AW: Radsportler ab 50
wer Rennrad fährt aus reiner Freude und Bewegungsdrang, der braucht sich sicher keine Gedanken machen über Schnitte und Geschwindigkeit, sondern radelt fröhlich darauf los.
............ grundsätzlich ja, aber natürlich habe ich mit meinen Kilometern, die auf der Strecke gelassen habe, auch eine Leistungssteigerung erfahren. Auf den Tacho schaue ich schon ....................
Aber die ist dabei abgefallen. Ich quäle mich nicht mit Puls 130 bei 100U/m - da hört für mich der Spaß auf. Meine derzeitige tägliche Rund ist ca. 45 km. Samstags und Sonntags etwas mehr (70-80 km), bin dann allerdings bereits zum Frühstück zurück. Gibt ja auch Familie
Meine Tagestour hat je nach Wind, Regen, Trainings- oder "Gasgeberunde" bis zu 20 Min. Zeitunterschied. Der Wind ist hier derzeit echt zum Abgewöhnen. Heute und Freitag zu
100% nass. Auch nicht so dolle.
Aber ich kriege den Kopf frei, habe meine Bewegung, reichlich Sauerstoff, bin fit wie ein Turnschuh und eine Leistungssteigerung fällt dabei ab. Um diese aber zu verbessern, baue ich nicht meine Runden auf.
Ggf. könnte ich mit gleichem Zeitaufwand - die wöchentl. 300 km wohl auf längere Strecken verteilt und dann eben nicht täglich - ggf. einen schnelleren Schnitt erreichen. Das will aber nicht, da ich es so gut finde wie es ist und ich es zeitl. so besser steuern kann. Winters fahre ich allerdings Fr. Sa. So. durch. Ansonsten morgens und abends Spinning. So ist quasi durchgängig der sportl. Ausgleich vorhanden.
Und, zum Thema Gewicht, brauchst Du Dir da dann keinen Kopf zu machen. Kalorien werden ja hierbei grundsätzlich immer verbraucht.
Sicherlich gibt es hier auch jemanden, der Dir mit den von Dir gewünschten Tipps helfen kann.
Allen unfallfrei Fahrt und gute N8