• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Artikel zum Thema "Rennradfahrer auf der Straße" ...

Ich finde den Artikel gut. Habe ich schon bei mehreren Radler erlebt, dass sie wenn sie nebeneinnander fahren, denken, dass die Strasse ihnen gehört.
Wieso ist der Autofahrer schuld, wenn er hupt und die andern ihm den Stinkefinger zeigen? Wäre der Artikel geschrieben worden, wenn die Radler anständig geblieben wären und Platz gemacht und keine Stinkefinger gezeigt hätte?
Ist es für den Autofahrer nicht das gleiche Problem, wenn Radler vor ihm sind, wie wenn auf dem Radweg 2 Frauen mit Kinderwagen nebeneinnader laufen und quatschen?
Wird hier im Forum auch als ärgernis angesehen.

Ich bin viel mit dem Rad unterwegs, hier in der CH vor allem im Wallis haben wir viele enge Strassen. Da hat es kein Platz 2 Meter abstand zu halten, also heisst es am Rand fahren. Wenn Kolonne ist anhlten und vorbeilassen. Aber nein ich als Radler? Ne, ich doch nicht, geht doch mein 30iger kaputt.
So ist das mit allem:
- Hundebesitzer
- Mütter mit Kinder
- Autofahrer
- Elektrovelofahrer
- Motorradfahrer
- Trekkerfahrer
- der Mais der angepflanzt wird
- Löcher im Asphalt
alles Feinde der Radler und wehe, sie meckern mal über einen von uns bunten Gesellen.:mad:

Bin diese Jahr jetzt 10000km gefahren und noch nie, ein nicht selbst provozierte gefährliche Situation erlebt. Nach solchen Situationen denke ich immer drüber nach, was passiert ist und wie ich das vermmeiden kann.
Bin letzens einem Kollegen hinten her gefahren, auf den 160km musste ich ihn 2x auf einen Autofahrer von rechts aufmerksam machen.

Nigs für ungut, aber ein bisschen mehr toleranz im Leben wäre schon angebracht. Wie man gewöhnlich in den Wald ruft so schallt es wieder zurück.

Gruss Lothi
 
[...]
Bin diese Jahr jetzt 10000km gefahren und noch nie, ein nicht selbst provozierte gefährliche Situation erlebt. Nach solchen Situationen denke ich immer drüber nach, was passiert ist und wie ich das vermmeiden kann.
[...]
Nigs für ungut, aber ein bisschen mehr toleranz im Leben wäre schon angebracht. Wie man gewöhnlich in den Wald ruft so schallt es wieder zurück.
[...]
Gute Einstellung! Es ist auch mein Ansatz, mich nach diesem Prinzip zu verhalten.

Nervig an dem Artikel (dem hier aber inzwischen schon viel zu viel Aufmerksamkeit gewidmet wird) ist aber, dass ich jede Wette eingehen würde, dass der "Erlebnisbericht" von vorne bis hinten erfunden ist. Mit der Vorlage der Stern-Karikatur einfach mal was Reißerisches ausgedacht. Und das ist völlig daneben, unabhängig davon, dass es selbstverständlich auch Radfahrer gibt, die sich so verhalten.

Tipp fürs nächste Mal: Anzeigenblätter direkt ungelesen entsorgen oder besser über den Aufkleber "Keine Werbung!" gar nicht erst einwerfen lassen.
 
Irgendwie gibt es immer genügend "Verkehrserzieher", die hupend durch die Gegend fahren (neulich mir auch schon wieder passiert: Irgendein Radweg in Sichtweite, ich aber auf der Straße, wild hupend werde ich überholt .... was soll das bringen?). Aber gestern: Da will ich links abbiegen, sehe Gegenverkehr, bin auf dem Mittelsteifen und bereite mich gerade auf anhalten vor ... da verzögert ein PKW, winkt und lässt mich abbiegen. Wahnsinn! Hat ich noch nicht. Muss die Urlaubszeit sein; da ist ja auch der eine oder andere PKW-Fahrer auch mal Radfahrer im Urlaub.
 
Ich finde den Artikel gut. Habe ich schon bei mehreren Radler erlebt, dass sie wenn sie nebeneinnander fahren, denken, dass die Strasse ihnen gehört.
....
Bin diese Jahr jetzt 10000km gefahren und noch nie, ein nicht selbst provozierte gefährliche Situation erlebt. Nach solchen Situationen denke ich immer drüber nach, was passiert ist und wie ich das vermmeiden kann.
Bin letzens einem Kollegen hinten her gefahren, auf den 160km musste ich ihn 2x auf einen Autofahrer von rechts aufmerksam machen.
....
Nigs für ungut, aber ein bisschen mehr toleranz im Leben wäre schon angebracht. Wie man gewöhnlich in den Wald ruft so schallt es wieder zurück.

