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Senioren-Fräd

AW: Senioren-Fräd

jo Hannes....da muss ich dir ja auch gratulieren......30 km mit dem Schnitt ist ne tolle Leistung.Habe ich bisher nur in einer Gruppe mit günstigsten Bedingungen geschafft - kaum Gegen - ,eher Rückenwind und flach -
Alleine ist das sicherlich ne ganz andere Herausforderung.....

Gruss Horst
 

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Re: Senioren-Fräd
AW: Senioren-Fräd

jo Hannes....da muss ich dir ja auch gratulieren......30 km mit dem Schnitt ist ne tolle Leistung.Habe ich bisher nur in einer Gruppe mit günstigsten Bedingungen geschafft - kaum Gegen - ,eher Rückenwind und flach -
Alleine ist das sicherlich ne ganz andere Herausforderung.....

Gruss Horst

Danke, Horst, alter Knabe ;). Hab' mich auch tüchtig angestrengt. Heute auf meiner Recom-Runde hab' ich das schon gemerkt, aber es ging mir danach noch recht gut.
Von den 144 Teilnehmern bin ich allerdings nur 77. geworden und 15. meiner Altersgruppe, da kann man mal sehen, wieviel fitte Leute es gibt. Nächstes Jahr, dann bin ich ja schon in der M 60, da schaff' ich es ja vielleicht mal aufs Altersklassentreppchen. Das wär' was! (es ist nicht wirklich wichtig)
 
AW: Senioren-Fräd

Danke, Horst, alter Knabe ;). Hab' mich auch tüchtig angestrengt. Heute auf meiner Recom-Runde hab' ich das schon gemerkt, aber es ging mir danach noch recht gut.
Von den 144 Teilnehmern bin ich allerdings nur 77. geworden und 15. meiner Altersgruppe, da kann man mal sehen, wieviel fitte Leute es gibt. Nächstes Jahr, dann bin ich ja schon in der M 60, da schaff' ich es ja vielleicht mal aufs Altersklassentreppchen. Das wär' was! (es ist nicht wirklich wichtig)


Was denkst Du, wieviele es in Deiner (grins) Altersgruppe überhaupt wagen auf ein RR zu steigen? Was schätzt Du in Prozent der Bevölkerung?
 
AW: Senioren-Fräd

Was denkst Du, wieviele es in Deiner (grins) Altersgruppe überhaupt wagen auf ein RR zu steigen? Was schätzt Du in Prozent der Bevölkerung?

Allzuviele werden es nicht sein... :rolleyes: aber wenn die wüssten, was sie verpassen!
Zunächst war das Rennrad für mich ja nur eine Notlösung, weil ich wegen einer dauerhaften Verletzung nicht mehr in meine Speedskates reingepasst hab'. Dass es mich dann auch noch so erwischt, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Jetzt habe ich sogar meinen Junior angesteckt, der hat vor ein paar Tagen zu seinem 18 ein RR gekriegt...
 
AW: Senioren-Fräd

Allzuviele werden es nicht sein... :rolleyes: aber wenn die wüssten, was sie verpassen!
Zunächst war das Rennrad für mich ja nur eine Notlösung, weil ich wegen einer dauerhaften Verletzung nicht mehr in meine Speedskates reingepasst hab'. Dass es mich dann auch noch so erwischt, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Jetzt habe ich sogar meinen Junior angesteckt, der hat vor ein paar Tagen zu seinem 18 ein RR gekriegt...

Ich denke mal, dass UNTER 2% der über 55 jährigen das können was Du kannst. Nochmals: Chapeau.

Nun hast Du jüngere Konkurrenz?;)
 
Fulcrum Racing 3

@Radlos

Hallo,

hab auf dein "mein Rad" geklickt. Nur eine kleine Frage: Wie bist Du mit den Fulcrum Racing 3 zufrieden. Mein Sohn gedenkt sich solche zuzutun.

Danke im voraus für die Weitergabe deiner Erfahrung.

