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Rennradtreff Hannover

AW: Rennradtreff Hannover - Teil 3

Wie willst Du denn dann fahren? So wie ich das sehe müssten wir über Sarstedt einen Umweg fahren.
Tempofixierung für den Fuchs immer noch wie geplant moderat?

@poki

Da muß ich glaube ich cape Recht geben über Müllingen -> Sarstedt ist nen Umweg...warum nicht wie bekannt von der Marienburgrunde : über Harsum ?

Ich werde die Variante über Harsum nehmen.
Sollten wir nicht gemeinsam anreisen sehen wir uns spätestens an

der Kaffekanne:bier::)
 
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Hatte auch an die Strecke über Alg-Harsum-Förste gedacht.

Evtl. alle 3 Treffen Wätzum oder Algermissen?
 
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Heute RTF in Celle. War ein Glück dann doch nicht so plauschig, wie ich erst vermutet hatte. Ein bisserl Effekt sollte ja auch dabei sein...;-)

Und wie letztes Jahr: Celle ist ne tolle RTF. Feine Strecke, feine Leute, feine Mitfahrer, feine Verpflegung! :daumen:

Bin immer noch am überlegen, ob ich morgen nicht auch mit dem Radl anreisen sollte, man könnte sich ja in Bolzum treffen...:ka:
 
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okay okay, dann Treffen in Bolzum an der Kreuzung, über Lühnde-Algermissen-Harsum.......Giesen

Treffpunkt: 07:25
 
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habe auf HFS gelesen das es beim Fuchs auch ein dolle Verpfelgung geben wird. Hoffe komme am Ende noch über die Anstiege....;)

Bis moin
 
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So Männers, 300er Brevet geschafft. Schon spaßig, bei Km 240 noch mal durch die Rühler Schweiz zu fahren. :) Mal sehen, was die Beine morgen noch so hergeben, war nicht ganz so locker wie gedacht und knapp 3,5 HKm gab es auch.

Dann sieht man sich morgen, zum Glück geht es ja erst um 9 los.:bier:
 
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Hallo,

war gestern im benachbarten Bundesland NRW und bin dort bei der RTF 30. Gysenbergtour mit gefahren. Der Hintergrund war die anderen Mitfahrer meiner Alpenüberquerung im Juli kennenzulernen.

Wir waren eine nette Gruppe und sind gemeinsam gegen den Wind gefahren.
Der Wind war dann auch der Grund warum wir uns für die 111km entschieden haben.

Insgesamt gut ausgeschildert, aber sehr kleine Pfeile, die man schon mal übersehen kann. Man hat gemerkt das man im Bevölkerungsstärksten Bundesland war. 1040 Teilnehmer!:eek:

So jetzt ab in die Klamotten und los.
 
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Mein erstes mal Roter Fuchs und dann gleich die 153km Runde mit An- u. Abfahrt waren es dann 204km.Geile RTF mit sehr guter Beschilderung und TOP Verpflegung.Mit super Leuten : Danke nochmal Oliver für das gegenseitige durchziehen bei den Wind oder besser gesagt Sturmpassagen.
Hat mir sehr viel Spaß bereitet auch wenn ich zum Schluß ehrlich gesagt innerlich gewimmert habe :rolleyes::D Nächstes Jahr wieder!!!
Schönen Restsonntag euch allen...

http://connect.garmin.com/activity/82728461
 
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RTF-Wochenende 30.04./01.05.11

Früher hat man vor einer RTF mal einen Tag Pause eingeschoben und ist ein paar Kilometer locker eingefahren, heute läuft das anders (siehe auch Hotch):
Freitag bisserl auf der Hausrunde rollen (86), Samstag, chillige 120er in Celle und Sonntag dann den Fuchs auf der Langstrecke jagen.

Ich bin Freitgamorgen aus der Nachtschicht gekommen und hatte zwei Wochen Urlaub vor der Brust, Wetter war auch toll, warm, sonnig, starker Wind, da passte doch eine nette Ausfahrt mit Poki, Cape und Marc ins Bild.
Schön die Beine locker fahren, am Samstag stand ja die erste von zwei tollen RTFs auf dem Programm:

Celle

Ich hatte vor Ewigkeiten mit Poki schon dieses WE geplant, Samstag abseits der großen Speedgruppen starten und ganz ruhig die 3-Punkte-Runde (120 km) abfahren. Immerhin stand Sonntag der "Fuchs" auf dem Programm, da wollten wir uns schonen.

