• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Rennrad oder Rollator?

Zausel

Mitglied
Registriert
8 August 2013
Beiträge
34
Reaktionspunkte
14
Zuerst:
Wenn jemand mein Anliegen als dummdreist und faul verwerfen möchte, mag er mich schelten, aber bitte nicht schlagen.

Folgende Situation: Ich war in meiner Jugend (seufz ...) ein begeisterter und auch guter Radler und bin etliche Jahrzehnte mit sog. "Rennsporträdern" durch die Welt gebraust.
Jetzt bin ich mittlerweile 65 Jahre alt, Rentner, aber bis auf die sich langsam abzeichnende Wampe körperlich noch recht gut beieinander.
Damit dies so bleibt (bis auf die Wampe), möchte ich wieder aufs Rad steigen und denke dabei durchaus an etwas sportliches. Kurz: An ein Rennrad.
Ahnung habe ich KEINE.

Vor einigen Tagen stolperte ich bei LIDL über die dortigen Rennradangebote, die mich sofort ansprachen.
Zum Glück fand ich über Tante Gugel dieses Forum und den Thread über die LIDL-Angebote, der mich dann doch von einem Kauf dort Abstand nehmen lässt.

Da ich als Rentner finanziell nicht gerade üppig ausgestattet bin, liegt mein Limit bei gerade einmal 700 €. Allenfalls sind 800 € als Schmerzgrenze möglich.
Ich werde gewiss nicht mehr auf Touren von mehreren hundert Kilometern gehen, und Zeitfahrrekorde werde ich auch keine mehr aufstellen. Also brauche ich nicht DEN absoluten Leichtbau, und ob der Umwerfer nun aus Stahl oder aus handgestreicheltem Champagnermolybdän ist, das ist mir herzlich egal. Aber Spaß an einem flotten Gefährt möchte ich schon noch haben. Der Rollator kommt noch früh genug-

Wie gesagt: Ahnung habe ich KEINE. Ich kenne nicht mal vertrauenswürdige Händler.
Ich habe mich hier im Forum durch die diversen Threads kreuz und quer durchgelesen, habe wohl auch vieles verstanden, ohne aber beurteilen zu können, was ich wo kaufen sollte.

Also darum jetzt meine dummdreiste Frage:
Wo kann ich wonach schauen? Was käme für mich in Frage? Mir ist klar, dass es nicht DIE Antwort geben kann. Aber ich wäre schon zufrieden, wenn ich wüsste, mit welchem Produkt oder welcher Zusammenstellung bei welchem Händler ich mein Geld nicht weggeworfen hätte.

Vorab vielen Dank für euer Verständnis und für hilfreiche Antworten.

Der Zausel
 
Willkommen im Forum Zausel,
für das Geld wird es schon was geben. Mit modernen Rennrädern kenne ich mich nicht so gut aus, aber mir haben es eher die Klassiker vor 1990 angetan. Für 700€ bekommst du einen klasse Klassiker.
Hier kannst du dich mit dem Thema anfreunden, falls dir Klassiker gefallen.
http://www.rennrad-news.de/forum/forums/rennmaschinen-bis-1990.69/

Viel Spaß noch im Forum
 
Auch von mir ein herzliches Willkommen.

Ein bischen Ahnung zu haben ist schon erforderlich, um nicht am Ende reinzufallen. Im Kaufberatungs Thread findest Du zumindest die Grundlagen und wesentlichen Informationen.

Der wichtigste Punkt beim RR ist, dass es passen muss.
Ausstattung ab z.B. Tiagra (Shimano) am Renner sind schon durchaus geeignet, für dauerhaften Fahrspass zu sorgen. Der Rest ist eine Frage des Geldes.

Weiterhin kommen zum RR auch noch diverse Sachen dazu, die gerne vergessen werden, aber auch gut ins Geld gehen.
z.B. Helm, Trikot, Hose, Handschuhe, Schuhe und Pedale, ein paar Ersatzteile die oft noch dazukommen. Da sind auch schnell 200 / 300 € zusammen.

