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richtige leistungsgewicht?

G

geronimo

hallo was ist eigentlich ,abgesehen von unterschiedlich muskulärer voraussetzung,DASS RICHTIGE LEISTUNGSGEWICHT AM RENNRAD? Jedes kilo zuviel kostet energie und sobald ein hangabtrieb spürbar wird ist jedes kilo ( bei hobbyfahrer eher im kilo bereich erst spürbar) ein desaster!
 
AW: richtige leistungsgewicht?

das kann man so pauschal gar nicht sagen denke ich. aber es gibt leute im hobbybereich die meinen wenn sie die leichtesten komponenten am rad haben können sie gut gewicht einsparen, haben aber selbst gut 10kilo zuviel auf den rippen. is halt eine einstellungssache. ich finde man sollte nicht immer so heiß essen wie gekocht wird. was jetzt allerdings das optimale gewicht ist für jemanden im hobbybereich kann ich dir nicht beantworten. dazu bräuchte man eine optimale vorgabe. diese gibt es aber nicht da jeder verschieden ist.
vieles ist veranlagung. die wo groß sind und kräftig werden dann eben sprinter...*gg

in diesem sinne
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Oberlausitzer hat natürlich recht. Für einen Bergfahrer ist die gewichtsbezogene Leistung entscheidend, für Rennen im weitgehend Flachen und für Sprints kommt es eher auf die gewichtsunabhängige Leistung an.

Eine grobe Orientierung gibt unter anderem Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gewichtsbezogene_Leistung
Hobbyfahrer 2,5–3,5 W/kg
C-Klasse-Amateur 3,5–4,5 W/kg
guter Amateur-Fahrer 4,5–6 W/kg
Weltklasse-Profi 6–7 W/kg

Die Frage nach dem RICHTIGEN LEISTUNGSGEWICHT, wie sie der TE stellt ist etwas irritierend. Das richtige gewichtsbezogene Leistung liegt natürlich möglichst hoch bzw. kann nicht hoch genug liegen. Vielleicht meinst Du das richtige Gewicht. Ab irgendeiner Untergrenze verliert ein Leichtgewicht zu sehr an Kraft, so dass eine weitere Gewichtsabnahme nicht mehr leistungsfördernd wäre.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Eine Pauschalantwort wirds wohl nicht geben.

Hier ist einfach jeder der gerne fährt unterwegs. Ein Kumpel von mir (ehem. Footballer) hat um die 100-110 Kilo, sieht damit aber "normal" aus. Hat einfach einen anderen Körperbau und wird damit nie den BMI eines "normalos" erreichen.

Ich will damit sagen das man den Perfekten Körper in grossen Mengen wohl nur bei den Profis findet und braucht:)

Im Hobbybereich ist einfach alles vorhanden. Hauptsache Spass am Sport und der Bewegung.

Und bis zu einem gewissen Grad ist eben weniger oft mehr:rolleyes:
 
AW: richtige leistungsgewicht?

... DASS RICHTIGE LEISTUNGSGEWICHT AM RENNRAD? ...
Ein Rad hat eine Gewicht, aber keine Leistung -> also auch kein Leistungsgewicht

Ein Radler hat sowohl Gewicht als auch Leistung -> ergibt ein Leistungsgewicht

Ein Radler auf Rad hat ebenfalls Gewicht und Leistung -> Leistungsgewicht des Systems

Letzteres ist relevant am Berg oder in der Beschleunigung. Die prozentualen Gewinne bei einem Kilo Veränderung an Rad oder Speckmantel liegen ja wohl auf der Hand. Die gefühlte Leichtigkeit im Handling beim Fahren eines leichten Rades ist manchen Leuten trotz relativer Sinnlosigkeit im Hinblick auf das Gesamtsystem dennoch Argument genug für den kostenintensiven Leichtbau.

Ansonsten: ist man *wirklich* kompetitiv unterwegs, dann darf man auch ein einziges Kilo am Rad gar nicht so gering schätzen. Nimmt man mal an, dass die Leistungsgewichts-Unterschiede in einer (Spitzen)Gruppe vielleicht bis zu 10-15% betragen, dann macht das eine Kilo, welches man durch (x)xxx € am Rad realisieren kann, ca. 8-15% der *Differenz* innerhalb einer Gruppierung aus.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

hallo was ist eigentlich ,abgesehen von unterschiedlich muskulärer voraussetzung,DASS RICHTIGE LEISTUNGSGEWICHT AM RENNRAD? Jedes kilo zuviel kostet energie und sobald ein hangabtrieb spürbar wird ist jedes kilo ( bei hobbyfahrer eher im kilo bereich erst spürbar) ein desaster!

Es gibt kein „ RICHTIGES LEISTUNGSGEWICHT“.