Nach dem Start sind wir auch mit dem starkem Wind im Rücken Richtung Westen gerollt und haben als Zweier-Gruppe uns keinen Gedanken um Geschwindigkeit und Strecke gemacht. Nett geplauscht und die eine oder andere Gruppe aufgefahren.
Als wir mit der ersten größeren Gruppe vor K1 dann bis zu 48,5 auf dem Tacho hatten, ahnte uns schon, sooo ruhig wird es dann wohl doch nicht (Zitat Tomas" Ballern, wenn man gar nicht will, macht doch eigentlich keinen Spaß").
Beim K1 trafen wir völlig überraschend auf Thorsten und Natascha vom HRC und mit Begleitung eines Gehrdener Fahrers ging es zusammen auf die Panzerringstraße und damit in den Wind.
Über K2 und K3 sollte uns der Wind begleiten, hin und wieder dank der Bäume etwas gemildert.
Der Gedanke an eine "chillige" Tour war auch irgendwie abhanden gekommen, war schon eine ziemliche Windbolzerei.

Die letzten ca. 20 km drehten wir aber wieder in den Wind und konnten wieder mächtig Fahrt aufnehmen ("Poki! Gruppe! Einfahren!").

Wie letztes Jahr war Celle eine absolut tolle RTF!


"Roter Fuchs" - Giesen

06:50 Uhr in der Frühe, ich steige auf mein Rad und denke "ist der Winter zurück???". Mächtig kalt war es, die anfahrt nach Giesen zum Startpunkt des "Fuchses" sollte lang und kalt werden!
In Bolzum habe ich mich mit Poki, Marc und Florian getroffen, gemeinsam sind wir über Algermissen und Harsum nach Giesen gefahren.
nach der Anmeldung und einem ersten Frühstück (zwei Stück Streuselkuchen und Kaffee) bibberte ich in der Kälte und hoffte auf den Start der RTF!

Es war mein erster "Roter Fuchs", aber die Strecke kannte ich von einigen RTFs und Trainingsfahrten aus diesem und letzten Jahr.

Ich schätze mal 500-600 (???) Teilnehmer machten sich kurz vor 09:00 Uhr auf die Strecke. Es war ein imposantes Bild, das lange Feld die Giesener Berge und runter Richtung Emmerke aufgereiht zu sehen.

Die ersten zwei Berge nach dem Hildesheimer Wald und Diekholzen wurden zügig gefahren, Tobi wie immer mit vorne dabei (die 300 km-Brevet tags zuvor merkte man ihm nicht an!).
Für mich war es ein kleiner Formcheck in Richtung Göttingen am nächsten Wochenende.

Die erste Kontrolle oben auf dem Berg ist der pure Wahnsinn!
Sekt und frisch geschnittener Schinken, dazu eine breite Palette an RTF-Verpflegung, unglaublich!

Runter auf die lange Abfahrt nach Alfeld, wo es im Kreisel die Feldertrennung 120/150 gab.
Hier habe ich meinen Arbeitskollegen Olaf "Jim Knopf" verloren, weil ich auf die 150er abgebogen bin und ihn nicht mehr im Blick hatte.
Dank seiner Mail weiß ich, dass er über die 120er gut nach Hause gekommen ist!

Im schönen Leinetal zw. Alfeld, Freden und Greene sind wir dann zur K2 gefahren. Der Abschnitt ist immer wieder fein zu fahren, wellig und heute auch mit fast Rückenwind.

Oliver, nochmals herzlichen Glückwunsch nachträglich! :)

In Greene unter dem Aquädukt hindurch und dann bergauf und bergab Richtung Wenzen und dem folgenden Wenzer Berg.
Immer wieder imposant, wenn man auf der langen Geraden auf die 13%-Steigung zufährt und sich dann den Berg hinlegt.
Einer meiner absolut Lieblingserhebungen hier in der Umgebung, knackig, aber nicht zu lang, fordernd, aber nicht zu arg.

