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Scott-Rennräder in Tests...

AW: Scott-Rennräder in Tests...

Schön hier mitzulesen. Das was hier beschrieben wird, trifft doch eigentlich auf jede Marke zu. Und es nützt das beste Material nix, wenn man nich treten kann. Und was Steifigkeit angeht, das bekommen Profis mit, aber nicht der Laie.
Mein Specialized habe ich gebraucht gekauft, verschlissene Kettenblätter und Ritzelpaket gegen höhere Komponenten(weil sehr günstig bekommen) ausgetauscht und es fährt sich super. Wobei der Unterschied von 105 zu Ultegra ich nicht merke, war nur verschlissen.
 
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@rr-mtb-radler
Und da sage noch mal jemand, mit diesen Komponenten könne man keinen Spaß haben. Mein Sohn hat zu seinem Geburtstag ein Trenga-RR mit der Tiagra-Gruppe bekommen und ist auch sehr zufrieden damit.

Also das mit dem Spaß haben kann ich nur bestätigen.
An meinem Scott S60 (war mal das mit Flatbar) von 2007 sind wirklich nur die "billigsten" Komponenten verbaut:
- Truvativ Iso Road 3-fach Kurbel
- Shimano RD-2200 Schaltwerk
- Shimano FD-443 Umwerfer
- 2007er Sora 3x8 STI-Hebel (von mir nachgerüstet in Verbindung mit dem Rennlenker)

Und trotzdem hab ich viel Spaß mit dem Rad, auch wenn mancher hier im Forum es nicht mal gechenkt nehmen würde :D

Selbst die montierten Laufräder mit den Scott-Naben waren gar nicht mal so übel, aber mit den WHR-550 fährt es sich doch schon besser.

MfG Marco
 
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@ hannes:
spass kann man mit allem haben, aber es gibt halt immer leute, die etwas nur genießen können, wenn es vom besten ist. wer das kann und will bitte, aber keine dummen sprüche, wenn ein anderer vom equipment her ein paar klassen tiefer fährt.

@ jo scotti:
mach dir mal keinen kopf. ich habe mir eben mal ein scott afd angesehen. sieht gut aus. wenn du dich auf dem rad wohl fühlst, ist doch alles bestens. meine tiagra mit compactkurbel habe ich bei einem händler in darmstadt gekauft. 280.- euro. habe sie dort auch montieren lassen.
denk immer dran, dass dich die beine einen berg hochdrücke, nicht das material. das macht dich erst schneller, wenn dein körper ausgereizt ist ;)

mfg
frank

danke für die motivation:) , naja, ich bin im ganzen schon zufrieden mit dem rad. und wie gesagt, es erfüllt seinen zweck mehr als genug. so viel zeit hab ich garnicht zum fahren. letztendlich will ich was für mich,form,kondition und gesundheit tun. deßhalb hat meine frau dann auch eingewillig, des rad zu kaufen, obwohl wir das geld wahrlich besser gebrauchen könnten.
aber zur motivation für ein hobby gehört halt auch das material. und da ärgert mich halt im nachhinein, dass ich bei solch einer investition nicht besser vorbereitet war und mehr verglichen hab.
nun kann ich nicht beurteilen, ob der rahmen,die laufräder lenker etc. bessere wahl sind als die offensichtlichen "minderwertigkeiten" wie schaltung u kurbel. rein optisch macht es eine gute figur, und ich tu was für mich. und wenns mal für verbesserungen reicht, naja, da hab ich nicht viel dagegen einzuwenden:)
 
AW: Scott-Rennräder in Tests...

Schön hier mitzulesen. Das was hier beschrieben wird, trifft doch eigentlich auf jede Marke zu. Und es nützt das beste Material nix, wenn man nich treten kann. Und was Steifigkeit angeht, das bekommen Profis mit, aber nicht der Laie.
Mein Specialized habe ich gebraucht gekauft, verschlissene Kettenblätter und Ritzelpaket gegen höhere Komponenten(weil sehr günstig bekommen) ausgetauscht und es fährt sich super. Wobei der Unterschied von 105 zu Ultegra ich nicht merke, war nur verschlissen.

ich wundere mich auch immer, wieviele "prinzessin auf der erbse" hier vertreten sind. respekt über soviel gefühl, bzw. die unbändige kraft den tretlagerbereich so zu strapazieren :eyes:
sicher gibt es "weiche" rahmen. wer sich aber als 90 kg sprinter einen trek madone, am besten noch in der comfort-variante, zulegt und dann motzt, weil beim ortschildsprint der umwerfer schleift, sollte mal in sich gehen.
ebenso verwunderlich wenn sich ein hobby- und tourenfahrer einen bocksteifen stork-rahmen holt und sich am ende einer 4 stunden tour darüber beschwert, dass bei jedem kieselstein das kleinhirn durchgeschaukelt wurde.
auch hier gilt: rahmen-fahrer-einsatzzweck-/gebiet müssen passen ;)

mfg
frank
 
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ich wundere mich auch immer, wieviele "prinzessin auf der erbse" hier vertreten sind. respekt über soviel gefühl, bzw. die unbändige kraft den tretlagerbereich so zu strapazieren :eyes:
sicher gibt es "weiche" rahmen. wer sich aber als 90 kg sprinter einen trek madone, am besten noch in der comfort-variante, zulegt und dann motzt, weil beim ortschildsprint der umwerfer schleift, sollte mal in sich gehen.
ebenso verwunderlich wenn sich ein hobby- und tourenfahrer einen bocksteifen stork-rahmen holt und sich am ende einer 4 stunden tour darüber beschwert, dass bei jedem kieselstein das kleinhirn durchgeschaukelt wurde.
auch hier gilt: rahmen-fahrer-einsatzzweck-/gebiet müssen passen ;)

mfg
frank

Ich meine, wenn man so auf RTFs guckt, dann passen viele RR nicht zu den, die draufsitzen... Ich finde es einfach sagenhaft, was da an Material spazierengefahren wird.
 
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