Volkeree
Mitglied
Hallo an alle,
wie an meinem Benutzerbild zu erkennen, habe ich mich mit diesem Thema auch schon ausgiebig beschäftigt.
Ich fahre in der Stadt niemals auf dem Radweg - einfach viel zu gefährlich!
Außerhalb der Ortschaften mache ich das vom Zustand und von potentiellen Gefahrenquellen abhängig (Einmündungen, Ausfahrten....).
Teilweise nutze ich einige Radwege bei GA schon, wenn ich aber an gleicher Stelle richtig Gas gebe, fahre ich auf der Straße.
Wenn man den Verkehr zu sehr behindert, sollte sich jeder fragen, ob man nicht wo anders fährt oder auch mal den Radweg in Kauf nimmt.
Warum nutzen wir den Radweg also nicht?
1. Weil es zu gefährlich ist!
2. Weil es einfach nicht geht (Glas, Löcher, Wurzeln...)
3. Weil es bequemer ist (Bordstein rauf, Borstein runter; Verkehrsinseln umkurven..)
Was kann passieren?
1. Man muss ein paar Euro Verwarngeld zahlen! Ist doch eher unwahrscheinlich, oder hatte jemand schon mal solche Probleme mit der Polizei, wenn er beim Training mit dem RR unterwegs war? Ich auf jeden Fall nicht. Selbst wenn es mal zu einem entsprechendem Disput mit der Polizei kommen sollte, wenn man den Mund nicht so weit aufreißt und kleine Brötchen backt, dürfte es trotzdem nicht zu einem Verwarngeld kommen.
2. Es passiert ein Unfall! Hier interessiert doch primär, dass niemand ernsthaft verletzt wird, vor allem natürlich man selbst nicht. Ein Diskussion wie, wäre ich besser auf dem Radweg gefahren, wäre das nicht passiert, oder umgekehrt, ist müßig, da immer und überall etwas passieren kann.
Jetzt kommt die Schuld- und Schadensregulierungsfrage. Wenn du auf dem Radweg hättest fahren müssen, kann es sicherlich sein, dass du eine Teilschuld bekommst - muss aber nicht. Für alle Schäden, die du fahrlässig verursacht hast, zahlt die Haftpflichtversicherung, die sollte wohl jeder haben, ohne wenn und aber. Soweit es zu einem Rechtsstreit kommt, kann eine Rechtsschutzversicherung die Kosten tragen. Man bleibt also nur auf einem Verwarn- oder Bußgeld hängen. Das ist doch alles nicht so schlimm.
Volker
wie an meinem Benutzerbild zu erkennen, habe ich mich mit diesem Thema auch schon ausgiebig beschäftigt.
Ich fahre in der Stadt niemals auf dem Radweg - einfach viel zu gefährlich!
Außerhalb der Ortschaften mache ich das vom Zustand und von potentiellen Gefahrenquellen abhängig (Einmündungen, Ausfahrten....).
Teilweise nutze ich einige Radwege bei GA schon, wenn ich aber an gleicher Stelle richtig Gas gebe, fahre ich auf der Straße.
Wenn man den Verkehr zu sehr behindert, sollte sich jeder fragen, ob man nicht wo anders fährt oder auch mal den Radweg in Kauf nimmt.
Warum nutzen wir den Radweg also nicht?
1. Weil es zu gefährlich ist!
2. Weil es einfach nicht geht (Glas, Löcher, Wurzeln...)
3. Weil es bequemer ist (Bordstein rauf, Borstein runter; Verkehrsinseln umkurven..)
Was kann passieren?
1. Man muss ein paar Euro Verwarngeld zahlen! Ist doch eher unwahrscheinlich, oder hatte jemand schon mal solche Probleme mit der Polizei, wenn er beim Training mit dem RR unterwegs war? Ich auf jeden Fall nicht. Selbst wenn es mal zu einem entsprechendem Disput mit der Polizei kommen sollte, wenn man den Mund nicht so weit aufreißt und kleine Brötchen backt, dürfte es trotzdem nicht zu einem Verwarngeld kommen.
2. Es passiert ein Unfall! Hier interessiert doch primär, dass niemand ernsthaft verletzt wird, vor allem natürlich man selbst nicht. Ein Diskussion wie, wäre ich besser auf dem Radweg gefahren, wäre das nicht passiert, oder umgekehrt, ist müßig, da immer und überall etwas passieren kann.
Jetzt kommt die Schuld- und Schadensregulierungsfrage. Wenn du auf dem Radweg hättest fahren müssen, kann es sicherlich sein, dass du eine Teilschuld bekommst - muss aber nicht. Für alle Schäden, die du fahrlässig verursacht hast, zahlt die Haftpflichtversicherung, die sollte wohl jeder haben, ohne wenn und aber. Soweit es zu einem Rechtsstreit kommt, kann eine Rechtsschutzversicherung die Kosten tragen. Man bleibt also nur auf einem Verwarn- oder Bußgeld hängen. Das ist doch alles nicht so schlimm.
Volker