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Schlauchplatzer bei Clincher-Felgen

Interessanterweise höre ich immer mal wieder das Ammenmärchen, jemandem sei der Schlauch geplatzt und habe dabei den Reifen von der Felge "gesprengt", was m.M. physikalisch absurd und nur eine Ausrede für einen Montagefehler ist.

Jetzt lass mir doch meine Geschichte! Schließlich bin ich fast taub nach dem Platzer...

Twobeers
 

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Re: Schlauchplatzer bei Clincher-Felgen
Einige Meter entfernt von mir ist jemand mit einem 08/15-Rad mal der Schlauch geplatzt.
Montagefehler oder nicht, egal - danach bist du wirklich fast taub! :confused:
 
Interessanterweise höre ich immer mal wieder das Ammenmärchen, jemandem sei der Schlauch geplatzt und habe dabei den Reifen von der Felge "gesprengt", was m.M. physikalisch absurd und nur eine Ausrede für einen Montagefehler ist.

Ammenmärchen werden immer mangels ensprechender Erfahrungen erzählt... Schön für dich, wenn dir so ein kapitaler Schlauchplatzer noch nicht passiert ist. Aber sowas gibt es tatsächlich. Mit den neuen Felgen für Schlauchlosreifen soll es nicht mehr passieren, aber mit normalen Clincher-Felgen schon. Ist mir selbst einmal passiert, zum Glück nicht bei der Fahrt.
 
Es ist zwar für den Fahrer effektiv egal, aber ich würde wetten, Lenkerbruch hat recht. Nicht der Schlauchplatzer sprengt den Mantel von der Felge sondern ein abspringender Mantel gibt dem Schlauch überhaupt erst den Raum, zu platzen.
Die Reihenfolge sieht man dem Schlamassel hinterher auch nicht an.
 
Ich häng mich mal hier dran, weil die Stimmung schon so angenehm explosiv ist.

Mir ist nämlich heute auch der Vorderreifen mit lautem Knall um die Ohren geflogen. Viel Spaß beim spekulieren, woran es gelegen haben könnte!
  • Montage: Schlauch wurde vor knapp 1000 km montiert. In Eile (am Rennmorgen spontanen nächtlichen Druckverlust wegen Beschädigung am Ventilansatz festgestellt), aber in sauberer Umgebung, mit fabrikneuem Mantel und vollem Materialeinsatz (Talkum und sogar so lustiges Seifenwasser damit der Mantel besser flutscht)
  • Lauter Knall beim fahren (zum Glück flach, gerade und guter Asphalt), Schlauch 30 cm aufgerissen
  • Hitze: zuvor wurden gerade mal 150 Höhenmeter abgebaut, aber auf einer nach unten zunehmend steiler werdenden Rampe, die mit 16% im Ort auf ein "Vorfahrt achten" endet. Meine nicht auf Erfahrung beruhende Einschätzung: kann, muss nicht (auf längeren Abfahrten mit offensichtlichererer Reifengefahr kommt zwar insgesamt viel mehr Energie in die Felge, dafür hat sie aber auch viel mehr Zeit, die Energie wieder abzugeben). Zumindest war es der "passende" Reifen (vorne).
  • ein etwa 4mm breiter Butylstreifen hing nachher am Tachosensor in Achsnähe
  • auf den letzten 200m ist mir eien Unregelmäßigkeit im Laufgeräusch aufgefallen, definitiv im Radumdrehungsrhytmus. Habe dann auch kurz den Vorderreifen beobachtet, aber (beim fahren) nichts auffälliges gesehen. Ich bin mir jetzt auch gar nicht sicher, ob mich ärgern soll, dass ich nicht stehengeblieben bin um der Sache nachzugehen, denn dann wären meine Ohren womöglich sehr viel näher am Knall gewesen :eek:
PS: dass Schläuche durch Fremdkörper (Dreck, Späne, whatever) im Reifen explosionsartig aufreissen ohne dass Mantel bzw Felge vorher großflächig aufgerissen oder voneinander getrennt sind halte ich auch für eine gewagte These. Selbst wenn sich der Schlauch quadratzentimeterweise spontan in Luft auflösen würde müsste diese immer noch irgendwie am Mantel vorbei. Das ist dann ein lautes, kurzes "PFT" aber kein Knall. So oder so gilt aber definitiv die Aussage von whitewater: die Reihenfolge sieht man dem Schlamassel nicht an.