Vielleicht wäre es hilfreich wenn Du uns mitteilen könntest in welcher Gegend Du zuhause bist. Der eine oder andere kennt sicherlich einen vertrauenswürdigen Händer in fahrbarer Entfernung.
 
Willkommen im Forum Zausel,
für das Geld wird es schon was geben. Mit modernen Rennrädern kenne ich mich nicht so gut aus, aber mir haben es eher die Klassiker vor 1990 angetan. Für 700€ bekommst du einen klasse Klassiker.
Hier kannst du dich mit dem Thema anfreunden, falls dir Klassiker gefallen.
http://www.rennrad-news.de/forum/forums/rennmaschinen-bis-1990.69/

Viel Spaß noch im Forum

Klassiker sind zwar hübsch anzuschauen, allerdings haben sie für Neueinsteiger meist keine passende Übersetzung.
Ich würde daher eher was aktuelles suchen, ev. auch gebraucht.

Bei den aktuellen würde ich sagen 20 Gänge mit Kompaktkurbel oder 30 Gänge (somit mindestens Tiagra) irgendwas um die 9kg...
Ich persönlich würde mal bei den Händlern in deiner Gegend nachfragen. Da hat man den Vorteil dass man auch mal vorbei kann wenn man ein Problem hat.

Wenn du ein gebrauchtes willst kriegst du noch etwas mehr fürs Geld, wenn man gar nichts von Fahrrädern oder Mechanik versteht ist es aber schwierig zu beurteilen in was für einen Zustand die jeweils sind.
 
Hallo Zausel, willkommen im Forum.

Wir wissen nicht viel von Dir, Fitnesstand und Reviertopografie sind uns unbekannt. Wiedereinstieg mit 65 geht selbstverständlich, aber ein paar altersangepasste Voraussetzungen sollte das RR erfüllen.
Die Rahmengeometrie sollte nicht zu sehr in Richtúng "Racer" gehen, eine Lenkerposition mit wenig Sattelüberhöhung und nicht zu weit vorne wäre sicher nicht falsch für Dich. Ein Paar 25-622 Reifen, die mit weniger Luftdruck gefahren werden können, würden Dir den Einstieg auch erleichtern.
Auf Grund Deines Alters müsste auch eine Empfehlung zu Gunsten eines Getriebes mit möglichst kleinen Gängen ausgesprochen werden. Bei Neufahrrädern gibt es bereits Kombinationen mit Kompaktkurbel 50-34 und Ritzelkassetten mit über 30 Zähnen, die einen leichten Berggang erlauben. Im Gebrauchtradangebot wäre sicher eine Dreifach-Kurbel das Richtige für Dich. Selbst, wenn Du in einer absolut flachen Gegend wohnst und dort mit einer "53-39 Heldenkurbel" zurechtkommen würdest, wird erfahrungsgemäß die Zeit kommen, wo es Dich mit dem RR in hügeliges oder sogar gebirgiges Gelände zieht. Eine spätere Umrüstung ist je nach Voraussetzungen teuer.

Rollator kommt noch früh genug, in meiner Lebensplanung kommt der allerdings nicht vor. Ich wäre glücklich, wenn ich mit 88 am Stelvio tot vom Rad fallen würde.

Viel Erfolg!
 
Bei der Fernsehberichterstattung zum Ironman Zürich haben sie letztes Jahr den ältesten Finisher interviewt.
Der hat dann erzählt dass er erst mit 67, als er in Rente war mit dem Sport angefangen hat weil ihm den ganzen Tag zuhause langweilig war :daumen:

Fauja Sing, der bisher einzige Hundertjährige der einen Marathon gelaufen ist, hat sogar erst mit 81 Jahren mit dem Lauftraining angefangen. Es ist also nie zu spät ;)
dtipIconHover.png
 
Hallo, Zausel,

ich habe gerade mal wahllos in den 2013-Preislisten geblättert, die ich mir bei der letzten Eurobike gekrallt hatte. Im Bereich von 800,00 EUR ist hier durchaus was zu finden: Focus Culebro 5, Cube Peloton, Cannondale Caad 8, Specialist Allex, Scott Speedster.

