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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

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Re: RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)
Moin,
ist Euch schonmal passiert, dass ihr auf der Rolle vom Rad gefallen seid?

Tja, mir schon…heute.

Bin locker auf Zwift gefahren und auf einmal macht es „Knacks“ und ich Fall‘ nach hinten runter (BMC Timemachine 02).

Die Schraube des Sattels in der Sattelstütze ist abgebrochen. Ich nehme mal an, dass da der Schweiß und das Salz der letzten Monate/ Jahre dran gearbeitet hat und das Ding zum Abbrechen gebracht hat.
So ein Mist…

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Jetzt muss ich mich höchstwahrscheinlich um eine neue Sattelstütze kümmern. Die Schraube kann man nicht mehr rausdrehen…
Na auf sowas hab‘ ich ja mal überhaupt keinen Bock…😕
 
Moin,
ist Euch schonmal passiert, dass ihr auf der Rolle vom Rad gefallen seid?

Tja, mir schon…heute.

Bin locker auf Zwift gefahren und auf einmal macht es „Knacks“ und ich Fall‘ nach hinten runter (BMC Timemachine 02).

Die Schraube des Sattels in der Sattelstütze ist abgebrochen. Ich nehme mal an, dass da der Schweiß und das Salz der letzten Monate/ Jahre dran gearbeitet hat und das Ding zum Abbrechen gebracht hat.
So ein Mist…

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Jetzt muss ich mich höchstwahrscheinlich um eine neue Sattelstütze kümmern. Die Schraube kann man nicht mehr rausdrehen…
Na auf sowas hab‘ ich ja mal überhaupt keinen Bock…😕
Oh interessant, hier wurden ja schon einige Varianten genannt. Als 1. würde ich erstmal mit Wd40 etwas drauf sprühen und eine Nacht einweichen lassen. Damit das Gewinde erstmal generell sich löst.
Auch gut zu wissen ob loctailt oder andere Schraubensicherung dran ist, ansonsten steht ja da eine kleine Ecke hoch. 1. Mit einem kleinen Meißel nach links schlagen, vielleicht löst sich da was schon. 2. wenn vorhanden mit einer anderen Schraube ein Schweißpunkt setzen, das funktioniert auch manchmal nur mit Sekundenkleber. 3. Wenn du mit dem Drehmel ran kommst dann ein Schlitz rein machen und mit dem Schraubenzier raus drehen. 4. Aufbohren und Linksausdreher was schon genannt wurde. Wenn du Kühlslray hast dann dabei auf das Gewinde ziehlen. Soweit meine Vorgehensweise.
 
Bin im Ziel, knapp unter 7 Stunden, ausführlicher vielleicht morgen.
OK Montag zu schreiben hat nicht geklappt, musste mich erholen ;)

Sonntag klingelete um 5 Uhr der Wecker und ich habe mich startklar gemacht für die Fahrt nach Köln. Obenrum war ich warm eingepackt aber unten hatte ich nur eine kurze Laufhose an, was für verstörte Blicke bei der Verkäuferin an der Raststätte sorgte, wo ich noch kurz einen Toilettenstop einlegte, da vorher gesagt wurde das Wasser in der Halle wäre morgens noch nicht an und man könne dort nicht auf die Toilette.

Startnummernabholung war von 7 bis 8:15 Uhr. Ich war kurz nach halb acht in Köln, fand aber keinen Parkplatz. Nachdem ich mehrere Strassen abgesucht hatte, stellt ich mich neben anderen Autos an einen Bauzaun. Ich stand aber so das niemand mehr durchgekommen wäre, hätte tatsächlich jemand zu dem Bauplatz gemusst, nur habe ich darauf spekuliert das Sonntags da wohl niemand hin müsste. No Risk, No Fun ;)

Um 8 Uhr war ich dann an der Halle, holte die Startnummer ab und macht mich fertig für den Start um 8:30 Uhr.

