Ich habe mich dank Ohnehelm nie an Downhill herangewagt. Ergo dank Ohnehelm nicht nur kein SHT, sondern auch kein beschädigtes Fahrrad, kein zerstörter Helm, kein verstauchtes Handgelenk und kein gebrochenes Schlüsselbein.
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Ich habe mich dank Ohnehelm nie an Downhill herangewagt. Ergo dank Ohnehelm nicht nur kein SHT, sondern auch kein beschädigtes Fahrrad, kein zerstörter Helm, kein verstauchtes Handgelenk und kein gebrochenes Schlüsselbein.
Ja. Das machte die Tipp Tipp Tot Plakatkampagne an dem Autobahnen auch.Diese Plakatkampagne, die der Kollege da verlinkt halt will ja nicht versachlichen sondern Emotionen erzeugen:
Das ist erst einmal nur Deine Interpretation…"Schaut Euch den Trottel an, er wollte keinen Helm tragen, dass hat er jetzt davon."
Wie tastet man sich da bitteschön ran? Klar, es gibt ein paar offensichtliche Fehler die es zu vermeiden gilt, aber herantasten kann man sich nur an seine eigenen Schreckreaktionen beim auftauchen von unerwartetem (wenn ich merke dass ich dann dumme Dinge mache bevor das Bewusstsein mit im Spiel ist sollte ich langsamer machen, wenn das Bewusstsein einigermaßen zufrieden damit ist was der Reflex begonnen hat dann geht noch was), aber dort wo es um konkrete physikalische Haftungsgrenzen geht ist herantasten eben doch eher Kontaktsportart...An manche Tricks kann man sich nicht so easy rantasten wie an eine bessere Kurventechnik auf dem Rad... und ein Schaumstoffschnitzelbad wie die Profis hat halt nicht jeder.
Und wer mit Helm nicht aufgestanden ist sondern per Helikopter in die Neurochirurgie und nachher zur Kenntnis nimmt dass der Helm tatsächlich auch ein kleines bisschen angeschuppert aussieht, aber mehr eben auch nicht der schmunzelt eben nachher über einige Illusionen die zur Helmwirksamkeit kursieren. Ja, Helm hilft. Ein bisschen.Wer einmal beim Sturz einen Helm gespalten hat und ohne Kopfverletzung wieder aufstand, für den ist die Helmfrage dann auch geklärt.
Und wer mit Helm nicht aufgestanden ist sondern per Helikopter in die Neurochirurgie und nachher zur Kenntnis nimmt dass der Helm tatsächlich auch ein kleines bisschen angeschuppert aussieht, aber mehr eben auch nicht der schmunzelt eben nachher über einige Illusionen die zur Helmwirksamkeit kursieren. Ja, Helm hilft. Ein bisschen.
Wo findest du denn den Aufruf zu Pflicht in den letzten sagen wir 20 Beiträgen? Ich seh da nix.Wo wortreich Horrorgeschichten vorgetragen werden, um die "Helmverweigerer" zu bekehren, fragt man sich:
Was ist eigentlich schlimmer: Der Unfall ohne Helm oder die Entscheidungsfreiheit zu haben, den Helm nicht tragen zu dürfen ? Die Wahlfreiheit zu haben, etwas so oder so zu handhaben, kann ja enorm anstrengend sein. Da fordert man am besten die Obrigkeit zum Handeln auf: Dann lebt es sich gleich ruhiger... .
Nun gut. Meine Frau arbeitet über 20 Jahre in der Unfallchirurgie. Was die so alles gesehen hat… auch viele Radfahrer mit Hirnschäden, die schlimmsten Fälle waren ohne Schutz unterwegs.Wo wortreich Horrorgeschichten vorgetragen werden, um die "Helmverweigerer" zu bekehren, fragt man sich:
Was ist eigentlich schlimmer: Der Unfall ohne Helm oder die Entscheidungsfreiheit zu haben, den Helm nicht tragen zu dürfen ? Die Wahlfreiheit zu haben, etwas so oder so zu handhaben, kann ja enorm anstrengend sein. Da fordert man am besten die Obrigkeit zum Handeln auf: Dann lebt es sich gleich ruhiger... .
Nicht so viel, die Knochenhaut hat’s am Oberschenkelknochen abgezogen und da hat sich dann ein Liter Blut gesammelt. Hat mega geschmerzt und wurde unter Vollnarkose operiert. Dazu hab ich mir 3 Rippen gebrochen, dank Protektorenoberteil aber nichts Wildes. Seitdem hab ich aber ein Problem mit den Faszien an dem Oberschenkel.Was hattest Du für Verletzungen beim Sturz erlitten?