Das Leistungsgewicht wird über dein momentanes Körpergewicht (zum Zeitpunkt des Tests) und die ermittelte Leistung ins Verhältnis gesetzt.

Je höher deine Tretleistung in Watt und je niedriger dein Körbergewicht, um so besser ist dein Leistungsgewicht.

Das Leistungsgewicht wird über das Jahr immer Schwankungen haben.
Im Frühjahr ist das Leistungsgewicht i.d.R. schlechter. (meist mehr Kilos auf den Rippen / weniger Leistung auf dem Rad).

In den Hochleistungsphasen wird das Leistungsgewicht steigen (bei entsprechendem Training und evtl. Körpergewichtsabnahme)
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Ich interpretiere einfach mal die Frage:

1. Mögl.: Wie hoch sollte die gewichtsbezogene Leistung eine Sportlers sein, der Wettkämpfe einigermaßen erfolgreich bestehen will?
Antwort: Mein bereits zitierter Artikel aus Wikipedia.

Dazu sollte man noch erläuternd bemerken, daß der Begriff "Leistungsgewicht" exakt den Kehrwert der "gewichtsbezogenen Leistung" meint. Welchen man benutzt, ist egal, aber man sollte sie natürlich jeweils richtig benutzen, also z.B.: eine höhere gew.bezogene Leistung ist besser, ein höheres Leistungsgewicht schlechter.

2. Mögl.: Wir verbessert sich die Leistung durch geringeres Gewicht?
Antwort: Das hängt natürlich von der Gesamtleistung ab, wenn man den absoluten Leistungszuwachs nimmt. Bei den von mehr oder weniger ambitionierten Hobby- bis C-Klasse-Sportlern bringt 1 kg weniger Systemgewicht (Rad + Fahrer + Kleidung) 2,5 - 3 Watt Ersparnis an aufzubringender Leistung für eine gegebene Geschwindigkeit (gilt natürlich nur am Berg, d.h. bei über 3% Steigung, in der Ebene sind ganz andere Gesichtspunkte entscheidend). Allerdings bringt eine Gewichtsersparnis "am Mann" praktisch das doppelte, a. weil die meistens durch Training hervorgerufen wurde, und wer trainiert, wird meistens besser und b. weil die Atmung wesentlich freier funktioniert und eine Reihe andere Vorgänge besser funktionieren.

Gruß

k.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Wenn man ne Weizenwampe bergauf hochfahren muss, hat man wohl nicht nur das physikalische Problem mit der steigenden Hangabtriebskraft und der steigenden Massenträgheit. Man hat auch das Problem, dass der Körper das ganze überschüssige Gedöns am Leib mit Sauerstoff versorgen und durchbluten muss, was vom Krieslauf gewisse Mehrarbeit abverlangt. (Ist jetzt vllt. medizinisch sehr laienhaft erklärt, aber ich denke man weiss wie es gemeint ist)
 
AW: richtige leistungsgewicht?

...

Bei den von mehr oder weniger ambitionierten Hobby- bis C-Klasse-Sportlern bringt 1 kg weniger Systemgewicht (Rad + Fahrer + Kleidung) 2,5 - 3 Watt Ersparnis an aufzubringender Leistung für eine gegebene Geschwindigkeit. ...

k.

Da kommt's natürlich sehr auf's Streckenprofil an. Immerhin wirkt sich das Gewicht mehr auf die Steigleistung, als auf den Luft- und Rollwiderstand, geschwindigkeitsmindernd aus. Generell scheinen mir die obigen Wattersparniswerte etwas hoch gegriffen.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Dazu sollte man noch erläuternd bemerken, daß der Begriff "Leistungsgewicht" exakt den Kehrwert der "gewichtsbezogenen Leistung" meint. Welchen man benutzt, ist egal, aber man sollte sie natürlich jeweils richtig benutzen, also z.B.: eine höhere gew.bezogene Leistung ist besser, ein höheres Leistungsgewicht schlechter.
... ist korrekt - und etwa so uralt wie die Diskussion über Schärfentiefe versus Tiefenschärfe. Am besten, man sagt dann gleich Tärfenschiefe. ;)