Ciao ...pradel
 
AW: Fulcrum Racing 3

@Radlos

Hallo,

hab auf dein "mein Rad" geklickt. Nur eine kleine Frage: Wie bist Du mit den Fulcrum Racing 3 zufrieden. Mein Sohn gedenkt sich solche zuzutun.

Danke im voraus für die Weitergabe deiner Erfahrung.

Ciao ...pradel
Hallo, bisher kann ich nicht meckern, und Dir und Deinen Sohn ohne weiteres eine Kaufempfehlung aussprechen, Selbst unebene Straßen stecken die Fulcrums gut weg, und ich hab schon mal einen Satz auf die Bordsteinkante gemacht(gepennt), keine Acht oder sonst was. Ich hoffe ich konnte Dir helfen
 
AW: Fulcrum Racing 3

Hallo, bisher kann ich nicht meckern, und Dir und Deinen Sohn ohne weiteres eine Kaufempfehlung aussprechen, Selbst unebene Straßen stecken die Fulcrums gut weg, und ich hab schon mal einen Satz auf die Bordsteinkante gemacht(gepennt), keine Acht oder sonst was. Ich hoffe ich konnte Dir helfen

Danke. Ist schon mal gut zu hören.

Ciao ..pradel
 
AW: Radsportler ab 50

Hallo allerseits,

Ich möchte auch gern in diesem Beitrag meine Fragen anbringen, die mich zur Zeit beschäftigen.

In unzähligen Beiträgen kann man über Trainingsmethoden und Trainingsfehler lesen – habe ich gemacht. Es bleibt jedoch der Eindruck hängen, dass sich viele Hinweise doch auf jüngere, wettkampf-und leistungsorientierte Fahrer beziehen.
Mich würde mal interessieren, welche tatsächlichen Leistungssteigerungen andere ältere Radsportler nach „richtigem“ Training mit z.B. 80% GA1 erreicht haben.

Ich fahre seit etwa 3Jahren mit dem Rennrad bin 46 und zähle mich leider eher zu den untalentierten Fahrern (war schon im Schulsport einer der letzten beim 3000m Lauf).
Ich habe sicher den gleichen Anfang gemacht wie viele andere - meist knapp unter der Leistungsgrenze gefahren und dann irgendwie festgestellt, dass es nicht mehr vorwärts geht. Ein 31iger Schnitt auf 50km(Ebene) war dann die Leistungsgrenze und der Puls jenseits von Gut und Böse.
Mein Trainingsumfang lag aber auch nur bei 100 bis max. 150km pro Woche.
Ist vielleicht bei diesem Einstiegsalter auch nicht mehr viel Steigerung zu erwarten?
Mich interessiert vor allem, was andere Radsportfreunde unter ähnlichen Voraussetzungen mit eventuell anderen Methoden an tatsächlicher Steigerung erreicht haben.
Da meine Trainingszeit begrenzt ist, soll sie in Zukunft schon so effektiv wie möglich sein.

Viele Grüße
 
AW: Radsportler ab 50

Ich bin wirklich kein Fachmann für "richtiges" Training in fortgeschrittenem Alter, aber ich kann von Erfahrungen berichten.
Ausdauersport betreibe ich seit fast 8 Jahren, vorher war ich auch nicht unsportlich (Badminton, Klettern), zunächst bin ich auf Inline-Skates unterwegs gewesen (auch wettkampfmäßig), aber durch eine Verletzung an beiden Innenknöcheln des Fußgelenkes musste ich das einstellen und bin sozusagen nahtlos vom RR-Virus befallen worden.
Ich fahre als seit Herbst 2004 RR mit wachsendem Vergnügen und in jedem Jahr ein bisschen mehr.
Ich weiß um die Wichtigkeit von Grundlagenausdauertraining, aber da ich mich nicht um irgendwelche Erfolge kümmern muss, lasse ich das auch immer mal wieder außer Acht und fahre so, wie ich Lust habe, oft habe ich Lust, mich einfach nur auszupowern, die Seele baumeln zu lassen, mich zu entspannen >> RR-Fahren als perfekter Ausgleichssport für mich.
Trotz fehlender Trainingssystematik hat sich folgendes eingestellt:
- Gewichtsabnahme (bei gleichzeitiger Veränderung der Essensgewohnheiten)
- Kräftigung der Bein- und Rückenmuskulatur (besonders ersteres ist nicht zu übersehen)
- Steigerung der Ausdauer, ich kann 155 km in unserer Gegend bei relativ zügigem Tempo (mit Gruppe Schnitt um die 32, ohne zwischen 28 und 30 km/h) halten. Wird es hügeliger (Harz & Co.) wirds natürlich langsamer...
- interessant sind meine Ergebnisse bei dem EZF in Olmsruh über 30 km. Da konnte ich meine Zeiten im Laufe der letzten Jahre nicht nur halten, sondern verbessern.
Für mich (und vielleicht auch für andere) ist es interessant, dass sich auch bei dieser Form des Trainings Fortschritte einstellen können, es geht vielleicht nicht so schnell wie unter systematischen Trainingsbedingungen, eines ist jedenfalls noch klar: das Alter verhindert eine Leistungssteigerung (noch) nicht.
 