Nach ein paar Hinweisen wegen Hochwasser und geänderter STreckenführung, wo ich vielleicht besser hätte aufpassen sollen, ging es dann los. Der erste Kilometer in 6:46 Minuten. War schon ein wenig Stolz auf mich mal nicht zu schnell angefangen zu sein, dass war mir dann aber doch zu langsam. Und so kam es wie es kommen musste, ich wurde immer schneller. 5:49, 5:55, 5:48, 5:47 war die nächsten Kilometer, die erst dadurch wieder verlangsamt werden konnten, dass ich von roten Ampeln aufgehalten wurde. Das sorgte dann dafür das sich Ampelgruppen bildeten. Alle sind ihr eigenes Tempo gelaufen aber an der nächsten roten Ampel waren auch alle wieder zusammen. Ohne Ampeln lag ich immer so zwischen 5:30 und 5:45 pro Kilometer und nach dem ersten Halbmarathon lag ich bei 2:06 genau im 6 Minuten Tempo. Allerdings merkte ich da auch schon das ich dieses Tempo nicht über die ganze Strecke aufrecht halten kann.

Bis zur Verpflegungsstation nach der Hälfte der STrecke bin ich dann noch in einer 5er Gruppe mitgelaufen die im Schnitt 6 Minuten lief. Dort habe ich dann erstmal wieder eine Wasserflasche aufgefüllt, aus der aber auch noch gar nicht viel raus war. Mein Blick fiel sofort auf zwei Kisten Kölsch, die dort noch unberührt standen. Ich sagte dem Veranstalter das ich da wohl Lust drauf hätte aber eine ganze Flasche wäre wohl zuviel. Er guckte mich an und sagte: "es sind doch nur kleine Flaschen, die sind doch so weg". Konnte ich mich natürlich nicht gegen wehren und trank sie auf. Nach ca. 6 Minuten ging es dann weiter.

Ab jetzt zog ich recht einsam meine Kreise weiter. Alleine und nicht mehr ganz frisch im Kopf wurde es jetzt auch zunehmend schwieriger die Strecke zu finden. Wenn ich Glück hatte rief jemand von hinten, wenn nicht habe ich es selbst irgendwann gemerkt das ich die Strecke verlassen habe. Einmal rief ich dann einen Läufer zurück, weil meine Uhr anzeigte wir müssen links eine Treppe runter. Unten angekommen zeigte sie wieder nach links, was wohl auch die eigentliche Strecke war. Passanten sagten uns aber wie kommen da nicht hin, da der Weg unter Wasser steht. Wenn die Uhr aber sagt da müssen wir hin, dann laufen wir da auch hin aber die Passanten hatten recht ;). Es kam uns eine Joggerin entgegen die da durchgelaufen ist (keine Teilnehmerin) und meinte ihr wäre dort niemand entgegen gekommen, wir müssen sicher woanders her. Wir die Brücke wieder hoch aber es waren keine Kennzeichnungen das der Weg umgeleitet wird. Sind dann trotzdem an einem anderen Weg weiter gelaufen und unten angekommen waren plötzlich Umleitungen, hätten wir vielleicht gewusst, wenn wir morgens besser zugehört hätten.

Viele rote Ampeln senkten jetzt den Schnitt, den ich auf Kilometern wo keine Ampel war auch nicht mehr gutmachen konnte. Es war dann wie zu Beginn, man lief alleine an der Ampel traf man sich wieder, nur waren die Gruppen jetzt kleiner. Waren es vorher 10 Leute mit denen man zusammen wartete, waren es jetzt noch drei oder vier.

Irgendwann war es mir dann zu blöd. Da bin ich dann langsamer hinter zwei anderen her gelaufen, weil die mich ja ohnehin immer wieder eingeholt haben, da wollte ich auf den Zwischenstücken auch keine Kraft mehr verschwenden. 5 Kilometer vor dem Ziel kam dann aber die letzte rote Ampel, von da an lief ich auch wieder alleine und das meiste davon am Rhein entlang. Meine Uhr sagte zwar ich habe keine Power (Stamina) mehr aber ich lief alle Kilometer konstant ca. 6:20/km.