PPS: ich kenne nur "vom Ventil weg". "Zum Ventil hin" hat aber sicher den Vorteil, dass der Schlauch am kritischen letzten Abschnitt erstens vom Ventil stabilisiert wird und einem nicht dauernd entgegenkommt und zweitens vor dem letzten Heben sogar sanft mit dem Ventilhals aus der Gefahrenzone gedrückt werden kann. Werde mir das merken, dass beide Methoden ihre Berechtigung haben.

letztes PS: kurz nach dem Knall gingen in den Nachbarorten übrigens die Sirenen an, auch wenn das sicher reiner Zufall war lässt einen das in so einem Moment doch kurz schmunzeln ;)
 
Ist schon lustig, dass immer genau die, denen noch nie ein Schlauch bei der Fahrt geplatzt ist, wissen, dass die, bei denen es schon mal passiert ist, Ammenmärchen erzählen und sowieso unfähig sind Reifen richtig zu montieren.
Mir jedenfalls ist es nach einer steilen Abfahrt passiert, der Reifen war bestimmt schon anstandslos 1000 km in Benutzung (Michelin Latexschlauch mit reichlich Talkum, GP 4000s). Ich hatte es richtig krachen lassen und in einer Serpentine, wo ich nochmal richtig runter gebremst habe, gab es kurz darauf vorne einen Knall, der Mantel war runter und ich bin übern Lenker.
Hätte ich den Schlauch 1000 km zuvor falsch montiert und ihn eigeklemmt, hätte er keine 1000 km gehalten, bei 8,5 bar dauert es keine 50 km bis er platzt.
Hitzeentwicklung kann einen Schlauch zum platzen bringen und die freiwerdende Energie reicht locker um den Reifen von der Felge zu sprengen. Bei eingeklemmten, platzenden Schläuchen fliegt der Reifen ja auch von der Felge.
 
Es ist zwar für den Fahrer effektiv egal, aber ich würde wetten, Lenkerbruch hat recht. Nicht der Schlauchplatzer sprengt den Mantel von der Felge sondern ein abspringender Mantel gibt dem Schlauch überhaupt erst den Raum, zu platzen.
Die Reihenfolge sieht man dem Schlamassel hinterher auch nicht an.

Es gibt Schlauchplatzer auch ohne abspringenden Mantel., d.h. der Schlauch kann sehr wohl unter dem Mantel platzen.
Es sind schon mehrere Faktoren, die hier zusammen kommen, d.h. es nicht nicht ganz so einfach wie sich das manch einer denken mag.

Ist schon lustig, dass immer genau die, denen noch nie ein Schlauch bei der Fahrt geplatzt ist, wissen, dass die, bei denen es schon mal passiert ist, Ammenmärchen erzählen und sowieso unfähig sind Reifen richtig zu montieren.

Das ist eins der Phänomene in Intenet-Foren. Es sind immer die anderen doof und die können noch nicht mal richtig hinschauen, sondern sehen Hirngespinste. Ist nicht die erste Diskussion hier, die in diese Richtung läuft.
Es muss übrigens nicht unbedingt bei der Fahrt krachen, im Stand ist das auch schon eindrucksvoll genug. Schlauchplatzer bei der Fahrt habe ich z.B. bisher nur bei Nebenmännern gehabt, nicht selbst. Toi, toi, toi...
 