Das sollen jetzt keine Kaufempfehlungen sein, sondern einfach Beispiele. Es geht ja letztlich auch darum, ob Du eher Richtung Renner oder Langstreckler/Tourer tendierst und - noch wichtiger - dass das Bike top zu deinen Abmessungen passt.

Schon jetzt findet man viele Händler, die ihre Bestände mit heftigen Rabatten verticken und/oder Vorführräder günstig abgeben. Die 2013-Eurobike steht vor der Tür und damit die Modelle der kommenden Saison. Die Rabatte werden sicherlich noch besser werden, denn die "alten" Räder müssen aus den Vorführraumen. Ein 2013-Modell aus einer höheren Preisklasse zu Deinem Wunschpreis zu finden, sollte in 1 - 2 Monaten kein Problem sein.

Fachhändler in Deinem Umfeld zu finden, ist einfach. Du gehst auf die einzelnen Homepages (Focus, Cube, Trek, Ghost, bla-bla-bla,.... kennst Du ja sicher alle bestens) und kriegst über die Händler-Suche und Deine PLZ alles haarklein aufgelistet. Grundsätzlich würde ich zu einem Fachhändler raten, aber das liegt vorallem daran, dass mein Technikverständnis gegen Null geht.
 
Vielen, vielen Dank für die bisherigen Antworten!

Genau diese bringen mich echt weiter.
Natürlich habe ich, wie ich bereits schrieb, die Kaufberatungen in diesem Forum gelesen. Aber jetzt durch die Beispiele erhalten die Details für mich Sinn.
Mit den Beispielempfehlungen kann ich jetzt Angebote im Netz studieren und erheblich besser beim Händler beurteilen, ob da irgendein Ramsch oder auch im Gegenteil etwas für mich unnötig Aufwendiges montiert ist.

In einem Posting bin ich nach meinen persönlichen Voraussetzungen und den topographischen Gegebenheiten gefragt worden:
Also, ich bin 1,83 m groß, wiege (noch!!!!!!!!!!!!) 93 Kilo*, habe ein Schrittmaß von 87 cm und eine Armspannweite von 180 cm.
Meine Fitness würde ich als alterentsprechend durchaus gut bezeichnen.
Meine Wohngegend ist in Hessen zwischen Gelnhausen und Büdingen, es gibt ein vorzügliches Radwegenetz mit mäßigen Höhenunterschieden. Aus meiner vorherigen Radfahrerfahrung weiß ich, dass ich eher der Typ bin, der mit geringer Frequenz, also im höheren Gang, unterwegs ist.

Was erreichbare Händler angeht, so steht mir der Raum von hier übers Rhein-Main-Gebiet bis Frankfurt, ja, auch bis Mainz zur Verfügung.

Und den Tip, in ein bis zwei Monaten zuzuschlagen, wenn Rabatte winken, werde ich gern beherzigen. Wie vielleicht deutlich wurde, möchte ich etwas Gutes fürs Geld, und nicht nur das, was gerade "angesagt" ist.

Nochmals vielen Dank für die wertvollen RaDschläge!

Der Zausel

*Zu meinem Gewicht: Meine Frau hat gerade gemeinerweise eine WLan-Waage (ja, das gibt's !) gekauft. Jeder, der verheiratet ist, kann sich denken, dass es jetzt nicht bei meinen 93 Kilo bleiben wird.
 
Gelnhausen ist nicht soweit von Fulda entfernt. Versuch es mit Zweiradtechnik Hahner (http://www.hahner-zweirad.de/ ). Ich fühle mich dort immer gut beraten. Sie geben, sofern in deiner Größe vorhanden ein Testrad für einige Tage mit. Solltest du dann kaufen, gewähren sie dir für ein Jahr kostenfreien Inspektionsservice und nehmen natürlich die Feineinstellungen (Vorbau, Sattel) so lange vor, bis alles passt.
 