Oben auf dem Berg dann wieder die Truppe eingesammelt für die lange Abfahrt Richtung Kaierde und den welligen Ritt über Delligsen nach Grünplan, wo der Anstieg zum Roten Fuchs wartete.
Gleichmäßig und gut zu fahren schlängelt sich die Straße hoch zu K3, mit Tobi als Lokomotive vorweg bin ich hoch.

Thorsten und Tobi haben das Abfahrtssignal nach der Kontrolle etwas zu früh aufgenommen und sind losgeraust, die beiden haben wir bis Giesen nicht mehr gesehen.
Sie haben einen fabelhaften Ritt bis ins Ziel hingelegt, Hut ab nochmal von dieser Stelle.

Nach der Abfahrt zerfaste unsere Gruppe im welligen Terrain zw. Eschershausen und Bisperode immer mehr, der starke Wind hatte uns zuweilen jetzt voll im Griff.
Entlang der malerischen Landschaft und den Höhenzühen von Hils und Ith nahmen dann Poki und ich die Wellen.
Ich hatte eine kleine Drei.Mann-Gruppe vor uns im Visier. Poki wusste das und hat mich dann endlich von der Leine gelassen ;).
Bis Bisperode (vorbei an der wunderschönen Lauenstein-Abfahrt, die wir heute nicht gefahren sind) hatte ich sie endlich eingefahren, Oberschenkel schmerzten deutlich, die Lunge pfiff.
Es waren drei Zeitfahrer, die gar nicht zur RTF gehörten..., unbedeutende "RTF-Erfolge" ohne Sinn und Verstand (meinerseits).
Naja, K4 war erreicht, Poki wurde von Florian aufgefahren und eine Gruppe Trias aus Hildesheim, die wir immer wieder auf der Strecke hatten, starteten Richtung Osterwald.
Das Gelände war noch immer recht wellig und so spalteten sich zwei Gruppen.
Mit den Trias bin ich dann den Osterwald hoch, aus Richtung Süden ist der ja phantastisch zu fahren (wenn ich daran denke, dass das mein erster "Berg" ;) nach meinem Umzug von Bremen nach Hannover war..., danke Lutscher für die Fahrt vor fast einen Jahr nochmal).

Ab der letzten Kontrolle sind Poki, Florian und ich dann gemeinsam Richtung Giesen gefahren, hier wurde der Wind zum Teil nochmal richtig fies.
Aber nach der Einfahrt in den Parkplatz der Sporthalle waren die Mühen erstmal vergessen, die Plackerei hatte ein Ende :).

Lecker Würstchen mit Kartoffelsalat, ein Erdinger alkfrei, nette Gespräche mit den Jungs und Mädels, der Gedanke an die ca. 35 km Heimfahrt war so weit weg!

Der Fuchs wurde erlegt, wie es sein muss!

Zahlen, Daten, Fakten:
- 158 km "Fuchs", 71 km An- und Abfahrt
- Hungerast: einer (kurz nach dem letzten Kreisel und ca 2 km vor dem Ziel :spinner:)
- 3223 kcal (geamte Tour)
- Farbe im Gesicht: viel!

Vielen Dank an die Verantwortlichen der beiden RTFs!
Es hat eine Menge Spaß gemacht, nächstes Jahr gerne wieder!

Vielen Dank auch an Poki, Marc, Florian, Oliver und Tobi, an Thorsten und Orna, an Jim Knopf, Rossi und all die anderen!
Angela, ich freue mich auf den Nürburgring!

Auch wenn sie es wohl nicht lesen:
es war unheimlich nett, mit den Trias aus Hildesheim zu fahren (auch wenn sie mich am zweiten Berg abgekocht habe...).
 
AW: Rennradtreff Hannover - Teil 3

RTF-Wochenende 30.04./01.05.11

Früher hat man vor einer RTF mal einen Tag Pause eingeschoben und ist ein paar Kilometer locker eingefahren, heute läuft das anders (siehe auch Hotch):
Freitag bisserl auf der Hausrunde rollen (86), Samstag, chillige 120er in Celle und Sonntag dann den Fuchs auf der Langstrecke jagen.

