• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

ROSE Xeon Infos

Die breiten Schlappen bringen's nur, wenn man auch breitere Felgen auf die Fuhre macht. Bei 23 mm mindestens 17-622, 19-622 gehen auch. 25 mm-Reifen würde ich mit 19-622 fahren.

Ich hatte früher 14-622er-Felgen auf dem Rad (Rose Pro-RS mit Mavic CXP33), mit Conti GP4000s in 23 mm, und hab' mir dann irgendwann einen Laufradsatz mit Kinlin XC-279 eingespeicht (17-622), den ich eigentlich nur als Trainings-LRS für die holprigen Nebenstraßen im Odenwald nehmen wollte. Die Dinger fahren sich (auch mit den GP4000s in 23 mm) aber so viel besser als die CXP33 (direkteres Fahrgefühl, weniger hibbelig - lässt sich schwer beschreiben), dass die CXP33-LRer jetzt praktisch ungenutzt an der Garagenwand hängen. Über den Komfort im Vergleich kann man sich streiten. Evtl. sind die Laufräder mit den breiteren Felgen einen Ticken besser vom Federungskomfort her, aber das sind keine Welten. Da ich das Lenkverhalten und die Laufruhe (beides mit den breiteren Felgen besser) aber auch als Komfort ansehe, würde ich nicht dauerhaft wieder zu den schmalen Felgen zurück wollen.
 
Ich bekomme in den nächsten Tagen ein Xeon CRS, meine Frage dazu, kennt jemand die Abmaße des Versandkartons? Da ich Spätschicht habe wird der Postbote wohl kommen wenn ich auf Arbeit bin, in dem Fall muss ich das Paket von der Post abholen, weiß jetzt aber nicht ob das Paket in mein Auto passt.
 
Radio Eriwan antwortet :
Im Prinzip ja, wenn du weißt, wie man in einem 2-Sitzer die Rückbank umlegt. :D

Ernsthaft - passt in Golf, Astra, ... bei umgeklappten Sitzen.
 
Ich habe sogar einen Kombi, allerdings einen Shooting Brake, da ist die Kofferaumklappe etwas schmaler als normal. Deswegen meine Frage nach den Maßen.
 
Passt das Bike mit RH59 zusammen gebaut in einen A6 Avant ?


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Hallo erstmal :) Anstatt einen neuen Kaufberatungs-Thread aufzumachen und weil ich die Suche bereits auf Rose eingegrenzt habe, klinkte ich mich hier mal ein:

Ich plane bereits seit längerem, mit dem Rennrad Fahren als Ergänzung zum Joggen anzufangen. Nachdem ich bereits viel recherchiert habe und auch einige Fahrräder probe gefahren bin (Stevens, Specialized, Giant, Focus + Scott), bin ich letztendlich bei Rose hängen geblieben.

Zunächst wollte ich mir ein Fahrrad beim Händler kaufen, da einem viele zu einer persönlichen Beratung raten. Mein Fazit ist jedoch, dass einem jeder Händler etwas anderes erzählt und letztendlich jeder seine Räder verkaufen möchte.

Was ich bislang für mich herausgefunden habe ist, dass ich mich besonders auf Rahmen mit einer Oberrohrlänge von 54-55cm wohl fühle (1,76 groß + 82cm SL) und ich ein klassischen Renner haben möchte - Cyclocrosser und Marathon Renner habe ich nach einiger Grübelei ausgeschlossen.
Da meine bevorzugte Größe bei Canyon zwischen S und M liegt, konzentriere ich mich jetzt nur noch auf die Rose Räder.

Ich plane eher kurze Strecken zu fahren, sprich mich für 2-3 Stunden auszupowern. Ich wohne zwar im platten Norddeutschland, meine Routen führen mich jedoch durch die Stadt, mit häufigen Stopps. Daher ist mir eine gute Beschleunigung und eine eher sportliche Sitzhaltung, mit der ich die Kraft optimal auf die Straße bringe, wichtig. Außerdem gehe ich davon aus, dass das Antrittsverhalten einen nicht unerheblichen "Motivationsfaktor" darstellt :)

Wie es bei Kaufentscheidungen so ist, habe ich mein Preislimit schrittweise nach oben korrigiert und liege nun irgendwo zwischen 2000-2500€. Zunächst habe ich mir das XEON RS-4400 ausgesucht, da mich die SRAM Schaltung sehr angesprochen hat.

Da ich auch auf schlechten Radwegen und schlechten Nebenstraßen unterwegs sein werde un ich noch nicht so "abgehärtet" bin, wäre ich bereit, einen gewissen Zuschlag zu bezahlen, um ein besser gedämpftes Fahrrad zu erhalten.