Meine Wohngegend ist in Hessen zwischen Gelnhausen und Büdingen, es gibt ein vorzügliches Radwegenetz mit mäßigen Höhenunterschieden. Aus meiner vorherigen Radfahrerfahrung weiß ich, dass ich eher der Typ bin, der mit geringer Frequenz, also im höheren Gang, unterwegs ist.


Und den Tip, in ein bis zwei Monaten zuzuschlagen, wenn Rabatte winken, werde ich gern beherzigen. Wie vielleicht deutlich wurde, möchte ich etwas Gutes fürs Geld, und nicht nur das, was gerade "angesagt" ist.
.


Trotzdem würde ich dir für dein Alter, besonders als (Wieder-)Einsteiger, doch eher zu einer kleineren Übersetzung raten. Also lieber eine Kompaktkurbel (50/39) statt Heldenkurbel. Deshalb wurde oben auch angeraten, von den Klassikern Abstand zu nehmen, die haben meist riesige Übersetzungen.
Dass du früher eine geringe Frequenz gefahren bist, muss ja nicht heißen, dass du die heute immernoch fahren willst. :p Dann hilft eine kleinere Kurbel sehr. Denn auch mit der Kompaktkurbel brauchst du dir keine Sorgen machen, dass dir plötzlich die Gänge ausgehen (weil du ja langsam treten willst). :)


Bezüglich der Rabatte und dem alljährlichen Ausverkauf gebe ich auch nur unbedingt den Tipp mit auf den Weg, jedes "Ohh, da habe ich ja zufällig das perfekte Rad für Sie!"-Angebot ruhig etwas argwöhnig zu betrachten. Die Dinger müssen raus! Und jeder Anfänger ist dabei willkommen... :(
 
Hi,

das caad 8 bietet eine vergleichsweise moderate Sitzposition. Ich bin ebenfalls RR-Einsteiger, habe mit diesem Rad die ersten 1000km hinter mir und bin sehr zufrieden bisher. Ich bin 2cm kleiner als Du und fahre ein 56er. Man kann 2012er Modelle relativ günstig bekommen.

Disclaimer: ich bin mit Cannondale weder verwandt noch verschwägert. ;)

cu,
kaasboer
 
Moin Zausel,
schönes Vorhaben, fürs Rennrad ist es nie zu spät! :daumen:
Ich möchte die Hinweise meiner Vor"redner" noch etwas ergänzen:
- Ganz entscheidend ist der Komfort, denn die Sitzposition wird ziemlich ungewohnt sein. Da kann man schnell die Lust verlierren. Passende Sitzposition und passender Sattel werden also zu finden sein.
- Für den Fall dass es doch nichts für Dich ist, ist der Neukauf eines Einsteigerrenners eher ungünstig. Auch nach zwei Monaten musst Du mit 30- 50% Wertverlust rechnen. Ein Gebrauchtkauf ist da meiner Erfahrung nach deutlich sinnvoller. Sollte Schrauberei irgendwann nötig sein (ist ja bei jedem Rad so), kommt schnell ein weiteres Hobby dazu. Denn die Schrauberei ist a) keine Raketenphysik, b) geht es mit Hilfe des Forums auch bei kniffeligeren Aufgaben leicht von der Hand und c) liebt man einen Renner mehr wenn man alle Schrauben kennt ;)
- Dass Du für eine minimale Ausrüstung mit Kleidung und Schuhen schnell >300,- loswirst solltest Du ebenso brücksichtigen wie die min. 60,- für gute Beleuchtung.
Ich rate Dir also zu einem Gebrauchtkauf in der Klasse von 350,- bis 500,-. Möglichst aus Deiner Nähe mit der Möglichkeit einer längeren Probefahrt.
Viel Erfolg!
Christian
 
Schön, dass hier nicht nur gefachsimpelt, sondern auch einem Dummie so freundlich geholfen wird.

Also jetzt mal der Stand:
Ich habe einen freundlichen Händler vor Ort gefunden, der mir in dem von mir gesteckten Preisrahmen zwei Angebote macht:

1. Ein Scott Speedster 40 (mit Tiagra-Mechanik) zum Preis von 680 €. Kann ich aber nicht angucken, müsste er erst ordern.