Gruss Lothi

Das kann ich eigentlich auch nur unterschreiben.

Wobei es mir anscheinend in der Schweiz schon noch toleranter zugeht als hier bei uns. Ich war letzte Woche in LU und fand meine Feierabendrunden dort doch sehr entspannt.
 
Hallo gruni1984,

Ein Radweg gehört zur Straße, wenn dieser nah genug da dran verläuft und die gleichen Vorfahrtsegeln hat.
Ist das so, gibt's da 'nen schriftlichen Beleg für?
In 'ner Stadt kann ich mir das zwar vorstellen, aber hier für's ländliche ist's genau umgekehrt. => Der Radweg ist genau neben der Straße, aber an Abzweigungen schwenkt der Radweg etwas von der Straße weg um dann in einen Überweg zu münden. Beim Kreuzen hat der Radler aber dann das (verkleinerte) Zeichen 205 "Vorfahrt gewähren" vor'm Gesicht, oder wenn's besonders dumm läuft, 'ne Bedarfsampel.

MfG
KLR
 
mal ganz ehrlich, wenn man selbst auto fährt und alle paar kilometer ein radler den weg blockiert (vor allem bei viel gegenverkehr) nervt mich das auch.
mich persönlich nerven vor allem die motorradfahrer, deren bikes extrem laut sind und man sehr erschrickt wenn diese überholen.
 
mich persönlich nerven vor allem die motorradfahrer, deren bikes extrem laut sind und man sehr erschrickt wenn diese überholen.

Loud pipes save lives :D
Ich erschrecke mich mehr bei den Staubsaugern, die man erst im letzten Moment hört und einem dann mit 50cm Abstand überholen. Die lauten nerven zwar auch tierisch, aber man kann sich wenigstens daruf einstellen, dass gerade was hinten angescheppert kommt.
 
auch wenn das eine Glosse ist, unter uns sind reichlich RR-Fahrer, die sich einen Sch.... um die STVO kümmern und mit genau dieser LmaA Einstellung die gesamte Zunft der Radler in ein schlechtes Licht rücken. Diese Verallgemeinerung trifft uns alle, dafür den Verursachern solcher Glossen hier mein persönlicher, herzlicher Dank!
 
Hallo gruni1984,


Ist das so, gibt's da 'nen schriftlichen Beleg für?
In 'ner Stadt kann ich mir das zwar vorstellen, aber hier für's ländliche ist's genau umgekehrt. => Der Radweg ist genau neben der Straße, aber an Abzweigungen schwenkt der Radweg etwas von der Straße weg um dann in einen Überweg zu münden. Beim Kreuzen hat der Radler aber dann das (verkleinerte) Zeichen 205 "Vorfahrt gewähren" vor'm Gesicht, oder wenn's besonders dumm läuft, 'ne Bedarfsampel.

MfG
KLR
In der Verwaltungsvorschrift zum in der jetzt gültigen StVO aufgelösten § 9a ist dies beschrieben, siehe Anhang. Kreisverkehr zu 9a, aufgelöst.png
 
Hallo KLR,

das ergibt sich eigentlich da draus, dass Verkehrszeichen immer für die gesamte Fahrbahn gelten. Würde an der von dir beschriebenen Stelle der Radweg zur Straße gehören, dann müssten auch Fahrzeuge dort Vorfahrt gewähren. Von diesem Punkt her kann es sich nur um zwei verschiedene Fahrbahnen handeln. Die Zeichen 237,240 und 241 regeln ja nicht nur eine Benutzungspflicht, sondern können auch als Benutzungsverbot für andere Verkehrsarten aufgestellt werden.

Das kleine Schilder nur für Radfahrer gelten sollen habe ich jedenfalls in der STVO nicht finden können.
 
In der Verwaltungsvorschrift zum in der jetzt gültigen StVO aufgelösten § 9a ist dies beschrieben, siehe Anhang.Anhang anzeigen 54421
Liest sich so, als gelte es nur für Kreisverkehre.
Hallo KLR,

das ergibt sich eigentlich da draus, dass Verkehrszeichen immer für die gesamte Fahrbahn gelten. Würde an der von dir beschriebenen Stelle der Radweg zur Straße gehören, dann müssten auch Fahrzeuge dort Vorfahrt gewähren. Von diesem Punkt her kann es sich nur um zwei verschiedene Fahrbahnen handeln. Die Zeichen 237,240 und 241 regeln ja nicht nur eine Benutzungspflicht, sondern können auch als Benutzungsverbot für andere Verkehrsarten aufgestellt werden.

Das kleine Schilder nur für Radfahrer gelten sollen habe ich jedenfalls in der STVO nicht finden können.
Es gibt sehr wohl Verkehrszeichen,die nur für einzelne Fahrspuren gelten. z.B. Apeln oder vorgeschrieben Fahrtrichtung.
 
