weekenderin
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Habe gesehen, dass es zum Bikeday rund um das Sellamassiv noch keinen Bericht gab/gibt. Als "noch eher" Anfängerin auf dem Rennrad war die Rundfahrt natürlich eine große Herausforderung- schließlich hatte ich noch nie derart viele Höhenmeter auf dem Rennrad absolviert. Wir hatten uns am Vorabend im Smart Hotel Saslong (gutes und empfehlenswertes Hotel, allerdings am Ende nicht mehr so ganz günstig, wenn man ein paar Extras benötigt) in St. Christina einquartiert, so dass wir am Bikeday frühzeitig starten konnten. Das Wetter schien am frühen Morgen noch recht gut, so dass wir zur Frühstückszeit noch einen tollen Langkofelblick hatten; als wir jedoch auf dem Rad saßen, zog es schon recht schnell zu und eigentlich blieb es die ganze Rundfahrt über stark bewölkt und insbesondere auf den Pässen (besonders schlimm am Passo Pordoi) wurde es dann wirklich kalt. Das allerdings hielt gleich mehrere der 6000 Teilnehmer nicht davon ab, in kurz/kurz zu fahren ;-)
Die Sellaronda an sich startete für mich dann erstmal mit 800 gut verkraftbaren Höhenmetern am Sellajoch, so dass ich auch genügend Kraft aufbringen konnte, mich zu den noch folgenden drei Pässen zu motivieren, wenngleich es am letzten Anstieg, dem Grödnerjoch, dann durchaus zäher wurde ;-). Es hat sich dennoch absolut gelohnt!
Wer Zeit und Lust hat, kann auch gerne meinen ausführlichen Bericht zum Sellaronda Bikeday auf meinem Blog lesen. Dort habe ich auch noch ein paar Fotos hochgeladen.
Die Sellaronda an sich startete für mich dann erstmal mit 800 gut verkraftbaren Höhenmetern am Sellajoch, so dass ich auch genügend Kraft aufbringen konnte, mich zu den noch folgenden drei Pässen zu motivieren, wenngleich es am letzten Anstieg, dem Grödnerjoch, dann durchaus zäher wurde ;-). Es hat sich dennoch absolut gelohnt!
Wer Zeit und Lust hat, kann auch gerne meinen ausführlichen Bericht zum Sellaronda Bikeday auf meinem Blog lesen. Dort habe ich auch noch ein paar Fotos hochgeladen.
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