2. Ein gebrauchtes Stevens Izoard LT in optischem Top-Zustand (kein noch so kleiner Kratzer, man sieht, dass der Vorbesitzer das Teil hingebungsvoll gepflegt hat). Preis: 600 €.
Es hat als Mechanik eine Shimano Ultegra, allerdings nur mit einer 2fach-Kurbel, dazu ein ziemlich großes Kettenblatt mit 53 Zähnen.
Ich konnte eine kurze Probefahrt machen (es war kurz vor Ladenschluss), bei der ich feststellte, dass mir die Sitzhaltung zu extrem gerät - also zu langgestreckt. Irgendwie sind meine Arme etwa 3 bis 4 cm zu kurz.
Der Händler bot mir an, die Lenkergeometrie durch Umdrehen des Vorbaus (kann ich nicht beurteilen) und ein wenig Hochdrehen des Lenkers komfortabler anzupassen.
Bei der Probefahrt lief alles absolut geschmeidig - kein Kettengerassel, kein Felgenschlag, alles nach meiner amateurhaften Wahrnehmung perfekt.
Preislich ist das Rad wahrscheinlich ein Schnäppchen; ich bin nur unsicher, ob die Anpassung zu meiner "Wohlfühlgeometrie" gelingt.

Und nun ???????????????

Der Zausel
 
Umbau vornehmen lassen und nochmals ne Probefahrt. Man kann durch höher Legung des Lenkers, auch wenn es meist nur 2 Spacer sind, durchaus an Komfort gewinnen. Drehen des Vorbaus bringt auch nochmal ein paar Grad weniger Neigungswinkel. Ich würde es testen, am besten min. 30 min und auch in Unterlenker Position.
 
allerdings nur mit einer 2fach-Kurbel, dazu ein ziemlich großes Kettenblatt mit 53 Zähnen.

Damit wirst Du wahrscheinlich nur auf flachem Geläuf Freude haben. Falls an diesem Rad hinten eine 12-27 Kassette montiert ist, wird der kürzeste Gang 39/27 sein und damit für die allermeisten Deiner Altersgruppe schon bei Steigungen > 7-8 % zu schwer sein.

Ein Erwerb dieses Rades zieht sofort mit der ersten Bergetappe einen Umbau der Übersetzung nach sich, da gibt es mehrere Möglichkeiten, billig ist keine. Sieh Dich bei gebrauchten im eigenen Interesse nach Rädern mit Dreifach-Kurbelgarnitur oder wenigstens Kompaktkurbel um. Falls das Rad momentan einen Lenkervorbau 120 mm oder länger hat, ist ein Tausch auf einen 100 mm Vorbau sowohl in technischer, als auch in optischer Hinsicht unproblematisch.
 
Ja, schade - das Stevens-Rad hätte mir schon gut gefallen, aber die Bedenken von Andreas sind mir denn doch zu einleuchtend.

Ich würde schon gern "vor Ort" kaufen, und da bieten sich bei dem besagten Händler zwei Räder an, die mit einem gewissen Nachlass noch in meinen Preisrahmen fallen würden.
Zum einen das
Scott Speedster 40:
http://www.scott-sports.com/global/de/products/227789024/bike-speedster-40-27-xl58/

zum anderen das Cannondale CAAD8 7 Sora:
http://www.cannondale.com/deu/2013/bikes/road/elite-road/caad8/caad8-7-sora-triple-crankset

Welches wäre vorzuziehen? Oder auch nicht? Fragen über Fragen ...

Der Zausel
 
... Sind halt beides mMn solide Rahmen, allerdings mit Sora (beim Scott gemischt mit Tiagra), somit beides "nur" 9fach.. Bremse ist ebenfalls bei beiden Marke Eigenbau / Tektro, ich habe keine soo guten Erfahrungen gemacht, auch wenn viele hier sagen dass ein simpler Austausch der Bremsbeläge hier ausreicht.

Ich persönlich denke, dass das solide Räder sind, aber ein P/L-Hammer oder ähnliches ist jetzt nicht dabei..
 
Zurück