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Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

XXLFahrradSucher

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Hallo,

ich hab schon einiges mehr gewogen, habe mich aber durch das Fahrradfahren (Trekker) jetzt auf 150 kg gebracht.

Ich würde gerne ein Rennrad fahren, und suche nach Rahmenhersteller und Komponenten die auch mich tragen können. Von der Stange gibt es da nichts und die Fahrrdhändler vor Ort erscheinen mir auch nicht kompetent genug. Carbon als Material und die leichtsten High-Tech-Teile kommen da sicher nicht in Frage - preislich kann ich bis 3.000 € ca. gehen.

Wird natürlich wieder jede Menge Leute geben die mir davon abraten wollen, ist mir soweit auch klar das das ein schwieriges Unterfangen werden wird, aber vielleicht geht es ja doch ? Auch Fragen warum man
so dick sein kann/wird helfen mir da nicht wirklich weiter. Ich fahre derzeit so 100 bis 150 km die Woche mit einem 26" Trekkingrad (20kg), da ist man geschwindigketismässig leider arg begrenzt und manchmal hätte ich schon Lust mal schneller zu fahren.

Würde mich freuen wenn wir vielleicht gemeinsam so ein Rennrad virtuell aufbauen können und ihr Eure Erfahrungen da mit einfliessen lassen könntet. Vielleicht hilft das ja auch zukünftig dem einen oder anderen Schwergewichtigen der sich trauen möchte ein Rennrad zu fahren.

Die Suchfunktion habe ich bereits benutzt, auch google hab ich mit der Fragestellung da schon weitestgehend geuält :)

Ihr seit quasi meine letzte Hoffnung :)
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Mach dir nicht zuviele Gedanken.
Ein einfacher Aluminumrahmen, Alugabel mit Stahlschaft 1 1/8", Sattelstütze mit 31,6mm Durchmesser.
Laufradsatz aus Rigida DP18 o.ä. mit 32 Speichen.
Als Hinterradnabe würde ich mir bei ebay eine alte Shimano XT Nabe mit 7fach Rotor und 130mm Einbaubreite besorgen. Mit der bekommst du eine ausgeglichenere Verteilung der Belastungen der rechten und linken Speichen. Auf den 7fach Rotor passen 8 9fach Ritzel.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Danke, das ist ja schon mal ein Anfang, werde mir mal die Komponenten die du ansprichst mal näher anschauen.

Gibt es vielleicht einen Händler der sich auf Leute wie mich spezialisiert hat ?

Warum denkst du muss ich mir da nicht so viel Gedanken machen,
meinst nahezu jedes Rad hält jemanden mit meinem Gewicht ?
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

@bursar
auf einen 7fach Rotor passen leider keine 8fach und 9fach Kassetten
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Warum denkst du muss ich mir da nicht so viel Gedanken machen,
meinst nahezu jedes Rad hält jemanden mit meinem Gewicht ?
Nein, sondern du brauchst dir einfach nur einen einfachen Alurahmen suchen, mit vielleicht 1600g in mittleren und 2000g in großen Größen, dazu eine stabile Alugabel, fertig.
Die wenigen Gedanken solltest du dir um den Laufradsatz und Lenker/Vorbau machen.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Taach auch,

Willkommen beim RR-Forum. Leider kann ich Dir zu dem genannten Thema keine vernünftigen Vorschläge machen (Erfahrungsmangel), aber ich beglückwünsche Dich zu Deiner Entscheidung etwas für Deine Fitness zu tun. Das RRlern ist extrem faszinierend (wie im Forum ersichtlich) und ich wünsche Dir viel Spaß dabei.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Vor diesem Problem stehe ich auch.
Ich baue für einen Arbeitskollegen (ca.130Kg) gerade ein Fitnessbike auf.

Ich habe schon mal ein MTB für einen Nato-Kampftaucher mit 110Kg Muskelmasse, der noch nie sportlich Radgefahren ist, aufgbaut.
Ich sag euch, unerfahrene Muskelpakete kriegen so einiges kaputt. Ich hätte nie gedacht, dass z.B. Shimano XT Sperrklinken im Freilauf brechen können!