AW: Radsportler ab 50

Ich habe sicher den gleichen Anfang gemacht wie viele andere - meist knapp unter der Leistungsgrenze gefahren und dann irgendwie festgestellt, dass es nicht mehr vorwärts geht. Ein 31iger Schnitt auf 50km(Ebene) war dann die Leistungsgrenze und der Puls jenseits von Gut und Böse.
Mein Trainingsumfang lag aber auch nur bei 100 bis max. 150km pro Woche

Locknevi was erwartest Du denn von Dir selbst? 31-er Schnitt auf 50 km ist doch okay bei dem Trainingsaufwand. Du hast doch offensichtlich auch keine "dramatischen" Ziele - und ohnehin scheint Deine Zeit zum RR-Fahren/Trainieren begrenzt. Lass´ Dich doch durch andere "Schnitte" nicht aus der Ruhe bringen...............

Solange Dir das Hobby in der Form mit dem veranschlagten Aufwand Spaß bringt ist alles im grünen Bereich. Sieh` es als sportliche Betätigung, körperliche Bewegung und als eine Sache die denn insgesamt der Gesundheit mehr als dienlich ist.

Hannes hat es geschrieben!!

Ich fahre als seit Herbst 2004 RR mit wachsendem Vergnügen und in jedem Jahr ein bisschen mehr.
Ich weiß um die Wichtigkeit von Grundlagenausdauertraining, aber da ich mich nicht um irgendwelche Erfolge kümmern muss, lasse ich das auch immer mal wieder außer Acht und fahre so, wie ich Lust habe, oft habe ich Lust, mich einfach nur auszupowern, die Seele baumeln zu lassen, mich zu entspannen >> RR-Fahren als perfekter Ausgleichssport für mich.
Trotz fehlender Trainingssystematik hat sich folgendes eingestellt:
- Gewichtsabnahme (bei gleichzeitiger Veränderung der Essensgewohnheiten)
- Kräftigung der Bein- und Rückenmuskulatur (besonders ersteres ist nicht zu übersehen)
- Steigerung der Ausdauer, ich kann 155 km in unserer Gegend bei relativ zügigem Tempo (mit Gruppe Schnitt um die 32, ohne zwischen 28 und 30 km/h) halten. Wird es hügeliger (Harz & Co.) wirds natürlich langsamer...
- interessant sind meine Ergebnisse bei dem EZF in Olmsruh über 30 km. Da konnte ich meine Zeiten im Laufe der letzten Jahre nicht nur halten, sondern verbessern.
Für mich (und vielleicht auch für andere) ist es interessant, dass sich auch bei dieser Form des Trainings Fortschritte einstellen können, es geht vielleicht nicht so schnell wie unter systematischen Trainingsbedingungen, eines ist jedenfalls noch klar: das Alter verhindert eine Leistungssteigerung (noch) nicht.