Ich bin Freitgamorgen aus der Nachtschicht gekommen und hatte zwei Wochen Urlaub vor der Brust, Wetter war auch toll, warm, sonnig, starker Wind, da passte doch eine nette Ausfahrt mit Poki, Cape und Marc ins Bild.
Schön die Beine locker fahren, am Samstag stand ja die erste von zwei tollen RTFs auf dem Programm:

Celle

Ich hatte vor Ewigkeiten mit Poki schon dieses WE geplant, Samstag abseits der großen Speedgruppen starten und ganz ruhig die 3-Punkte-Runde (120 km) abfahren. Immerhin stand Sonntag der "Fuchs" auf dem Programm, da wollten wir uns schonen.

Nach dem Start sind wir auch mit dem starkem Wind im Rücken Richtung Westen gerollt und haben als Zweier-Gruppe uns keinen Gedanken um Geschwindigkeit und Strecke gemacht. Nett geplauscht und die eine oder andere Gruppe aufgefahren.
Als wir mit der ersten größeren Gruppe vor K1 dann bis zu 48,5 auf dem Tacho hatten, ahnte uns schon, sooo ruhig wird es dann wohl doch nicht (Zitat Tomas" Ballern, wenn man gar nicht will, macht doch eigentlich keinen Spaß").
Beim K1 trafen wir völlig überraschend auf Thorsten und Natascha vom HRC und mit Begleitung eines Gehrdener Fahrers ging es zusammen auf die Panzerringstraße und damit in den Wind.
Über K2 und K3 sollte uns der Wind begleiten, hin und wieder dank der Bäume etwas gemildert.
Der Gedanke an eine "chillige" Tour war auch irgendwie abhanden gekommen, war schon eine ziemliche Windbolzerei.

Die letzten ca. 20 km drehten wir aber wieder in den Wind und konnten wieder mächtig Fahrt aufnehmen ("Poki! Gruppe! Einfahren!").

Wie letztes Jahr war Celle eine absolut tolle RTF!


"Roter Fuchs" - Giesen

06:50 Uhr in der Frühe, ich steige auf mein Rad und denke "ist der Winter zurück???". Mächtig kalt war es, die anfahrt nach Giesen zum Startpunkt des "Fuchses" sollte lang und kalt werden!
In Bolzum habe ich mich mit Poki, Marc und Florian getroffen, gemeinsam sind wir über Algermissen und Harsum nach Giesen gefahren.
nach der Anmeldung und einem ersten Frühstück (zwei Stück Streuselkuchen und Kaffee) bibberte ich in der Kälte und hoffte auf den Start der RTF!

Es war mein erster "Roter Fuchs", aber die Strecke kannte ich von einigen RTFs und Trainingsfahrten aus diesem und letzten Jahr.

Ich schätze mal 500-600 (???) Teilnehmer machten sich kurz vor 09:00 Uhr auf die Strecke. Es war ein imposantes Bild, das lange Feld die Giesener Berge und runter Richtung Emmerke aufgereiht zu sehen.

Die ersten zwei Berge nach dem Hildesheimer Wald und Diekholzen wurden zügig gefahren, Tobi wie immer mit vorne dabei (die 300 km-Brevet tags zuvor merkte man ihm nicht an!).
Für mich war es ein kleiner Formcheck in Richtung Göttingen am nächsten Wochenende.

Die erste Kontrolle oben auf dem Berg ist der pure Wahnsinn!
Sekt und frisch geschnittener Schinken, dazu eine breite Palette an RTF-Verpflegung, unglaublich!

Runter auf die lange Abfahrt nach Alfeld, wo es im Kreisel die Feldertrennung 120/150 gab.
Hier habe ich meinen Arbeitskollegen Olaf "Jim Knopf" verloren, weil ich auf die 150er abgebogen bin und ihn nicht mehr im Blick hatte.
Dank seiner Mail weiß ich, dass er über die 120er gut nach Hause gekommen ist!

Im schönen Leinetal zw. Alfeld, Freden und Greene sind wir dann zur K2 gefahren. Der Abschnitt ist immer wieder fein zu fahren, wellig und heute auch mit fast Rückenwind.

