die Momente der anderen Art, die es tagsüber einfach nicht gibt. Zum Beispiel das Reh auf dem Aldi-Parkplatz, dass einfach mal ein paar Stunden zu früh dran ist für die Warteschlange 😀.
 
Die besondere Stimmung im Dunkeln und die Ruhe haben einen besonderen Reiz. Die Tour nehme
ich viel intensiver und bewusster wahr.
 
Kurz die Ruhe! Natürlich aber auch der abnehmende Verkehr, die Temperatur und hoffentlich finde ich mit dem Licht in Zukunft auch ohne große Suche einen Zeltplatz.
 
Die Umgebung wird reduziert, dafür aber viel intensiver wahrgenommen. Die Kälte der Nacht fühlt sich auf der Haut wunderbar an.
 
Das beste an den nachtfahrten ist die Ruhe und die kühle, frische Luft. Alleine auf der Straße - pure Freiheit!
 
Man ist fokussierter, der Blick geht "nur" in den Schein des Lichtes.
 
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