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Skoda Velotour, hier Frust ablassen

Was in aller Welt machen Skater auf ner Radrennstrecke???

Die füllen jetzt bei Eschborn Frankfurt die Startgeldkasse auf, weil sie beim Frankfurt Marathon nicht mehr so wohl gelitten sind.
Aber wie schon gesagt: Auf der 104 Km Strecke gab es keine Skater! :p
 
frankfurt ohne worte!!
ich hoffe die fliegen aus dem gcc.
unfähig die teilnehmer über die richtige strecke zu lotsen, unfähig zeiten richtig zunehmen, unfähig die strecke so vorzubereiten, dass sie renntauglich ist. und alles was räder hat darf auf die strecke.
ein krasser gegensatz zu göttingen am sonntag.
 
Ich hab eben gehört das auf der 104 er Strecke eine Bahnschranke runter ging:) geil fahren am Anschlag und dann kommt der Zug.
 
Deshalb behaupten die wohl, wir wären nicht die ganze Strecke gefahren. Habe mich auch gewundert, dass es nur 67 km waren.
Auch meine Wenigkeit und ein Großteil der anderen Fahrer haben tatsächlich in Oberursel den offiziellen Streckenverlauf verlassen wie von Roadrunner beschrieben.
Sind gesparte 330m x 2 = 660 Meter.
Bei einem Schnitt von 40km/h wie bei mir (die 660m abgerechnet) spart man so knapp 60 Sekunden.
Hoffe wir werden noch in die 70er Wertung aufgenommen.
Konnte mich aber weder in der ersten noch zweiten Runde an eine entsprechende Beschilderung oder winkende Ordner erinnern.
 
Ich hab eben gehört das auf der 104 er Strecke eine Bahnschranke runter ging:) geil fahren am Anschlag und dann kommt der Zug.

Der Sprintzug.

Soetwas wurde z.B. letztes Jahr bei der Velo Challenge, die ja jetzt auch dem GCC angehört, angekündigt. Die Bahngleise liegen auf der Abfahrt vom Nienstedter Pass, die dann so mit 65-70km/h passiert werden. Der Veranstalter hat vorher das Zeitfenster definiert, wann die Schranke geschlossen sein wird. Bist Du also schnell genug, geht es gut.
 
Auch meine Wenigkeit und ein Großteil der anderen Fahrer haben tatsächlich in Oberursel den offiziellen Streckenverlauf verlassen wie von Roadrunner beschrieben.
Sind gesparte 330m x 2 = 660 Meter.
Bei einem Schnitt von 40km/h wie bei mir (die 660m abgerechnet) spart man so knapp 60 Sekunden.
Hoffe wir werden noch in die 70er Wertung aufgenommen.
Konnte mich aber weder in der ersten noch zweiten Runde an eine entsprechende Beschilderung oder winkende Ordner erinnern.

Auf der Velotour-Seite ist beim interaktiven Streckenplan jedoch die geänderte Strecke abgebildet.

70.jpg

Und für die eigentlich "Abtrünnigen" war die 70er-Runde dann auch nur 66,2km statt 68,9km lang. ;)
 
Bin nun erstmals mitgefahren und war begeistert! Hatte hier so viel kritisches über das Rennen gelesen, da konnte ich nur positiv überrascht werden. Vor jeder gefährlichen Kurve standen Ordner, es gab vielleicht fünf Inseln, die kritisch waren, auf die man hätte hinweisen können. Dafür hat das Peloton erstaunlich gut zusammengearbeitet und auf gefahren hingewiesen. Bis Bad Homburg war es eine große Hatz, ab dem Feldberg hatte sich das Feld dann verdünnt und die gefährlichen Abfahrten und den schlechten Asphalt in den Taunus Ortschaften konnte ich in kleinen Gruppen passieren. Ab Eppstein habe ich auch eine gute Gruppe gefunden, die wirklich Teamarbeit geleistet hat um dem Wind zu strotzen.
Auf Kilometer 90 etwa lag ein in eine Decke gehüllter Verletzter auf der Strasse, hoffe es ist für ihn glimpflich gelaufen!
Nur eine Kritik teile ich, der Start und Zielbereich ist unfassbar hässlich! Selbst Eschborn muss da doch mehr zu bieten haben :)
 
Hatten sie die letzten Jahre ,jetzt ist dieser Neubauklotz dazugekommen ,auf diesem Platz war es noch etwas "gemütlich" mit deutlich mehr Tischen und natürlich großzügiger .....
 