Nach 6:58 Stunden hatte ich dann das Ziel erricht und dort gab es eine Kachel mit dem eigenen Namen drauf. Ausserdem verschiedene Suppen und wieder Kölsch, wo ich wieder nicht widerstehen konnte.

Nach dem Duschen stellte ich dann fest, dass ich vergessen habe eine lange Hose einzupacken. War natürlich auf dem Rückweg sehr kalt. Handyakku war bei der Kälte auch schneller leer als sonst und ich hoffte nur das mein Auto noch da stand, wo ich es morgens abgestellt habe, denn das zu suchen mit kurzer Hose und ohne Handy wäre wohl zuviel des Guten gewesen.

Hat aber geklappt, ich konnte auch Beschwerdefrei Autofahren und habe nach einer Stunde McD angesteuert um mir salzige Pommes zuzuführen. Die Blicke der Kinder waren unbezahlbar. Ein Typ mit dicker Winterjacke aber kurzer Hose, war an dem Tag auch nicht normal.


Inzwischen habe ich mich gut erholt. Montag noch schwimmen gewesen, gestern Kraft/Stabi und heute morgen schon eine halbe Stunde auf der Rolle. Ab morgen geht es wohl auch wieder in die Laufschuhe.

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OK Montag zu schreiben hat nicht geklappt, musste mich erholen ;)

Sonntag klingelete um 5 Uhr der Wecker und ich habe mich startklar gemacht für die Fahrt nach Köln. Obenrum war ich warm eingepackt aber unten hatte ich nur eine kurze Laufhose an, was für verstörte Blicke bei der Verkäuferin an der Raststätte sorgte, wo ich noch kurz einen Toilettenstop einlegte, da vorher gesagt wurde das Wasser in der Halle wäre morgens noch nicht an und man könne dort nicht auf die Toilette.

Startnummernabholung war von 7 bis 8:15 Uhr. Ich war kurz nach halb acht in Köln, fand aber keinen Parkplatz. Nachdem ich mehrere Strassen abgesucht hatte, stellt ich mich neben anderen Autos an einen Bauzaun. Ich stand aber so das niemand mehr durchgekommen wäre, hätte tatsächlich jemand zu dem Bauplatz gemusst, nur habe ich darauf spekuliert das Sonntags da wohl niemand hin müsste. No Risk, No Fun ;)

Um 8 Uhr war ich dann an der Halle, holte die Startnummer ab und macht mich fertig für den Start um 8:30 Uhr.

Nach ein paar Hinweisen wegen Hochwasser und geänderter STreckenführung, wo ich vielleicht besser hätte aufpassen sollen, ging es dann los. Der erste Kilometer in 6:46 Minuten. War schon ein wenig Stolz auf mich mal nicht zu schnell angefangen zu sein, dass war mir dann aber doch zu langsam. Und so kam es wie es kommen musste, ich wurde immer schneller. 5:49, 5:55, 5:48, 5:47 war die nächsten Kilometer, die erst dadurch wieder verlangsamt werden konnten, dass ich von roten Ampeln aufgehalten wurde. Das sorgte dann dafür das sich Ampelgruppen bildeten. Alle sind ihr eigenes Tempo gelaufen aber an der nächsten roten Ampel waren auch alle wieder zusammen. Ohne Ampeln lag ich immer so zwischen 5:30 und 5:45 pro Kilometer und nach dem ersten Halbmarathon lag ich bei 2:06 genau im 6 Minuten Tempo. Allerdings merkte ich da auch schon das ich dieses Tempo nicht über die ganze Strecke aufrecht halten kann.