Wer sprach von Schlüsselbein? Laufräder sind beim Downhill halt auch Verschleißartikel, dem Rad hat’s nix ausgemacht, fahre ich heute noch. Handgelenke hab ich mir auch nie gestaucht, was soll das mit Helm tragen zu tun hat erschließt sich mir aber nicht ganz.Ich habe mich dank Ohnehelm nie an Downhill herangewagt. Ergo dank Ohnehelm nicht nur kein SHT, sondern auch kein beschädigtes Fahrrad, kein zerstörter Helm, kein verstauchtes Handgelenk und kein gebrochenes Schlüsselbein.
Evtl. hab ich einfach Glück gehabt, aber wenn mir mal das Rad gerutscht ist, ging das immer glimpflich aus (Eis und Einwirkung durch Katzen mal ausgenommen).Wie tastet man sich da bitteschön ran? Klar, es gibt ein paar offensichtliche Fehler die es zu vermeiden gilt, aber herantasten kann man sich nur an seine eigenen Schreckreaktionen beim auftauchen von unerwartetem (wenn ich merke dass ich dann dumme Dinge mache bevor das Bewusstsein mit im Spiel ist sollte ich langsamer machen, wenn das Bewusstsein einigermaßen zufrieden damit ist was der Reflex begonnen hat dann geht noch was), aber dort wo es um konkrete physikalische Haftungsgrenzen geht ist herantasten eben doch eher Kontaktsportart...
Passt besser in den Nachbarthread, und wortreich können dort auch andere.Wo wortreich Horrorgeschichten vorgetragen werden, um die "Helmverweigerer" zu bekehren, fragt man sich:
Was ist eigentlich schlimmer: Der Unfall ohne Helm oder die Entscheidungsfreiheit zu haben, den Helm nicht tragen zu dürfen ? Die Wahlfreiheit zu haben, etwas so oder so zu handhaben, kann ja enorm anstrengend sein. Da fordert man am besten die Obrigkeit zum Handeln auf: Dann lebt es sich gleich ruhiger... .
Auf die Frage was schlimmer ist... schwere Frage. Meine Freiheit endet dort, wo sie anfängt die Freiheit anderer zu beschneiden. Wenn es um die Folgen eines Unfalles geht dann können die ganz schön doof für andere sein. Frei nach dem Motto: Was hat doof mit tot sein gemeinsam? Es ist nur beschi55en für die anderen.Wo wortreich Horrorgeschichten vorgetragen werden, um die "Helmverweigerer" zu bekehren, fragt man sich:
Was ist eigentlich schlimmer: Der Unfall ohne Helm oder die Entscheidungsfreiheit zu haben, den Helm nicht tragen zu dürfen ? Die Wahlfreiheit zu haben, etwas so oder so zu handhaben, kann ja enorm anstrengend sein. Da fordert man am besten die Obrigkeit zum Handeln auf: Dann lebt es sich gleich ruhiger... .
Wo du die gesellschaftlichen Auswirkungen und Folgekosten als Argument für Helme anführst: dein Fall zeigt, dass man bei Würdigung dieses Aspektes eigentlich das Helmtragen verbieten müsste. "Grenzbereiche ausloten und verschieben" - Risikokompensation vom Feinsten, und die Allgemeinheit darf dank Helm Krankenhaus, Reha und Arbeitsausfall zahlen.Im MTB, besonders DH oder anderen Disziplinen gehört Stürzen zur Lernkurve und wenn man dann noch Rennen fährt dann gehört es halt dazu den Grenzbereich auszuloten und zu verschieben. Leider bleiben daher auch Verletzungen nicht aus
Was für ein Nonsens. Dann bitte gleich jede Art von Aktivitäten mit Potential für Verletzungen einstellen.Wo du die gesellschaftlichen Auswirkungen und Folgekosten als Argument für Helme anführst: dein Fall zeigt, dass man bei Würdigung dieses Aspektes eigentlich das Helmtragen verbieten müsste. "Grenzbereiche ausloten und verschieben" - Risikokompensation vom Feinsten, und die Allgemeinheit darf dank Helm Krankenhaus, Reha und Arbeitsausfall zahlen.
Naja, eine Aktivität wollen hier ja mache Leute verbieten. Sie wollen mir die Freiheit nehmen mich ggf auch mal erst vor der Haustüre zwischen zu Fuß und mit dem Rad zu entscheiden anstatt vier Stockwerke weiter oben.Was für ein Nonsens. Dann bitte gleich jede Art von Aktivitäten mit Potential für Verletzungen einstellen.
Bitte Quellen (Plural) zitieren!Naja, eine Aktivität wollen hier ja mache Leute verbieten. Sie wollen mir die Freiheit nehmen mich ggf auch mal erst vor der Haustüre zwischen zu Fuß und mit dem Rad zu entscheiden anstatt vier Stockwerke weiter oben.
Wer denn? Ich schon mal nicht, soll jeder machen wie er will.Naja, eine Aktivität wollen hier ja mache Leute verbieten. Sie wollen mir die Freiheit nehmen mich ggf auch mal erst vor der Haustüre zwischen zu Fuß und mit dem Rad zu entscheiden anstatt vier Stockwerke weiter oben.