Ich gehe bei dem o.g. Fitnessbike wie folgt vor:

Rahmen & Gabel:
Schwerer (1950g) Standard Alu-Rennrahmen mit Aero Alu-Gabel mit Stahl-Schaft (850g bei 300mm Schaft).

Laufräder:
Hügi Naben mit 36 Speichen 3-Fach gekreuzt, DT-Champion (2,0mm gurchgehend) und V-Profil Felgen von Rigida DP18 (Kantenhöhe 30mm).
Die Nirosta-Nippel sind die längsten die man kriegen kann (20mm).

Antrieb und Bremsen:
Sind Durchgehend Ultegra. Hier ist die 105´er von Shimano sicherlich genauso gut geeignet.

Lenker & Vorbau:
Standard von Ritchey mit 31,8mm Lenkerklemmungsdurchmesser.
Beachte hierbei, dass die Schraubverbindungen ordentlich stabil ausgelegt sind und sich noch jede menge Material am Vorbau und Lenker befinden. (Die Preiswerteren Sachen sind oft stabiler)

Sattel & Sattelstütze:
Der Sattel ist ein Specialized mit stabilem Mangan-Gestell und Breit (ca. 155mm). Die Stütze ist ein relativ preisweter Ritchey Pro mit doppelter Klemmschraube und ziemlich breiter Sattelklemmung.

Bereifung:
Ist ein 28mm breiter Continental Sport Contact mit Protection-Einlage und 80TPI Fadendichte. Die Reifen müssen ziemlich viel aushalten, daher mit Protectioneinlage und 450g Kampfgewicht pro Stück. Trotzdem sind das noch richtig schicke Glatzen.

Insgesamt müsste das Rad (62cm Größe) bei massigen 10,5Kg wiegen und einigermaßen stabil sein. (Preis ca. 1000Euro.)
Dummerwiese kann man sowas leider nicht kaufen, so dass ich alles selber zusammenbauen muss.

Ich hoffe es hilft dir einwenig weiter.

qwert
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

@ Bursar

Danke für die Infos - Laufradsatz, Lenker und Vorbau sind also die wichtigsten Komponenten, ok.

@ Schlapprad

Danke :) Wie gesagt ich trekker bisher nur durch die Gegend - aber macht auch schon Spass, aber man will ja auch mal einen Tick schneller fahren:)

@ Blitzventil

wow - danke das ist eine klasse Hilfe, das ist ja schon fast so das ich es so aufbauen könnte - denkst du auch in meiner Gewichtsklasse haut sowas noch hin ? zwischen 130 und 150 ist ja doch nochmal ein Tick mehr.

@ xrated

der Preis ist nicht das Problem - welche Laufräder würdest du denn nehmen ? Hast du eine Alternative oder eine Begründung warum du DIE nicht nehmenw würdest ?
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Speichen ohne verjüngtem Mittelteil haben eine geringere Lebensdauer.

Eine Rigida DP18 mit 36x DT Alpine sollten da eigentlich ausreichen.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

@xrated
Ja die Hügis sind nicht gerade Preiswert, aber nachdem ich gebrochene Sperrklinken gesehen habe blieb uns (damals zumindest) nicht mehr viel übrig, als auf die Hügi-Ratschenmechanik umzusteigen. Grundsätzlich müssten aber auch Ultegra-Naben robust genug sein.

Hast Recht: Eine doppeldickende Speiche ist selbstverständlich stabiler als eine normale.
Und die DT-Alpin ist sicherlich optimal.