Ich finde den Beitrag auch ziemlich populistisch und stimme hier Koga-Jan zu, dass dieses Thema schon in anderen Thread ausführlich diskutiert wurde und wird.
Noch dazu ist mir diese schenkelklopfende Zustimmungsmentalität suspekt, da in diesem Forum ausschließlich nur die Gruppe der Radfahrer(mal verallgemeinert) Eingang findet. Der spiritus rector des Ursprungsartikels wird kaum auf die Idee kommen, Reaktionen darauf hier im Forum nachzulesen.
Ergo bleibt es dabei, dass sich hier aufgeregt und die Intoleranz verdammt wird.
 
Hallo gruni1984,

...
das ergibt sich eigentlich da draus, dass Verkehrszeichen immer für die gesamte Fahrbahn gelten. Würde an der von dir beschriebenen Stelle der Radweg zur Straße gehören, dann müssten auch Fahrzeuge dort Vorfahrt gewähren.
Ich kenn' mich nicht so aus mit den Definitionen, was zur Fahrbahn gehört oder nicht.
Dies mal als Beispiel:
large_Radweg.jpg


Sowas meinte ich. Der Radweg ist von der (Auto)fahrbahn etwas erhöht (Bordsteinhöhe). Und jedesmal hast Du entweder an 'ner Bedarfsampel zu warten, und/oder dem abbiegenden Verkehr Vorrang zu gewähren.
Im obigen Bsp. sieht das so aus:
-> nach der Verschwenkung "Vorfahrt gewähren", dann kommt man auf eine kleine Verkehrsinsel 1
-> von dieser per Bedarfsampel auf Verkehrsinsel 2
-> von Verkehrsinsel 2, hat man wieder ein Vorrang gewähren Schild vor sich, um dann wieder auf die letzte Verschwenkung einbiegen zu können.
insg. also 3 potentielle Warte-/Haltepunkte, obwohl ich in die gleiche Richtung wie der Autoverkehr will.

Und so geht das die Straße entlang:confused:


Das kleine Schilder nur für Radfahrer gelten sollen habe ich jedenfalls in der STVO nicht finden können.
Diese kleinen Schilder sind auch nur beim Radweg angebracht!?

MfG
KLR
 
... obwohl ich in die gleiche Richtung wie der Autoverkehr will.

Ist doch schon mal schön, wenn man wenigstens gleich in die Richtung fahren kann in die man auch möchte! :D

Letztens durfte auf einem rechtsseitigen, benutzungspflichtigen Radweg um einen Kreisverkehr herum feststellen, daß ich über ihn gar nicht die Ausfahrt erreichen konnte, die ich nehmen wollte weil der Radweg nicht um den ganzen Kreisverkehr herum führte sondern unvermittelt und alternativlos in die falsche Richtung abbog!
Als ich dies bemerkte hätte ich, wie vom bekifften Verkehrsplaner offensichtlich gewünscht, wenden und zurück fahren können um schon ca. 400m vor dem Kreisverkehr den linksseitigen Radweg zu nehmen, der am Kreisverkehr in die richtige Richtung führt oder die Abkürzung durch den Kreisverkehr nehmen dürfen weil der schöne neue Radweg gar nicht straßenbegleitend ist.
Wie auch immer, verarscht ist verarscht!
 
mal ganz ehrlich, wenn man selbst auto fährt und alle paar kilometer ein radler den weg blockiert (vor allem bei viel gegenverkehr) nervt mich das auch.

Dann solltest du an dir arbeiten. ;)
Der blockiert nicht, der fährt. Es gibt kein Recht auf Schnellfahren.
Blockade, in Form von Stau, schaffen meist nur Kfz. Man muß sich nur mal wieder ins Gedächtnis rufen, das die Fahrbahn nicht nur für Autos angelegt ist.
Und wer Probleme in Umgang und Akzeptanz mit "schwächeren" Verkehrsteilnehmern hat, ist vielleicht doch nicht der "Stärkere". :cool: Man kann aber Gelassenheit lernen/üben.
 
Dann solltest du an dir arbeiten. ;)
(...) Es gibt kein Recht auf Schnellfahren.

Na ja, wir (Rennradler) könnten ja auch einfach mit den richterlich für angemessen gehaltenen 15 Km/h (dann wohl auch unfallfrei..) über Radwege schunkeln, also etwa Hälfte bis Viertel unserer Höchstgeschwindigkeit, wie die Autos (50 statt 200 Km/h innerorts). Auch wir haben kein Recht auf Schnellfahren. Aber auch wir sind dann von allem angenervt, was uns die freie Fahrt nimmt.. alles immer eine Frage der Perspektive.
 
Jep. Immer eine Frage der Perspektive.

