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Rennrad-Neuheiten 2020: Trek Domane+ LT E-Roadbike mit Fazua

Keine Ahnung aber meckern. Alle zwei bis drei Jahre ist kein Akkupack hinüber. Hast du jemals so etwas besessen? Nein - so what?
 
Keine Ahnung aber meckern. Alle zwei bis drei Jahre ist kein Akkupack hinüber. Hast du jemals so etwas besessen? Nein - so what?
Ich weiß von meinen Einzelakkus das die Kapazität mit der Nutzung nachlässt. Nach zwei Jahren starker Nutzung hat ein Lithium-Ionen Akku noch ca. 80%. Nach drei Jahren sind es 40%. Ich weiß also sehr wohl wovon ich rede. Aber warscheinlich setzt die E-Bike Industrie Zauberakkus ein, die nicht altern. Wer nur Sonntags ne Rund um den See fährt wird natürlich länger was von den Akkus haben. Hat du schon mal sowas besessen? Nein? Dann, "wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten."
 
@Phonosophie
Mag sein, dass Du schon Lithium Ionen Akkus erlebt hast, die tatsächlich nicht haltbar sind. Da spielen viele Faktoren rein. Ladeelektronik, Ladeverhalten des Besitzers, ...
Du weisst aber über e-Bike Akkus offenbar nichts aus eigener Erfahrung. Mein EMTB (Specialized Levo, 2 Akkus) hat gute 12000km und unzählige Ladzyklen hinter sich. Beide Akkus haben noch 100% "Gesundheit" (wie es die App so schon nennt). Und tatsächlich stimmen auch Reichweite/Reichhöhe noch mit den Werten von 2016 überein.
Gleiches gilt für den Brose-Motor. Hat bis jetzt noch keinen Service gesehen und schnurrt wie am ersten Tag.

@Bench
Du hast echt noch nie ein EMTB abseits von Radwegen und Straßen gesehen? Dann warst Du die letzten 5 Jahren nicht in den Alpen unterwegs. Dort hat sich die Welt schwer verändert. Inzwischen sieht man dort nur noch selten Bikes ohne Motor.

Das es Menschen gibt, die beim Radln selbst treten möchten und für die es wichtig ist, nur aus eigener Kraft etwas schaffen, kann ich gut verstehen. Was ich nicht mag, ist, wenn diese ihr Weltbild anderen als einzig gültiges vorschreiben wollen.

Btw - das Domane+ LT ist ein schönes Rad geworden, zusammen mit dem Creo mein Favorit in der Gattung.
 
@Phonosophie
Mag sein, dass Du schon Lithium Ionen Akkus erlebt hast, die tatsächlich nicht haltbar sind. Da spielen viele Faktoren rein. Ladeelektronik, Ladeverhalten des Besitzers, ...
Du weisst aber über e-Bike Akkus offenbar nichts aus eigener Erfahrung. Mein EMTB (Specialized Levo, 2 Akkus) hat gute 12000km und unzählige Ladzyklen hinter sich. Beide Akkus haben noch 100% "Gesundheit" (wie es die App so schon nennt). Und tatsächlich stimmen auch Reichweite/Reichhöhe noch mit den Werten von 2016 überein.
Gleiches gilt für den Brose-Motor. Hat bis jetzt noch keinen Service gesehen und schnurrt wie am ersten Tag.
Das Lithium Ionen Akkus altern ist eine Tatsache. Ein Akku kann nicht endlos geladen werden sondern verliert dabei an Kapazität. Bei 12000km in 4 Jahren sind das nicht viele Ladezyklen. Ich gehe aber von einer sehr viel höheren Nutzung aus. Die 12000km fahr ich in einem Jahr. Das heist ich hätte jetzt schon viermal so viele Ladezyklen wie Du. Und wenn Du die mal erreichst kannst Du mir ja deine Erfahrungen mal mitteilen.
 