Oliver, nochmals herzlichen Glückwunsch nachträglich! :)

In Greene unter dem Aquädukt hindurch und dann bergauf und bergab Richtung Wenzen und dem folgenden Wenzer Berg.
Immer wieder imposant, wenn man auf der langen Geraden auf die 13%-Steigung zufährt und sich dann den Berg hinlegt.
Einer meiner absolut Lieblingserhebungen hier in der Umgebung, knackig, aber nicht zu lang, fordernd, aber nicht zu arg.

Oben auf dem Berg dann wieder die Truppe eingesammelt für die lange Abfahrt Richtung Kaierde und den welligen Ritt über Delligsen nach Grünplan, wo der Anstieg zum Roten Fuchs wartete.
Gleichmäßig und gut zu fahren schlängelt sich die Straße hoch zu K3, mit Tobi als Lokomotive vorweg bin ich hoch.

Thorsten und Tobi haben das Abfahrtssignal nach der Kontrolle etwas zu früh aufgenommen und sind losgeraust, die beiden haben wir bis Giesen nicht mehr gesehen.
Sie haben einen fabelhaften Ritt bis ins Ziel hingelegt, Hut ab nochmal von dieser Stelle.

Nach der Abfahrt zerfaste unsere Gruppe im welligen Terrain zw. Eschershausen und Bisperode immer mehr, der starke Wind hatte uns zuweilen jetzt voll im Griff.
Entlang der malerischen Landschaft und den Höhenzühen von Hils und Ith nahmen dann Poki und ich die Wellen.
Ich hatte eine kleine Drei.Mann-Gruppe vor uns im Visier. Poki wusste das und hat mich dann endlich von der Leine gelassen ;).
Bis Bisperode (vorbei an der wunderschönen Lauenstein-Abfahrt, die wir heute nicht gefahren sind) hatte ich sie endlich eingefahren, Oberschenkel schmerzten deutlich, die Lunge pfiff.
Es waren drei Zeitfahrer, die gar nicht zur RTF gehörten..., unbedeutende "RTF-Erfolge" ohne Sinn und Verstand (meinerseits).
Naja, K4 war erreicht, Poki wurde von Florian aufgefahren und eine Gruppe Trias aus Hildesheim, die wir immer wieder auf der Strecke hatten, starteten Richtung Osterwald.
Das Gelände war noch immer recht wellig und so spalteten sich zwei Gruppen.
Mit den Trias bin ich dann den Osterwald hoch, aus Richtung Süden ist der ja phantastisch zu fahren (wenn ich daran denke, dass das mein erster "Berg" ;) nach meinem Umzug von Bremen nach Hannover war..., danke Lutscher für die Fahrt vor fast einen Jahr nochmal).

Ab der letzten Kontrolle sind Poki, Florian und ich dann gemeinsam Richtung Giesen gefahren, hier wurde der Wind zum Teil nochmal richtig fies.
Aber nach der Einfahrt in den Parkplatz der Sporthalle waren die Mühen erstmal vergessen, die Plackerei hatte ein Ende :).

Lecker Würstchen mit Kartoffelsalat, ein Erdinger alkfrei, nette Gespräche mit den Jungs und Mädels, der Gedanke an die ca. 35 km Heimfahrt war so weit weg!

Der Fuchs wurde erlegt, wie es sein muss!

Zahlen, Daten, Fakten:
- 158 km "Fuchs", 71 km An- und Abfahrt
- Hungerast: einer (kurz nach dem letzten Kreisel und ca 2 km vor dem Ziel :spinner:)
- 3223 kcal (geamte Tour)
- Farbe im Gesicht: viel!

Vielen Dank an die Verantwortlichen der beiden RTFs!
Es hat eine Menge Spaß gemacht, nächstes Jahr gerne wieder!

Vielen Dank auch an Poki, Marc, Florian, Oliver und Tobi, an Thorsten und Orna, an Jim Knopf, Rossi und all die anderen!
Angela, ich freue mich auf den Nürburgring!

Auch wenn sie es wohl nicht lesen:
es war unheimlich nett, mit den Trias aus Hildesheim zu fahren (auch wenn sie mich am zweiten Berg abgekocht habe...).

Ach ja, der Osterwald. Schon lange her, doch nie vergessen. War ´ne schöne Zeit damals, als wir noch jung waren!!;);):D
 
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