Das ist eins der Phänomene in Intenet-Foren. Es sind immer die anderen doof und die können noch nicht mal richtig hinschauen, sondern sehen Hirngespinste. Ist nicht die erste Diskussion hier, die in diese Richtung läuft.
Es muss übrigens nicht unbedingt bei der Fahrt krachen, im Stand ist das auch schon eindrucksvoll genug. Schlauchplatzer bei der Fahrt habe ich z.B. bisher nur bei Nebenmännern gehabt, nicht selbst. Toi, toi, toi...

Ist auch ein Erlebniss der besonderen Art, besonders bergab und in Verbindung mit einem Sturz und Aufprall auf den Kopf mit kurzer Ohmacht.
33 Jahre bin ich immer wie ein Kamikaze den Berg runter, jetzt bin ich definitiv der Langsamste, so dass alle auf mich warten müssen. Geht einfach nicht mehr, bei spätestens 70 ziehe ich die Bremse und Schläuche unter 80g sind auch tabu.
 
Es gibt Schlauchplatzer auch ohne abspringenden Mantel., d.h. der Schlauch kann sehr wohl unter dem Mantel platzen.
Wie soll das funktionieren? Der Schlauch steht im Mantel doch gar nicht unter Spannung, er wird lediglich (sehr, sehr) fest gegen Felge und Mantel gedrückt. Ausnahme: wenn der Mantel wandert mag sich eine Längsspannung entwickeln, aber das läuft dann wahrscheinlich eher unter “Ventilabriss“. Da würde ich aber erwarten, dass man das ausnahmsweise doch am Schadensbild unterscheiden kann, oder?

Anders mag das natürlich sein, wenn man einen “bis 23mm“ Schlauch in einem breiten Tourenreifen montiert, aber das ist nun wirklich vermeidbar.
 
Ist doch zum einen egal (wie gesagt, auf die Schnüss fliegst Du egal, wer nun zuerst den Abgang macht, Schlauch oder Mantel) und zum anderen alles spekulativ (wie beweist man hinterher, wer denn der erste war).
Auf die Ausgangsfrage des TE, nämlich was kann man tun, gibts offensichtlich eine ganze Menge möglicher Montagefehler, die hauptsächlich den Mantelsitz betreffen (wenn wir mal davon ausgehen, daß man es schafft einen Schlauch einzuziehen, ohne ihn gleich zu schreddern) und die Empfehlung Ultralightschläuche zu vermeiden.
Ein Restrisiko an mangelhaftem Material (z.B.Schläuche, die offensichtlich eigenständig, auch bei hinterher noch sitzendem Mantel lange Schlitze an der Naht haben) wird nie 100% auszuschliessen sein. Und ich sehe hier, bis auf die Ultralights noch keine Oberverdächtigen.
 
Auch "bis 23 mm-Schläuche" kann man problemlos auf Armesdicke aufpumpen. Weil ich am Stadtrad Hochprofilfelgen habe, brauche ich dort lange Ventile und die habe ich noch nicht für dicke Schläuche gefunden. Klappt aber auch mit 35mm-Winterreifen problemlos.
Zum platzenden Schlauch: Man kann doch einfach ein Gedankenexperiment machen: Was ändert sich im Reifen, wenn der Schlauch ein Loch bekommt? Erstmal bleiben die Druckverhältnisse die gleichen, nur die Luft wird sich durch die durch die elastische Rückstellkraft des Schlauches einen Ausweg suchen, der dann im weiteren durch Ventil- und Speichenlöcher nach draußen führt. Das dürfte zischen.
Wenn sich andererseits ein in der Toleranz großer Reifen unter Hitze auf einer in der Toleranz kleinen Felge etwas dehnt, kann eine kleine Schlauchblase ins Freie, die sich dann rasch dehnt, dabei den Reifen weiter abhebt und explosionsartig platzt. Montagefehler sollten sich in der Tat nicht erst nach 1000 km bemerkbar machen, sondern früher.
 