Besser konnte er es auch nicht für mich - Jahrgang 53 - beschreiben. Habe über 30 Jahre engagiert und erfolgreich Military geritten. Jetzt habe ich keine sportliche Ziele mehr, finde aber in meinen Touren die o. g. Inhalte genau wieder. 1.200 km fahre ich im Monat - meine "Schnitte" sind wohl okay, aber sie interessieren wohl keinen, wirklichen keinen Menschen auf der Welt (ich glaube das gilt auch für fast alle anderen Schnitte) insofern behalte ich sie mich.

Spaß macht was gefällt, vielleicht kannst Du Dich ja damit anfreunden und Dir so insgesamt noch mehr Freude am Fahren verschaffen.
 
AW: Radsportler ab 50

Hallo Hannes und nordlicht,

wer Rennrad fährt aus reiner Freude und Bewegungsdrang, der braucht sich sicher keine Gedanken machen über Schnitte und Geschwindigkeit, sondern radelt fröhlich darauf los.
Ich bin ganz ehrlich und muß gestehen, dass ich über Gewichtsprobleme zum Rennradfahren gekommen bin und mich meistens sogar drängen muß loszufahren. Die Befriedigung kommt dann erst hinterher, wenn ich z.B. auch bei schlechtem Wetter meine 50km abgespult habe und geschafft in der Wanne liege.
Der entscheidende Motivationsfaktor ist für mich aber, wenn ich feststellen kann, dass ich meine Leistung steigern konnte. Auch eine gleiche Geschwindigkeit mit geringerem Durchschnittspuls ist ja eine wichtige Verbesserung. Deshalb würde ich in Zukunft auch Disziplin walten lassen und z.B. streng mit 130 Puls und 100 Umdrehungen, obwohl mir das nicht leicht fällt, trainieren.
Vielleicht waren auch meine Strecken einfach zu kurz?
Es würde mich sehr bestärken, wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und durch gezieltes Training eine gewisse Stagnation überwunden hat.
Ich hatte auch immer das Erlebnis, nach der Winterpause immer wieder beim Ausgangspukt zu beginnen?
Wäre es sinnvoll im Winter "durchzumachen" z.B. mit dem MtB um im Frühjahr weiter"aufzubauen"?

Viele Grüße
 
AW: Radsportler ab 50

...
Wäre es sinnvoll im Winter "durchzumachen" z.B. mit dem MtB um im Frühjahr weiter"aufzubauen"?

Viele Grüße

Das ist bestimmt keine schlechte Idee, allerdings ist es mit der Systematik im Winter so einfach nicht, wenn Du draußen trainieren willst. Schlechtes Wetter ist auch mit dem MTB schlecht, und man muss sich schon noch einen ganz besonderen Schubs geben.
Dennoch: MTB-fahren ist für mich im Winter Programm, und ich tue es bei halbwegs vernünftigem Wetter gerne. Es darf auch ruhig kalt sein.
Zusätzlich noch der Besuch in der Mucki-Bude, und beides hat dafür gesorgt, dass ich im Frühjahr schon ziemlich gut unterwegs war; von einem Wintereinbruch formmäßig habe ich nicht viel gespürt.
Ich fahre auch gerne mit dem Rennrad im Winter, aber dann muss es trocken sein..., und wenn gar nix anderes geht, dann laufe ich auch mal 'ne Runde.
 
AW: Radsportler ab 50

wer Rennrad fährt aus reiner Freude und Bewegungsdrang, der braucht sich sicher keine Gedanken machen über Schnitte und Geschwindigkeit, sondern radelt fröhlich darauf los.

............ grundsätzlich ja, aber natürlich habe ich mit meinen Kilometern, die auf der Strecke gelassen habe, auch eine Leistungssteigerung erfahren. Auf den Tacho schaue ich schon ....................

Aber die ist dabei abgefallen. Ich quäle mich nicht mit Puls 130 bei 100U/m - da hört für mich der Spaß auf. Meine derzeitige tägliche Rund ist ca. 45 km. Samstags und Sonntags etwas mehr (70-80 km), bin dann allerdings bereits zum Frühstück zurück. Gibt ja auch Familie

Meine Tagestour hat je nach Wind, Regen, Trainings- oder "Gasgeberunde" bis zu 20 Min. Zeitunterschied. Der Wind ist hier derzeit echt zum Abgewöhnen. Heute und Freitag zu 100% nass. Auch nicht so dolle.