Das CRS kostet bei gleichen Laufrädern nur wenig mehr, allerdings erhalte ich ziemlich widersprüchliche Testergebnisse. Während sowohl das RS und CRS anscheinend bisher immer den Ruf hatten, sehr hart zu sein, scheint es bei dem letzten Test der Zeitschrift Roadbike 6/16 ziemlich gute Dämpfungswerte zu erreichen (270/176nm). Das X-Lite hingegen, scheint einen sehr ausgewogenen Kompromiss aus sportlichkeit und Komfort (leicht kürzeres Oberrohr, sehr gute Dämpfung) darzustellen, aber kostet eben nochmal wieder ein Ecke mehr...

Die Frage, die sich mir nun stellt:
1) Macht es Sinn, etwas mehr Geld zu investieren, um ein komfortableres Rad zu erhalten oder ist die Dämpfung eher ein theoretischer Vorteil?
2) Ist einer von Euch bereits das RS/CRS/X-Lite gefahren und kann die Räder untereinander bzgl. des Fahrverhalten vergleichen?


P.S. Das CGF habe ich mir natürlich bereits angeschaut, fürchte aber dass es mir zu aufrecht ist.
 
Hallo erstmal :) Anstatt einen neuen Kaufberatungs-Thread aufzumachen und weil ich die Suche bereits auf Rose eingegrenzt habe, klinkte ich mich hier mal ein:

Ich plane bereits seit längerem, mit dem Rennrad Fahren als Ergänzung zum Joggen anzufangen. Nachdem ich bereits viel recherchiert habe und auch einige Fahrräder probe gefahren bin (Stevens, Specialized, Giant, Focus + Scott), bin ich letztendlich bei Rose hängen geblieben.

Zunächst wollte ich mir ein Fahrrad beim Händler kaufen, da einem viele zu einer persönlichen Beratung raten. Mein Fazit ist jedoch, dass einem jeder Händler etwas anderes erzählt und letztendlich jeder seine Räder verkaufen möchte.

Was ich bislang für mich herausgefunden habe ist, dass ich mich besonders auf Rahmen mit einer Oberrohrlänge von 54-55cm wohl fühle (1,76 groß + 82cm SL) und ich ein klassischen Renner haben möchte - Cyclocrosser und Marathon Renner habe ich nach einiger Grübelei ausgeschlossen.
Da meine bevorzugte Größe bei Canyon zwischen S und M liegt, konzentriere ich mich jetzt nur noch auf die Rose Räder.

Ich plane eher kurze Strecken zu fahren, sprich mich für 2-3 Stunden auszupowern. Ich wohne zwar im platten Norddeutschland, meine Routen führen mich jedoch durch die Stadt, mit häufigen Stopps. Daher ist mir eine gute Beschleunigung und eine eher sportliche Sitzhaltung, mit der ich die Kraft optimal auf die Straße bringe, wichtig. Außerdem gehe ich davon aus, dass das Antrittsverhalten einen nicht unerheblichen "Motivationsfaktor" darstellt :)

Wie es bei Kaufentscheidungen so ist, habe ich mein Preislimit schrittweise nach oben korrigiert und liege nun irgendwo zwischen 2000-2500€. Zunächst habe ich mir das XEON RS-4400 ausgesucht, da mich die SRAM Schaltung sehr angesprochen hat.

Da ich auch auf schlechten Radwegen und schlechten Nebenstraßen unterwegs sein werde un ich noch nicht so "abgehärtet" bin, wäre ich bereit, einen gewissen Zuschlag zu bezahlen, um ein besser gedämpftes Fahrrad zu erhalten.

Das CRS kostet bei gleichen Laufrädern nur wenig mehr, allerdings erhalte ich ziemlich widersprüchliche Testergebnisse. Während sowohl das RS und CRS anscheinend bisher immer den Ruf hatten, sehr hart zu sein, scheint es bei dem letzten Test der Zeitschrift Roadbike 6/16 ziemlich gute Dämpfungswerte zu erreichen (270/176nm). Das X-Lite hingegen, scheint einen sehr ausgewogenen Kompromiss aus sportlichkeit und Komfort (leicht kürzeres Oberrohr, sehr gute Dämpfung) darzustellen, aber kostet eben nochmal wieder ein Ecke mehr...

Die Frage, die sich mir nun stellt:
1) Macht es Sinn, etwas mehr Geld zu investieren, um ein komfortableres Rad zu erhalten oder ist die Dämpfung eher ein theoretischer Vorteil?
2) Ist einer von Euch bereits das RS/CRS/X-Lite gefahren und kann die Räder untereinander bzgl. des Fahrverhalten vergleichen?