2. Mögl.: Wir verbessert sich die Leistung durch geringeres Gewicht?
Antwort: Das hängt natürlich von der Gesamtleistung ab, wenn man den absoluten Leistungszuwachs nimmt. Bei den von mehr oder weniger ambitionierten Hobby- bis C-Klasse-Sportlern bringt 1 kg weniger Systemgewicht (Rad + Fahrer + Kleidung) 2,5 - 3 Watt Ersparnis an aufzubringender Leistung für eine gegebene Geschwindigkeit. Allerdings bringt eine Gewichtsersparnis "am Mann" praktisch das doppelte, a. weil die meistens durch Training hervorgerufen wurde, und wer trainiert, wird meistens besser und b. weil die Atmung wesentlich freier funktioniert und eine Reihe andere Vorgänge besser funktionieren.
Im Flachland bringt das Kilo am Rad fast gar nichts (deutlich unter 1 Watt). Für ein flaches Zeitfahren über 35 km bei ca. 41er Schnitt bedeutet dies eine Zeitdifferenz von ca. 1 s. Spare ich das Kilo beim "Stau am Mittleren Ring", ohne dabei eine Leistungsverringerung hinnehmen zu müssen, so gewinne ich ca. 7-8 s - selbst ohne eine Atmungsbehinderung berücksichtigen zu müssen. Grund ist die breitere Windangriffsfläche und die weniger günstige ("rundlichere") Aerodynamik. Eine zusätzliche Atmungsbehinderung ist abhängig vom Gesamtfett und vom Fettverteilungsmuster (Plautze versus Seiten-/Rückenspeck). Sie wird tatsächlich übergewichtige Fahrer in eine aufrechtere Sitzposition zwingen und damit wiederum über die Aerodynamik wirksam.

Am Berg ist hingegen kein Unterschied von Gewichtsänderungen an Körper versus Rad zu erwarten. Wegen der meist aufrechteren Sitzposition spielt hier auch das Fettverteilungsmuster eine weniger wichtige Rolle. Schuftet man eine 12% steile Rampe über 60 Hm mit 500 Watt hoch, dann ist bei einem Systemgewicht von 79 versus 80 kg ein Unterschied von ca. 6 Watt drin bzw. man verliert als schwereres System 1-1,5 s. Nicht viel, kann aber dann kriegsentscheidend werden, wenn man es genau wegen dieser kleinen Lücke gerade nicht mehr schaffen sollte, den Anschluß an eine Gruppe zu halten. Irgendwann bei vielleicht der 6., 8. oder 10. Rampe frisst das die Körner, die irgendwann einmal die gefürchtete oder als Angreifer die erwünschte Abtropf-Situation erzeugen können.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Wenn man ne Weizenwampe bergauf hochfahren muss, hat man wohl nicht nur das physikalische Problem mit der steigenden Hangabtriebskraft und der steigenden Massenträgheit. Man hat auch das Problem, dass der Körper das ganze überschüssige Gedöns am Leib mit Sauerstoff versorgen und durchbluten muss, was vom Kreislauf gewisse Mehrarbeit abverlangt. (Ist jetzt vllt. medizinisch sehr laienhaft erklärt, aber ich denke man weiss wie es gemeint ist)
Ich finde es absolut zutreffend erklärt. Nur, weil es nicht von Fachausdrücken strotzt, ist es ja nicht unzutreffend. Allerdings ist auch das nicht der einzige Grund.

k.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Da kommt's natürlich sehr auf's Streckenprofil an. Immerhin wirkt sich das Gewicht mehr auf die Steigleistung, als auf den Luft- und Rollwiderstand, geschwindigkeitsmindernd aus. Generell scheinen mir die obigen Wattersparniswerte etwas hoch gegriffen.
Danke für den Hinweis, hab's entspr. korrigiert.

k.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Wenn man ne Weizenwampe bergauf hochfahren muss, hat man wohl nicht nur das physikalische Problem mit der steigenden Hangabtriebskraft und der steigenden Massenträgheit. Man hat auch das Problem, dass der Körper das ganze überschüssige Gedöns am Leib mit Sauerstoff versorgen und durchbluten muss, was vom Krieslauf gewisse Mehrarbeit abverlangt. (Ist jetzt vllt. medizinisch sehr laienhaft erklärt, aber ich denke man weiss wie es gemeint ist)
Der Kreislauf ist unter diesen Bedingungen eher in anderer Hinsicht ein Problem. Die ohnehin schon schwache Durchblutung von Fettgewebe wird unter Stress (Sport = Stress) auf irrelevant geringe Mengen gedrosselt. Schwierigkeiten kann es in der Wärmeabfuhr und im Fall eines profusen Schwitzens in der Wasser- und Elektrolytbalance geben.

Ansonsten aber staunt man auch manchmal nicht schlecht, was der eine oder andere Wonneproppen so an Druck aufs Pedal bringt, dem man dies rein optisch kaum zugetraut hätte. Umgekehrte Fälle gibt es natürlich ebenso. Keinesfalls aber ist die Muskulatur unter einem Fettmantel zwangsläufig zu geringer Leistung verdammt, selbst wenn viel Fettgewebe eher die Bildung weiblicher Geschlechtshormone auf Kosten des Testosterons begünstigt.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Hab mal gelesen, dass man bei 1 kg Ersparnis auf 1000 hm gute eine Minute gewinnt.
Ka ob die Aussage so haltbar ist? Wie seht ihr das?
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Eine grobe Orientierung gibt unter anderem Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gewichtsbezogene_Leistung
Hobbyfahrer 2,5–3,5 W/kg
C-Klasse-Amateur 3,5–4,5 W/kg
guter Amateur-Fahrer 4,5–6 W/kg
Weltklasse-Profi 6–7 W/kg

Die Angabe sollte aber zumindest mit der Zeitdauer der Leistungserbringung kombiniert werden.