Ich habe neulich mal ein wenig versucht zurückzublicken. Ich fahre beruflich viele Stunden PKW im Jahr, sitze einige Stunden auf dem Rad und gehe auch gelegentlich zu Fuß. Wenn ich so nachdenke, wie mir die jeweils anderen Verkehrsteilnehmer entgegenkommen und wie ich mich selbst bewege, dann gibt es bei der Rad-zu-Rad-Kombination gelegentlich mal die üblichen "leicht nervigen" Spaßvögel der Art "Nebeneinander-auf-dem-Rad-weg-fahren-und-sich-wundern-dass-Gegenverkehr-kommt" und solches. Aber nicht wirklich kritisch; einzig, einmal ist eine Dame einfach mit dem Rad stehen geblieben, der wäre ich dann fast hinten drauf gefahren. War aber auch Radweg und so und noch problemlos zu lösen die Situation.

Als Autofahrer habe ich mich an kein Problem mit Fußgängern oder Radfahrern erinnern können; dabei treffe ich die auf Landstraßen und auch bei uns im Ort (Universitätsstadt) schon das eine und andere mal an.

Richtig nervig sind eigentlich nur Aufofahrer: Mir kommt 1-2 mal die Woche in der PKW-PKW-Kombination einer auf meiner Spur entgegen, biegt ohne zu schauen ab, fädelt ohne Schulteblick in meinen Kotflügel ein etc. Jedes mal gefährliche Situationen, die ich eigentlich vermeiden will. Sonst ist mir ja relativ egal, wie die anderen fahren, so lange sie mich nicht gefährden. Fahre ich mir dem Rad, kommt auch immer mal ein Spaßvogel (beliebt sind Golf Plus-Fahrer irgendwie) auf die Idee so nah an mir vorbei zu fahren, dass ich mich mit Ausstrecken des Ellbogens gut an seinem Außenspiegel festhalten könnte oder macht anderen gefährlichen Kram.

Kurzum, mir begegnen "gefährliche" Verkehrsteilnehme fast ausschließlich als PKW-Fahrer, und da gibt es zwei meines Erachtens zwei Gruppen: Die Unachtsamen und die Rücksichtslosen.

Gruß, Daniel.
 
....Ich plädiere daher auch für zwei verschiedene genormte Huptöne: einen freundlichen, vielleicht Mehrklang-Ton, und einen "Hau ab Du Arsch"-Ton, damit jeder weiß, wie's gemeint ist....

sowas gibts sogar schon und zwar im opel ampera. da gibts eine "normale" hupe und eine "anti-personen" hupe die wesentlich leiser und "gnädiger" im ton ist. da man das fahrzeug im elektromodus kaum hört, kann man da mit andere verkehrsteilnehmer "freundlich" auf sich selbst aufmerksam machen. sollte es in jedem auto geben.
hatte ne ähnliche situation. während eines dland spieles habe ich den ort gewechselt und bin mit dem auto unterwegs gewesen. 2 offensichtlich angetrunkene schländerten dabei singend über die straße um auf dem naheliegenden feld auszutreten. beide haben mich nicht wirklich wahrgenommen. ich wollte also auf die freie gegenspur ausweichen um möglichst viel raum zwischen mich und die beiden zu bringen. als dann einer aber zurückwankte hab ich mich entschlossen nochmal durch ein kurzes hupen auf mich aufmerksam zu machen. das haben die beiden dann auch direkt als provokation angesehn und mir als ich vorbei war den mittelfinger gezeigt. als ich den rückwertsgang reingeknallt habe um den beiden das zu erklären sind sie aufmal ganz schnell im feld verschwunden..
 
Na ja, wir (Rennradler) könnten ja auch einfach mit den richterlich für angemessen gehaltenen 15 Km/h (dann wohl auch unfallfrei..) über Radwege schunkeln, also etwa Hälfte bis Viertel unserer Höchstgeschwindigkeit, wie die Autos (50 statt 200 Km/h innerorts). Auch wir haben kein Recht auf Schnellfahren. Aber auch wir sind dann von allem angenervt, was uns die freie Fahrt nimmt.. alles immer eine Frage der Perspektive.

Richtig. Das Recht auf Schnellfahren gibt es für Niemanden. Allerdings nervt es mich auch nicht. Weder mit Auto, noch mit Rad. Warum sollte ich mich aufregen? Das ändert ja an der Situation nichts. Mal bin ich der Schnellere, mal der Langsamere. Wenn ich "ungestört" fahren will, suche ich mir entsprechende Wege und/oder Zeiten.

Liegt vielleicht am Alter. Mit Gelassenheit lebe ich entspannter. Und wenn sich mal Einer danebenbenimmt, dann sieht er von mir nicht den Mittelfinger. Daumen nach oben oder fröhlich zuwinken, ärgert ihn viel mehr. (Und dann habe ich meinen Spaß.) :D
 
Zurück
Oben Unten