Auch "bis 23 mm-Schläuche" kann man problemlos auf Armesdicke aufpumpen.
Kann man, nur würde ich dann "innenliegendes platzen" nicht mehr grundsätzlich ausschließen. Ob man mit dem gedehnten Schlauch wirklich häufiger Pannen hat oder ob dabei nur im Falle des Falles der Druckverlust schneller ist als bei weinger gedehntem Schlauch sei mal dahingestellt. Die größte Nachteil in der Praxis wird wohl der sein, dass Flicken aufgrund ihrer geringeren Dehnbarkeit quer belastet werden und deshalb empfindlicher auf schlechte Montage reagieren.

Wenn sich andererseits ein in der Toleranz großer Reifen unter Hitze auf einer in der Toleranz kleinen Felge etwas dehnt
Meine "Arbeitshypothese" ist, dass es folgendermaßen abläuft: als erstes heizt sich die Felge auf (hier und am Bremsgummi entsteht die Hitze) und wird thermisch bedingt etwas größer, der Sitz wird minimal straffer. Etwas verzögert heizt sich der Manteldraht mit auf und wird ebenfalls größer, der Sitz normalisiert sich vorübergehend. Nun kühlt sich die Felge wegen großflächigem, direkten Luftkontakt relativ schnell wieder ab, während der Draht die Hitze aufgrund der isolierenden Gummischicht etwas länger hält. Beide schrumpfen zurück in Richtung Normalmaß, nur ist die Felge diesmal wieder schneller was eine vorübergehende Lockererung des Sitzes zur Folge hat.
 
Ist auch ein Erlebniss der besonderen Art, besonders bergab und in Verbindung mit einem Sturz und Aufprall auf den Kopf mit kurzer Ohmacht.
33 Jahre bin ich immer wie ein Kamikaze den Berg runter, jetzt bin ich definitiv der Langsamste, so dass alle auf mich warten müssen. Geht einfach nicht mehr, bei spätestens 70 ziehe ich die Bremse und Schläuche unter 80g sind auch tabu.

Bergab bin ich bei uns in der Truppe auch immer der langsamste. Immer nur so schnell, wie man die Lage voll im Griff hat. ;) Und von Ultralight-Schläuchen lasse ich auch die Finger. Mir ist ja schon ein Conti Light um die Ohren geflogen.

Ist doch zum einen egal (wie gesagt, auf die Schnüss fliegst Du egal, wer nun zuerst den Abgang macht, Schlauch oder Mantel) und zum anderen alles spekulativ (wie beweist man hinterher, wer denn der erste war).
Auf die Ausgangsfrage des TE, nämlich was kann man tun, gibts offensichtlich eine ganze Menge möglicher Montagefehler, die hauptsächlich den Mantelsitz betreffen (wenn wir mal davon ausgehen, daß man es schafft einen Schlauch einzuziehen, ohne ihn gleich zu schreddern) und die Empfehlung Ultralightschläuche zu vermeiden.
Ein Restrisiko an mangelhaftem Material (z.B.Schläuche, die offensichtlich eigenständig, auch bei hinterher noch sitzendem Mantel lange Schlitze an der Naht haben) wird nie 100% auszuschliessen sein. Und ich sehe hier, bis auf die Ultralights noch keine Oberverdächtigen.

Bei meinem Schlauchplatzer war es offenbar ein Materialfehler. Das Material in Ventilnähe war an einer Stelle viel zu dünn. Schon beim Aufpumpen hat man gesehen, wie sich an der Stelle quasi eine Beule bildet. Wenn der Schlauch nicht voll aufgepumpt ist, sondern nur mit der Handpumpe auf vielleicht 2 Bar gepumpt, dann sind solche leichten Beulen sehr wohl möglich. Der Schlauch dehnt sich zuerst dort aus, bis der Mantel dem entgegenwirkt. Beim vollen Aufpumpen hat es dann eine viertel Minute nachdem der Pumpenkopf vom Ventil war genau an der Stelle Peng gemacht. Ob zuerst der Mantel von der Felge gerutscht ist (möglich, den Reifen konnte ich schließlich ohne Hilfsmittel gut montieren) oder ob es anders war, lässt sich nachträglich nicht mehr rekonstruieren. Für das Endergebniss aber sowieso egal...
 