Ich hab zB. grob überschlagen bei einem 60hm Anstieg über etwas unter 3 Minuten eine spez. Leistung von 3.5W/kg, bei 170hm und 10:40 Minuten, bzw. 270hm und 17Min nur noch 2.7W/kg.

Über noch kürzere Zeiten sind sicher auch Werte um 4W/kg möglich, bei längeren Anstiegen bis einer Stunde Fahrzeit siehts dann sicher noch anders aus (so Richtung 2W/kg), längere Anstiege gibts aber in meiner Gegend leider nicht :(

Variationen um den Faktor 2 sind also alleine der Dauer geschuldet, und schon wird aus einem guten Hobbyfahrer ein möchtegern Weltklasseprofi :aetsch:
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Die Angabe sollte aber zumindest mit der Zeitdauer der Leistungserbringung kombiniert werden.

Ich hab zB. grob überschlagen bei einem 60hm Anstieg über etwas unter 3 Minuten eine spez. Leistung von 3.5W/kg, bei 170hm und 10:40 Minuten, bzw. 270hm und 17Min nur noch 2.7W/kg.

Über noch kürzere Zeiten sind sicher auch Werte um 4W/kg möglich, bei längeren Anstiegen bis einer Stunde Fahrzeit siehts dann sicher noch anders aus (so Richtung 2W/kg), längere Anstiege gibts aber in meiner Gegend leider nicht :(

Variationen um den Faktor 2 sind also alleine der Dauer geschuldet, und schon wird aus einem guten Hobbyfahrer ein möchtegern Weltklasseprofi :aetsch:

Wenn Du den Wikipediatext weitgehend bis zum Ende liest, stößt Du auf folgenden Hinweis: "... die Werte verstehen sich als ungefähre Werte für Spitzen-Ausdauerleistungen von mindestens einer halben Stunde Dauer und entsprechen den Watt-Leistungen an der anaeroben Schwelle."

Dieser Zeitbezug ist durchaus üblich bei der Benennung der gewichtsbezogenen Leistung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Leistung eines Radsportler in den ersten zwei Minuten sehr stark fallend ist. Die Kurve verflacht in der Folge und zwischen der 30-Minuten- und der 60-Minuten-Leistung besteht nur noch ein geringer Unterschied.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

ok, habs überlesen.
Als Ausrede lass ich mal gelten, das diese Aussage unter der Überschrift Marco Pantanis „Rekord“ – durchschnittliche Werte steht und dann auch noch in Klammern, als ob es eine Nebenbei-Bemerkung darstellt.
Da Du es aber zitiert hast, wäre die Übernahme dieses Teiles in Deinen Beitrag sicher nicht unangebracht gewesen :bier:

Fazit dazu, wenn ich mein Leistungsgewicht kennen will, muss ich erstmal in die Berge fahren, um einen Anstieg mit >30min zu finden oder x.000€ in eine SRM-Kurbel/Leistungsdiagnostik investieren. :(
 
AW: richtige leistungsgewicht?

ok, habs überlesen.
Als Ausrede lass ich mal gelten, das diese Aussage unter der Überschrift Marco Pantanis „Rekord“ – durchschnittliche Werte steht und dann auch noch in Klammern, als ob es eine Nebenbei-Bemerkung darstellt.
Da Du es aber zitiert hast, wäre die Übernahme dieses Teiles in Deinen Beitrag sicher nicht unangebracht gewesen :bier:

Fazit dazu, wenn ich mein Leistungsgewicht kennen will, muss ich erstmal in die Berge fahren, um einen Anstieg mit >30min zu finden oder x.000€ in eine SRM-Kurbel/Leistungsdiagnostik investieren. :(

... oder nen Ergometer-Leistungstest machen. Ich hatte übrigens auch Schwierigkeiten die Zeitangabe zu finden. Die Zwischenüberschrift ist etwas unglücklich gewählt.
 
AW: richtige leistungsgewicht?

Wenn Du den Wikipediatext weitgehend bis zum Ende liest, stößt Du auf folgenden Hinweis: "... die Werte verstehen sich als ungefähre Werte für Spitzen-Ausdauerleistungen von mindestens einer halben Stunde Dauer und entsprechen den Watt-Leistungen an der anaeroben Schwelle."...
Da hat ja mal wieder jemand an (fast) alles gedacht... :):):)
 
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