Nur eine Kritik teile ich, der Start und Zielbereich ist unfassbar hässlich! Selbst Eschborn muss da doch mehr zu bieten haben :)

da irrst du leider, Eschborn hat nicht mehr zu bieten. Ich arbeite dort - und bin froh, da nicht auch noch leben zu müssen. Ich verstehe nicht, warum diese Flächen vor den Toren der Stadt nicht schon 1910 als zukünftiges Gewerbegebiet eingemeindet worden sind ...
 
Dafür hat das Peloton erstaunlich gut zusammengearbeitet und auf gefahren hingewiesen.
Bin das Rennen jetzt zum 3. Mal in Folge gefahren und habe das bisher auch immer so erlebt. Das Peloton hat auch diesmal wieder (zumindest in dem Bereich in dem ich unterwegs war) sehr gut zusammengearbeitet :daumen:

Vor jeder gefährlichen Kurve standen Ordner, es gab vielleicht fünf Inseln, die kritisch waren, auf die man hätte hinweisen können.
Ich glaube die waren alle in Bad Homburg. Da hätte man sich wirklich mehr Mühe machen können.

An einer dieser Inseln mit anschließender 90° Kurve nach rechts und Verengung durch eine Baustelle auf der rechten Seite hats dann auch direkt hinter mir gescheppert. Hat anscheinend jemand zu spät gebremst und ist aufgefahren.

An solchen Stellen sollte man halt ganz besonders aufmerksam sein. Eine kleine Unachtsamkeit kann hier schnell unangenehme Folgen haben. Ist halt so beim Rennen im großen Feld.
 
da irrst du leider, Eschborn hat nicht mehr zu bieten. Ich arbeite dort - und bin froh, da nicht auch noch leben zu müssen. Ich verstehe nicht, warum diese Flächen vor den Toren der Stadt nicht schon 1910 als zukünftiges Gewerbegebiet eingemeindet worden sind ...

Leutchen, so ist das nun einmal: Wer zahlt, schafft an! Na ja, zumindest gilt das für die Sponsoren, für die Teilnehmer nur beschränkt...

Eschborn lockt seit Jahren mit niedrigen Steuersätzen die großen Firmen aus Frankfurt weg (z.B. Deutsche Börse) und musste dringend etwas für die politische "Pflege" der guten Nachbarschaft tun. Seitdem ist die Stadt ein großer Sponsor der Gesamtveranstaltung (siehe den sensationellen Namen "Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt") und muss dafür ein genügend großes Stück vom Eventkuchen abbekommen. Da sind Fragen wie Atmosphäre oder Sicherheit der Zielanfahrt dann gern einmal von untergeordneter Bedeutung, zumal die ansässigen Möbelhäuser ja auch zu den Sponsoren gehören.
 
ach mir ist es doch egal, wo ich starte und ins ziel komme. bisschen räder schauen danach und weg bin ich. mir ist der weg zwischen start und ziel wesentlich wichtiger. ich will mich ja nicht aufmaulen. klar ist mir nen schönes sammlungsgelände lieber, aber das ist zweitrangig, wenn die strecke stimmt. wobei ich natürlich ungern zwanzig mal im kreis fahre, nen paar zuschauer sind auch motivierend. meine kritik an der veranstaltung betraf eher orga und straßenzustand und vor allem die skater....
 