@Phonosophie
Merkst Du den Unterschied? Ich habe 12000km e-Erfahrung, Du hättest sie 5x schneller. Hast Du aber nicht. Und erzähl mir nicht, dass Du mit ein und dem selben Rad in 5 Jahren 60000km fährst.

Nebenbei: Ich nehme an, dass der e-Renner weit weniger Akku verbraucht als ein EMTB. Im Flachen dürfte man ja eigentlich immer über 25 liegen und damit abseits von Steigungen Null Verbrauch haben. Kommt aber natürlich auf die Gegend an. Bei einem 24 Kilo Bike mit Plus-Reifen sieht das aber auch im Flachland schon ganz anders aus.
 
@Phonosophie
Merkst Du den Unterschied? Ich habe 12000km e-Erfahrung, Du hättest sie 5x schneller. Hast Du aber nicht. Und erzähl mir nicht, dass Du mit ein und dem selben Rad in 5 Jahren 60000km fährst.

Nebenbei: Ich nehme an, dass der e-Renner weit weniger Akku verbraucht als ein EMTB. Im Flachen dürfte man ja eigentlich immer über 25 liegen und damit abseits von Steigungen Null Verbrauch haben. Kommt aber natürlich auf die Gegend an. Bei einem 24 Kilo Bike mit Plus-Reifen sieht das aber auch im Flachland schon ganz anders aus.
Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Ladezyklen sind Ladezyklen. Und Akkus lassen sich ohne Kapazitätsverluste nicht endlos wieder aufladen. Ich will mich jetzt nicht an 4 Jahren festmachen. Völlig latte in welchem Zeitraum du das erreichst. Wer viel fährt und täglich läd kriegt die Akkus früher in diue Knie als wer nur einmal die Woche läd. Am Endergenbis, nem fertigen Akku ändert das nichts. Akkus altern übrigens auch wenn man sie nicht nutzt, zwar nicht so schnell, aber sie altern. Deshalb sollten Akkus immer zu etwa 60% geladen sein, auch wenn sie nicht genutzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Phonosophie
Den 60% Tipp liest man immer wieder. Der Tipp ist für Normalverbraucher aber schwer durchzuhalten. Zum einen wird man das Ladegerät nicht überwachen um rechtzeitig den Stecker zu ziehen. Zum andern möchte man ja mit vollem Akku losfahren. Und das Nachladen (was leider seine Zeit dauert) ist der Feind der ungeplanten Tour. Hat meinen Akkus aber trotzdem nicht geschadet. Ich glaube nicht, dass es viele e-Biker gibt, die sichan diese Tipps halten.

@Bench
Ich erinnere mich tatsächlich an eine Region, in der die EMTBs vergleichsweise selten waren. Zumindest vor ein paar Jahren. Die dortigen Locals waren zumeist auf leichten Carbon Simplons unterwegs. Und das ist auch wirklich keine Region, in die Münchner normalerweise fahren: Bregenzer Wald. Aber sonst: Graubünden, Tirol, Salzburger Land, Trentino, Südtirol (Münchner Hausberge bewusst ausgelassen) - EMTB wohin das Auge schaut. Zumindest ist das meine Erfahrung als Tourenbiker. Für die Bikepark und Downhill Fraktion kann ich nicht sprechen.
 
@Phonosophie
Den 60% Tipp liest man immer wieder. Der Tipp ist für Normalverbraucher aber schwer durchzuhalten. Zum einen wird man das Ladegerät nicht überwachen um rechtzeitig den Stecker zu ziehen. Zum andern möchte man ja mit vollem Akku losfahren. Und das Nachladen (was leider seine Zeit dauert) ist der Feind der ungeplanten Tour. Hat meinen Akkus aber trotzdem nicht geschadet. Ich glaube nicht, dass es viele e-Biker gibt, die sichan diese Tipps halten.
Das sollte man aber tun. Es wäre nicht das erste Akkupack das beim laden explodiert ist. Zumindest ist es ratsam ne sichere Ladeschale zu nutzen. Besonders gefährtet sind Akkus von E-Bikes die schon mal gestürzt sind. Ein Akku kann schnell nen mechanischen Schaden im Inneren kriegen. Dann ist das Laden nicht mehr sicher. Die 60% beziehen sich auf längere Pausen oder Wintermonate wo man nicht fährt. Da sollten akkus nie ganz leer sein.
 