Bis zur Verpflegungsstation nach der Hälfte der STrecke bin ich dann noch in einer 5er Gruppe mitgelaufen die im Schnitt 6 Minuten lief. Dort habe ich dann erstmal wieder eine Wasserflasche aufgefüllt, aus der aber auch noch gar nicht viel raus war. Mein Blick fiel sofort auf zwei Kisten Kölsch, die dort noch unberührt standen. Ich sagte dem Veranstalter das ich da wohl Lust drauf hätte aber eine ganze Flasche wäre wohl zuviel. Er guckte mich an und sagte: "es sind doch nur kleine Flaschen, die sind doch so weg". Konnte ich mich natürlich nicht gegen wehren und trank sie auf. Nach ca. 6 Minuten ging es dann weiter.

Ab jetzt zog ich recht einsam meine Kreise weiter. Alleine und nicht mehr ganz frisch im Kopf wurde es jetzt auch zunehmend schwieriger die Strecke zu finden. Wenn ich Glück hatte rief jemand von hinten, wenn nicht habe ich es selbst irgendwann gemerkt das ich die Strecke verlassen habe. Einmal rief ich dann einen Läufer zurück, weil meine Uhr anzeigte wir müssen links eine Treppe runter. Unten angekommen zeigte sie wieder nach links, was wohl auch die eigentliche Strecke war. Passanten sagten uns aber wie kommen da nicht hin, da der Weg unter Wasser steht. Wenn die Uhr aber sagt da müssen wir hin, dann laufen wir da auch hin aber die Passanten hatten recht ;). Es kam uns eine Joggerin entgegen die da durchgelaufen ist (keine Teilnehmerin) und meinte ihr wäre dort niemand entgegen gekommen, wir müssen sicher woanders her. Wir die Brücke wieder hoch aber es waren keine Kennzeichnungen das der Weg umgeleitet wird. Sind dann trotzdem an einem anderen Weg weiter gelaufen und unten angekommen waren plötzlich Umleitungen, hätten wir vielleicht gewusst, wenn wir morgens besser zugehört hätten.

Viele rote Ampeln senkten jetzt den Schnitt, den ich auf Kilometern wo keine Ampel war auch nicht mehr gutmachen konnte. Es war dann wie zu Beginn, man lief alleine an der Ampel traf man sich wieder, nur waren die Gruppen jetzt kleiner. Waren es vorher 10 Leute mit denen man zusammen wartete, waren es jetzt noch drei oder vier.

Irgendwann war es mir dann zu blöd. Da bin ich dann langsamer hinter zwei anderen her gelaufen, weil die mich ja ohnehin immer wieder eingeholt haben, da wollte ich auf den Zwischenstücken auch keine Kraft mehr verschwenden. 5 Kilometer vor dem Ziel kam dann aber die letzte rote Ampel, von da an lief ich auch wieder alleine und das meiste davon am Rhein entlang. Meine Uhr sagte zwar ich habe keine Power (Stamina) mehr aber ich lief alle Kilometer konstant ca. 6:20/km.

Nach 6:58 Stunden hatte ich dann das Ziel erricht und dort gab es eine Kachel mit dem eigenen Namen drauf. Ausserdem verschiedene Suppen und wieder Kölsch, wo ich wieder nicht widerstehen konnte.

Nach dem Duschen stellte ich dann fest, dass ich vergessen habe eine lange Hose einzupacken. War natürlich auf dem Rückweg sehr kalt. Handyakku war bei der Kälte auch schneller leer als sonst und ich hoffte nur das mein Auto noch da stand, wo ich es morgens abgestellt habe, denn das zu suchen mit kurzer Hose und ohne Handy wäre wohl zuviel des Guten gewesen.

Hat aber geklappt, ich konnte auch Beschwerdefrei Autofahren und habe nach einer Stunde McD angesteuert um mir salzige Pommes zuzuführen. Die Blicke der Kinder waren unbezahlbar. Ein Typ mit dicker Winterjacke aber kurzer Hose, war an dem Tag auch nicht normal.


Inzwischen habe ich mich gut erholt. Montag noch schwimmen gewesen, gestern Kraft/Stabi und heute morgen schon eine halbe Stunde auf der Rolle. Ab morgen geht es wohl auch wieder in die Laufschuhe.