Die Strecke an sich finde ich bis auf die sich verjüngende, bergab gehende Zielankunft auch nicht unbedingt schlecht, auch der Modus der Startblockeinteilung ist nicht schlecht, alles andere leider schon.
Vor allen Dingen bezahlt man für ein Rennen auf gesperrter Strecke, für das man am Ende auch Ergebnisse kriegt - sonst kann man auch ne RTF fahren.
Wenn man irgendwo in einer kleinen Gruppe fährt, sind viele der Kritikpunkte auch nicht so tragisch, wenn man aber mit gut 60 Mann in der 70km-Spitzengruppe dicht an dicht fährt, dann sind viele Dinge viel gefährlicher.
 
und dann nervt es erst 4revht, wenn man 200 meter vor dem ziel in falsche richtung geführt wird... wenn auch nur kurz.... :mad: ne minute, ist ne minute und kostete so garantiert 15 plätze....
 
Unglücklich fand ich auch die Zielführung da die 42er teilweise haarsträubend (da merkt man daß das Ego wiedermal über den Verstand gesiegt hat) die 70er Teilnehmer kreuzen mussten um auf die Zielgerade zu kommen. Und gerade da ist das Tempo um einiges höher als da wo sonst immer die 70er und die 104er getrennt wurden.
Vielleicht wäre eine frühzeitige und gut indentifizierbare Separation auf der L3005 möglich gewesen. Platz war auf der Schnellstraße ja reichlich.
 
Wenn man irgendwo in einer kleinen Gruppe fährt, sind viele der Kritikpunkte auch nicht so tragisch, wenn man aber mit gut 60 Mann in der 70km-Spitzengruppe dicht an dicht fährt, dann sind viele Dinge viel gefährlicher.
Bis Oberursel (und das sind fast 40km auf der 104er Runde) gibt/gab es keine kleinen Gruppen. Da wird im großen Feld gefahren. Hat bei uns ganz gut funktioniert.
 
Bis Oberursel (und das sind fast 40km auf der 104er Runde) gibt/gab es keine kleinen Gruppen. Da wird im großen Feld gefahren. Hat bei uns ganz gut funktioniert.

Ging das auch durch diese tollen Baustellen durch und standen da Autos auf der Strecke (und nicht am Rand sondern fast mitten auf der Strecke)? Hab ja keine Ahnung, wann ich wo bin, ich sehe nur die Straße und alles andere blende ich aus, da es fürs Überleben unwichtig ist.
 
Und habt ihr mal gelesen, was für ein Mist auf deren HP verbreitet wird?
Ich zitiere:


"Die Veranstalter haben sich viel Mühe gegeben."
Ehm, nein?

"Technisch ist die Velotour sehr gut organisiert."
Klar, so gut, dass es nichtmal Ergebnisse gibt.


"Das Rennen war top vorbereitet."
So gut, dass die Begleitfahrzeuge nicht wussten, wo sie lang fahren müssen.

"Alles war super organisiert, die Strecke bestens abgesperrt."
Das ist jawohl der größte Witz überhaupt, kriegen die Geld dafür, dass die so einen Mist reden?



Was ist das denn für eine Dreistigkeit, wenn man als Veranstalter schon auf ganzer Linie kläglich versagt hat, dann auch noch sich selber so zu loben, eigentlich wollte ich ja bei sachlicher Kritik bleiben, aber das ist ja schon wieder total bescheuert.
Man möge diese ausgesuchten Kommentare mal mit denen auf der Facebook-Seite von dem Rennen vergleichen.
 
Was ist das denn für eine Dreistigkeit, wenn man als Veranstalter schon auf ganzer Linie kläglich versagt hat, ...

Naja, lassen wir die Kirche im Dorf und für nächstes Jahr bleibt ja jedem diesjährigen Teilnehmer die Freiheit mit seiner Abwesenheit die Veranstaltung 2014 zu boykottieren.
Eklatante Nachteile und Beeinträchtigung konnte ich jetzt keine feststellen auch wenn eine Fehlleitung für die Betroffenen ärgerlich ist aber nicht das Ende der "Radsportkarriere" bedeutet. ;)
 
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