Der Reifen wird meiner Kenntnis nach deshalb von Ventil ausgehend montiert, damit bei Beschädigungen des Schlauches durch die Montage, dieser leichter repariert werden kann, da im Ventilbereich dies kam möglich ist.
Tipp: Bei leicht aufgepumten Schlauch und bereits aufgezogenem Reifen das Ventil nochmals voll Richtung Mantel drücken, damit wegen der Materialaufdoppelung in diesem Bereich ein leicht einzuklemmender Schlauch sich befreit (Einklemmung ist durch einen leichten Höhenschlag im Ventilbereich auch sichtbar).
 
Für den Ansatz von der dem Ventil gegenüberliegenden Seite mit der Montage anzufangen gibt es folgenden plausiblen Grund:
Der Reifenwulst sollte im bereits aufgezogenen Bereich möglichst in der Mitte des Felgenbettes liegen, da dieses dort am tiefsten ist, womit für der Reifen so "unzentrisch" wie möglich in Richtung des noch über die Felgenflanke zu hebenden Teils liegen kann. Damit geht der letzte Teil am Ventil tendenziell mit weniger Spannung über die Felgenflanke.
Beginnt man am Ventil, so hält dieses den Reifenwulst genau gegenüber des letzten Stückchens auf dem äusseren Teil des Felgenbettes, wodurch eine höhere Spannung am Schluss der Montage bestehen sollte.

Ich machs trotzdem meist andersrum.

Allerdings kann es bei sehr stramm sitzenden Reifen wirklich etwas bringen eben am Ventil beginnend aufzuziehen.
 
Danke erstmal für die ganzen Beiträge.


Es scheint sich heraus zu kristallisieren, dass Platzer wohl zumeist
Materialfehler oder zu empfindlichem Material geschuldet sind.

Ich habe jetzt, auch aus psychologischen Gründen, die Schlauchmarke gewechselt. :cool:

@ lenkerbruch:

Bei mir war bis jetzt nach jedem Platzer der Reifen von der Felge....
Ob das durch den "Platzer" oder durch Walkarbeit passierte weiß ich
allerdings nicht.
 
mir ist heute ein latexschlauch bei zügiger fahrt geplatzt,ein sehr lauter knall und sofort auf der felge gefahren
der schlauch war ca. 2 monate montiert beschädigungen im reifen gp4000s konnte ich keine feststellen
wieso weshalb warum keine ahnung ,ich konnte den ausgangspunkt auch nicht genau feststellen
da der schlauch sich gleich zwei mal um die bremse und fünf mal um die casette gewickelt hat und
dem entsprechend viele beschädigungen aufwies
medium_IMG_20121009_183621.jpg
 
Sieht eher danach aus, dass der Reifen von der Felge gesprungen ist und erst dann der Schlauch geplatzt ist. Denn ein Latexschlauch platzt nicht, während der Reifen noch auf der Felge ist. Das macht er evl. gleich nach dem Aufpumpen (dann auch nicht grundlos).
 
Denn ein Latexschlauch platzt nicht, während der Reifen noch auf der Felge ist.

Und wenn es mir passiert ist?! Im Frühjahr auf einer Zeitfahreinheit: bei ca .38km/h knallte das hinten aber ma richtig laut, das hat sogar den MP3-Player übertönt, und dann setzte das Rumpeln ein. Der GP4000S in 25mm und der Michelin Latex waren 200km alt, der Mantel war danach an der Karkasse gedehnt.
 
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