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Klasse Bericht und natürlich eine super Leistung. :daumen: :) Das mit den roten Ampeln hätte mich sehr genervt. Zum Glück war dein Auto noch auf dem Platz wo du es geparkt hattest. Nicht auszudenken wenn es abgeschleppt worden wäre.
 
Klasse Bericht und natürlich eine super Leistung. :daumen: :) Das mit den roten Ampeln hätte mich sehr genervt. Zum Glück war dein Auto noch auf dem Platz wo du es geparkt hattest. Nicht auszudenken wenn es abgeschleppt worden wäre.
Ich kann nicht sagen ich wusste ja worauf ich mich einlasse, da ich nicht wusste wie viele Ampeln es geben würde aber in Köln sind davon einfach mehr vorhanden als bei uns auf dem Land. Hier kann ich auch 63 Kilometer laufen ohne über eine Ampel laufen zu müssen.

Es war aber bekannt das man sich an die STVO halten muss. Das war Fluch und Segen. Obwohl ich auf der Uhr ja nie die aktuelle Zeit hatte, da ich die Navigation an hatte, habe ich innerlich immer versucht die Zeit an der Ampel wieder reinzulaufen um bei einem 6er Schnitt zu bleiben. Das hat dann vermutlich zu Beginn zuviel Kraft gekostet. Nach der VP war mir der Schnitt dann aber egal und je länger die Strecke wurde, desto mehr hat man sich auf kurze Ampelphasen gefreut, um mal wieder etwas Luft zu holen.
 
Glückwunsch, sehr ordentlich!
Aber boah, die Strecke... Die würde mich komplett abfucken. Ich meine klar geht es beim Ultra aufs Ankommen und weniger auf die Zeit, aber es ist ja irgendwie auch Wettkampf und solche Einschränkungen, die individuelle Bestleistung zunichte machen gehen beim Race gar nicht.
 
Ich bin vor knapp 2 Jahren von der 935 auf die Epix umgestiegen, die deiner Uhr technisch recht ähnlich sein dürfte. Auch wenn sich das auf dem Papier gar nicht so dramatisch liest, war das gefühlt ein Quantensprung. Das Display ist so viel besser und trotz dem hält der Akku länger. Das GPS ist auch viel besser. Ich kannte schon immer meine Stellen im Wald, wo die Uhr beim abbiegen die Kurve geschnitten hat. Auf einmal sind all meine Standardrunden ein Stückchen länger. Und im Wasser kommt jetzt auch endlich was brauchbares raus.
 
Bei mir gab es letzte Woche eine neue Uhr, macht einen sehr guten Eindruck. Im Gegensatz zur 735XT sind das Welten. Schwimmen werde ich heute Mittag testen und Navigation bin ich auch gespannt. Ebenso das Display 1a.
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Ja AMOLED ist schon geil. Ich hab meiner Frau zu Weihnachten das neue Venu3S geschenkt, sie hat davor Vivo2, das ist schon krasser Unterschied. Da sieht mein Fenix 7X Display so trist dagegen aus :)
Die Laufzeit ist halt nicht so der Bringer, aber für klassische Frauendinge was sie macht, Yoga, Pilates und bisschen Cardio und Kurzstrecke laufen reicht es völlig aus.
Viel Spaß mit dem neuen Gerät!
 
Schwimmen ist ganz brauchbar, beim einschwimmen hat er 100m zu viel gemessen. Ich war im 50m Becken und da mache ich auch 25m delle und 25m altD. Bei den 10x50m habe ich vier Intervalle mal gestoppt und die anderen durchlaufen lassen um zu sehen ob die Uhr es von alleine erkennt. Ich werde also weiterhin auf dem Knopf drücken wenn ich rein springe und auf dem Knopf drücken wenn ich aus dem Becken gehe. Für alles andere nutze ich die Wanduhr.
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