Aber ich kriege den Kopf frei, habe meine Bewegung, reichlich Sauerstoff, bin fit wie ein Turnschuh und eine Leistungssteigerung fällt dabei ab. Um diese aber zu verbessern, baue ich nicht meine Runden auf.

Ggf. könnte ich mit gleichem Zeitaufwand - die wöchentl. 300 km wohl auf längere Strecken verteilt und dann eben nicht täglich - ggf. einen schnelleren Schnitt erreichen. Das will aber nicht, da ich es so gut finde wie es ist und ich es zeitl. so besser steuern kann. Winters fahre ich allerdings Fr. Sa. So. durch. Ansonsten morgens und abends Spinning. So ist quasi durchgängig der sportl. Ausgleich vorhanden.

Und, zum Thema Gewicht, brauchst Du Dir da dann keinen Kopf zu machen. Kalorien werden ja hierbei grundsätzlich immer verbraucht.

Sicherlich gibt es hier auch jemanden, der Dir mit den von Dir gewünschten Tipps helfen kann.

Allen unfallfrei Fahrt und gute N8
 
AW: Radsportler ab 50

Ich quäle mich nicht mit Puls 130 bei 100U/m - da hört für mich der Spaß auf.
Ich bin 55, es geht, aber es kommt natürlich auf die Begebenheiten an. Keine Steigung, leichter Gang, dann geht es auch mit Spaß. Anfangs habe ich auch gedacht das geht nicht, aber wenn man sich darann gewöhnt hat geht es einiger Maßen. Einige in meinen Alter fahren mit Puls 120 und 100 U/M das schaffe ich auch nicht, und werde ich auch nie schaffen
 
AW: Radsportler ab 50

Ich bin 55, es geht, aber es kommt natürlich auf die Begebenheiten an. Keine Steigung, leichter Gang, dann geht es auch mit Spaß. Anfangs habe ich auch gedacht das geht nicht, aber wenn man sich darann gewöhnt hat geht es einiger Maßen. Einige in meinen Alter fahren mit Puls 120 und 100 U/M das schaffe ich auch nicht, und werde ich auch nie schaffen

Ich hab' meine Trittfequenzmessung noch nicht an meinem Rad angebaut, deswegen weiß ich nicht, bei welcher Frequenz ich welchen Puls hab... Aber eins ist klar, ich bin in Nullkommanix bei 150 bis 160, da fühle ich mich wohl, kann mich bequem unterhalten, habe nicht das Gefühl, dass ich zu hochtourig fahre. Geht's bergauf über eine längere Strecke, dann bewege ich mich auch mal in der 170er Region und das alles bei einer Hfmax von 195 Umdrehungen/Minute. Ist irgendwie untypisch für diese Altersgruppe, aber ich kann nix dafür, und mein Arzt sagt, es ist alles ok mit meiner Pumpe...
 
AW: Radsportler ab 50

Ich hab' meine Trittfequenzmessung noch nicht an meinem Rad angebaut, deswegen weiß ich nicht, bei welcher Frequenz ich welchen Puls hab... Aber eins ist klar, ich bin in Nullkommanix bei 150 bis 160, da fühle ich mich wohl, kann mich bequem unterhalten, habe nicht das Gefühl, dass ich zu hochtourig fahre. Geht's bergauf über eine längere Strecke, dann bewege ich mich auch mal in der 170er Region und das alles bei einer Hfmax von 195 Umdrehungen/Minute. Ist irgendwie untypisch für diese Altersgruppe, aber ich kann nix dafür, und mein Arzt sagt, es ist alles ok mit meiner Pumpe...
Hannes, am Renner habe ich auch kein Trittfrequenzsensor,aber am Ergometer. Und ich glaube, einiger Maßen die Trittfreqquenz mit dem Ergo vergleichen zu können. Ich habe auch wohl etwas übertrieben, als ich 100 U/m geschrieben habe. Aber in etwa zwischen 90 und 100 ist es. Und für mich reicht das. Diese Freuqenz schaffe ich aber auch nur an geraden Stücken mit kleinen Gang( Puls ca.130). Aber sobald ich dann mehr Druck(Steigung oder höheren Gang) drauf lege, steigt mein Puls auch schnell an. Aber Du bist eine ganze Menge fitter als ich, und mein HF/Max liegt bei ca. 170, also wo Du noch mit kraxeln kannst, ist bei mir schluß mit lustig. Du kannst mehr als zufrieden sein mit Deiner Leistung, und ich hoffe, das ich das mit harten Training bis nächsten Sommer auch einiger Maßen hin bekomme.
 