@Phonosophie
Merkst Du den Unterschied? Ich habe 12000km e-Erfahrung, Du hättest sie 5x schneller. Hast Du aber nicht. Und erzähl mir nicht, dass Du mit ein und dem selben Rad in 5 Jahren 60000km fährst.

Nebenbei: Ich nehme an, dass der e-Renner weit weniger Akku verbraucht als ein EMTB. Im Flachen dürfte man ja eigentlich immer über 25 liegen und damit abseits von Steigungen Null Verbrauch haben. Kommt aber natürlich auf die Gegend an. Bei einem 24 Kilo Bike mit Plus-Reifen sieht das aber auch im Flachland schon ganz anders aus.
Lass es einfach, du kannst schreiben, was du willst. Wir sind hier im RR (e-hater-Forum)
 
Find' ich gut. Natürlich nur MIT Motorradhelm und Versicherungskennzeichen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bregenzer Wald. Aber sonst: Graubünden, Tirol, Salzburger Land, Trentino, Südtirol - EMTB wohin das Auge schaut.
kann ich bestätigen, bei manchen Zielen/Hütten sind zu 80% E-Mtbs zu sehen, die gefühlt zu 100% mit dem Auto bis zur Schotterstraße transportiert werden ;), finde ich bedenklich, habe damit aber kein Problem, wenn sie sich rücksichtsvoll verhalten, was auch nicht immer der Fall ist...
 
Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Ladezyklen sind Ladezyklen.
wenn man sich nicht für E-Räder interessiert, warum muss man sich so ereifern? Wenn das jemand braucht/will wird er die Nachteile kennen und in Kauf nehmen müssen. Aber ich sehe keine Veranlassung, es jemand anderen 'madig' machen zu müssen, um das Gefühl zu haben, selbst ein 'besserer' Mensch zu sein.
 
Wenn die Wirkungen massenhaften, egozentrischen Verhaltens ganze Regionen zerstören, geht es jeden an.
 
Auf jeden Fall ist ein eRennrad aus sportlicher Sicht ganz anders zu bewerten als ein eMTB.
Weil der eRennradler typischerweise große, ja sogar überwiegende Teilstrecken ohne Motorunterstützung zurücklegt.
Nur am Berg hat er eben einen eingebauten Leistungsspitzenbegrenzer.

Beim eMTB ist das Fahrverhalten gemäß Forendiskussion überwiegend so das immer viel Motor-Unterstützung abgerufen wird. Ich persönlich fahre nur am steileren Berg mit der Eco-Stufe oder maximal der zweitschwächsten Stufe, ansonsten über 80% „Off“, aber das machen die allerwenigsten.
 
bei manchen Zielen/Hütten sind zu 80% E-Mtbs zu sehen
Das ist z.B. bei uns in den Naherholungsgebieten rund um Stuttgart so.
80% eMTB.
Stuttgart hat eine Geografie wo man auf 10km Strecke fast immer so auf unvermeidbare 200hm kommt und daher war Stuttgart keine „Fahrradstadt“ für viele.
Die EMTBs haben Stuttgart „flacher“ gemacht und das Fahrradfahren hat innerstädtisch und in den Naherholungsgebieten stark zugenommen (subjektive Beobachtung).
Ich finde das überwiegend gut, auch wenn meine Strecken dadurch stärker frequentiert werden.
 
0checker meldet sich mit neuem Benutzernamen Check. zurück.
 
aha, Check. = 0checker = Stefan MUC?
Warum für jeden Post einen neuen Benutzer anlegen?
 
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