P.S. Das CGF habe ich mir natürlich bereits angeschaut, fürchte aber dass es mir zu aufrecht ist.

Also ich fahre das Crs aus 2012 oder 2013. Das Ding ist Knüppelhart. Ich würde wahrscheinlich heute ein cgf kaufen.
 
Die Frage, die sich mir nun stellt:
1) Macht es Sinn, etwas mehr Geld zu investieren, um ein komfortableres Rad zu erhalten oder ist die Dämpfung eher ein theoretischer Vorteil?
2) Ist einer von Euch bereits das RS/CRS/X-Lite gefahren und kann die Räder untereinander bzgl. des Fahrverhalten vergleichen?

Zu 2. Nein (außer mal kurz das RS auf einer Messe)... aber ich finde das RS tatsächlich eines der schönsten Rose Räder - schlicht & ehrlich :) . Und SRAM Force ist auch Top
Zu 1. Lies mal: http://www.speedwareblog.de/allgemein/lotz-carbon-komfort-durch-carbon.html Sattel, Sattelstütze, breite Felgen/Reifen haben erheblich größeren Einfluß auf den Komfort als der Rahmen!

Viel Spaß - ich habe zwei Rose Räder und bin mit beiden sehr zufrieden.
 
Der letzte Eintrag ist zwar schon 6 Jahr her, aber ich glaube, meine Frage passt hier ganz gut rein.

Ich besitze ein CRS (aus 2012), mit welchem ich nach wie vor zufrieden bin, sich gut fährt und ich auch noch weiter nutzen werde/möchte. Auch wenn Disc (demnächst) durchaus ein Thema ist, möchte ich mir einen weiteren (moderneren) Laufradsatz kaufen, dieser kann ebenfalls dann auch auf einem noch vorhandenen TT mit Rimbrakes verwendet werden, entsprechend lohnt sich das auch noch aus meiner Sicht.
Leider bin ich mir etwas unsicher, wie breit ich bei der Felgenbreite gehen kann. Von Rose habe ich leider bislang noch keine Antwort erhalten.
Derzeit fahre ich einen Allrounder LRS mit R460er Felgen (23mm Felgenbreite, keine Probleme mit einem 25er GP5000). Gefühlt habe ich hier auch noch massig zwischen Bremsflanke und Sitzstrebe.

Zur Auswahl steht von deerobust eine Felge mit 26mm Breite (Links führen zu Profilen)
Profil DB (26mm): https://www.deerobust.com/road-carbon-wheels-45mm-depth-26mm-width-rim-brake-1.html

sowie von light bicycle zwei Felgen mit 28mm sowie 25mm (jedoch bauchig, an weitester Stelle 28mm)
Profil LB1 (28mm): https://pic.lightbicycle.com/www/pr...46C02/compressed/ID151-ID433-ID673-ID681.jpeg
Profil LB2 (25mm): https://pic.lightbicycle.com/www/pr...U55C02/compressed/ID87-ID211-ID669-ID679.jpeg

Hilft das bauchige Profil eventuell sogar, da die weiteste Stelle tiefer liegt? Mit Blick auf die Innenseite ist der 28mm von LB natürlich am Extremsten (hat 21mm).

Vllt fährt ja hier jemand (noch) mit dem CRS und kann Erfahrungen teilen, was die Nutzung moderner Felgenweiten betrifft. Was ist das extremste, was ihr fahrt? Natürlich freue ich mich auch über anderweitige Hinweise.

Vielen Dank schonmal :)
 
Am Xeon CRS (gekauft 2015) fahre ich die DT Swiss ARC 1100 DICUT 48mm Carbon Clincher mit
external/internal rim width: 25 mm / 17 mm. Als Reifen habe ich 25er Conti Granprix 5000 montiert. Passt alles bestens.
 
Vielen Dank für die Rückmeldung.
Was würdest du tippen, würden 28mm an der Bremsflanke auch funktionieren oder siehst du das bei dir schon als sehr knapp an? Mit dem Reifen könnte ich ja auch später noch etwas herumprobieren und schauen, was am besten passt (23 oder 25, die Innenmaße wären ja größer als bei dir).
 
Dazu kann ich dir keine aussagekräftige Antwort geben.

Es werden vermutlich eine Vielzahl von Faktoren das Ergebnis beeinflussen (z.B. Laufrad/Reifenkombination; Gewicht des Fahrers und Seitensteifigkeit der Laufräder; usw.).

Bei den seitensteifen DT-Swiss könnten (konjunktiv) 28er Reifen in dem Rahmen/Bremsen fahrbar sein. Bei den 25er ist jedenfalls ausreichend Platz vorhanden.
 
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