AW: Radsportler ab 50

Trittfrequenzsensor ..... hab ich nicht.
Meine Lösung dieses "Mankos":
Meist fährt man ja in der Ebene mit ein und demselben Gang.
Ich hab dann die Trittfrequenz mal mit der Stoppuhr / Tacho ermittelt.
Dabei kam dann heraus, dass ich in hinten auf dem 5. Ritzel 24 km/h fahren muss, um exakt eine TF von 90 ohne Last zu fahren.
So bekam ich schnell ein Gefühl dafür, ob ich zu schnell, oder (meist) zu langsam trete.
Ich orientiere mich also am Tacho und diesem einen Gang ... und schätze dann in anderen Gängen (z.b. bei Rücken- oder Gegenwind)

Gruß
Kätchen
 
AW: Radsportler ab 50

Aber eins ist klar, ich bin in Nullkommanix bei 150 bis 160, da fühle ich mich wohl, kann mich bequem unterhalten, habe nicht das Gefühl, dass ich zu hochtourig fahre. .


......... moin allerseits, Puls messe ich zeitweise. Weiss auch, dass er höher ist, als 130 pro Minute. Hatte vergessen das quäle in Tüddelchen zu setzen. Wollte eigentl. nur darauf verweisen, dass ich diesen "Kadavergehorsam" eines ggf. optimalen Trainings nicht mitmache.

Richtig Hannes, auf das Wohlfühlen kommt es an, und mein Puls bewegt sich so zwischen 130 bis 165 Schlägen. Umdrehungen, so wie passt!!

Und, Spaß bringt es mir .......................... darauf kommt es an!!

Allzeit gute Fahrt - heute weht es hier wieder kräftig.
 
AW: Radsportler ab 50

Hallo zusammen,
ich habe einen "Drehzahlmesser" am Rad, benutze den aber selten. Anfangs war er ganz interessant, aber wie Kätchen schon schreibt, wenn man weiß, welche Geschwindigkeit bei den Übersetzungen welche Trittfrequenz ist, braucht es die Anzeige nicht mehr. Er zählt halt vor sich hin und meistens komme ich auf einen Mittelwert zwischen 84 und 87 über die komplette Ausfahrt. So knapp über 100 geht, wenn ich mich drauf konzentriere, aber spätestens bei 110 fängt der Hintern an zu hoppeln.
Mein "normaler" Puls liegt bei 120 bis 140 während der Tour, Ruhepuls um die 45. Bei kleineren Steigung geht er auf 150 bis 160 und als ich unseren Hausberg (Feldberg im Taunus) erklommen habe -einmal bis jetzt- war er über eine halbe Stunde bei 180/185. Da haben mir die Beine viel mehr Probleme gemacht, die wollten zwischendurch nicht mehr, aber ich wollte hoch, und das zählt.
Es gibt Tage, da fahre ich recht locker längere Strecken mit >140 Puls und an manchen Tagen spüre ich die Beine schon bei 130. Ist das bei euch auch? :confused:
Heute ist Sch...wetter bei uns, werde 2 Stunden zum Krafttraining gehen und morgen wieder aufs Rad. Am Wochenende werde ich meinen Oldtimer auf der Rolle fit machen, wird bald gebraucht, freue mich schon unheimlich drauf... :rolleyes: :rolleyes:
 
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