PS:
Übingens habe ich mich auch bei der Nippellänge verschrieben.
Rigida empfiehlt bei der DP18 eine Nippellänge von 14mm (2mm länger als normal)


@XXLFahrradSucher:
Mir persönlich ist nichts stabileres bekannt, als dass, was ich oben benannt habe.
Sofern du die Tipps von "xrated" bezügl. Speichen noch beachtest dürfte das so auch bei 150Kg funktionieren.
Kannst uns ja auf den laufenden halten...
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Eine Verzahnung wird auch bei der Hope Pro, Chris King oder bei Ringle eingesetzt aber ich denke eine Shimano sollte das auch verkraften. Einen Shimano LX Freilauf habe ich mit weitaus weniger Gewicht auch schon kleinbekommen ;)

Die DP18 ist doch ohne Ösen, warum braucht man da längere Nippel.

Wenn man keine Leichtbauteile verwendet und die Laufräder sorgfältig auswählt, sollte es da eigentlich keine Probleme geben.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Hallo,

Edith sacht: Quatsch!:streit: Die 8/9 Gang Nabenschaltungen sind
nicht für hohe Belastung vorgesehen.
Nur Rohloff wäre möglich, aber mind. 500 Ocken für eine Gebrauchte und über 700 für eine Neue ist ein wenig heftig, oder?

Die Schüsseltiefe (Speichenwinkel) wäre
gleich, d. h. überall gleiche Speichenspannung :) (wäre schon gut bei der Belastung) und
weniger wichtig gleichlange Speichen.
Unterlegscheiben wären auch nicht verkehrt, denn die DP 18 ist nicht geöst.
Oder gibt es eine geöste Version?

Beim Rahmen müsste man schauen, ob denn ein 28er Reifen durch geht,
bei manchen wirds mit 25 schon knapp.
Vllt. ein Cross Rahmen?
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Unterlegscheiben sind ja nach Beschaffenheit der Felge und Speichenspannung notwendig. Ich habe diese bei meinen 28mm hohen Felgen nur an der Zahnkranzseite.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Eine Verzahnung wird auch bei der Hope Pro, Chris King oder bei Ringle eingesetzt aber ich denke eine Shimano sollte das auch verkraften. Einen Shimano LX Freilauf habe ich mit weitaus weniger Gewicht auch schon kleinbekommen ;)

Yep,
wobei die Ratschenfreiläufe von Ringlé (genau wie Ibis, Machine Tech, RPM, White Industies etc.) von DT-Swiss zugekauft wurden.
Je nach Jahrgang kamen auch einige Teile von Inferno oder Edco von DT-Swiss, waren aber teilweise Sperrklinkensysteme.
Hach... schöne alte Zeit :)
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Hallo,

@xrated

Und nach der Belastung der Felge. Was bei Dir oder mir nicht notwendig ist,
könnte in einem dritten Fall geboten sein. ;)
Fakt ist das die Kräfte besser verteilt werden.
Wenn ich diesen Lrs. aufbauen würde, würde ich alle Vorteile nutzen wo es,
ohne riesigen Aufwand, geht.
Ich habe es bei einer 32 Loch Campi Lambda erlebt, dass die Speichennippel
langsam aus der Felge gezogen wurden.
Irgendwann war es mir zu unsicher, denn meistens knallts bei höchster Belastung.
Z. B. mit 50 km/h Berg runter und ein Schlagloch übersehen. :eek:

@Blitzventil

Klar kann man auch 14 mm lange Speichennippel nehmen.
Ich sehe hier kein Problem.
Empfohlen wird bei der CXP 33 14 mm.
12 mm, auch Aluminium Nippel, reichen aber auch.
btw. Die CXP 33 ist ihren knapp 23 mm Höhe noch keine Hochprofilfelge.
Höchsten semi Aero. :)

Achja, wir haben noch das Thema?!;)
Ich würde in diesem Fall 14 mm Niro Nippel und U-Scheiben nehmen,
kann nicht so falsch sein.:cool:

Überlegenswert wäre einen Rahmen bei einem
Rahmenbauer bauen zu lassen.
Ich wäre bei den Werten etwas mißtrauisch mich auf ein Serienfabrikat, dass eher auf
Leichtbau (relativ) ausgelegt ist, zu verlassen. Geld ist genug da.:cool:
(Preiswerter) Rahmen liegt meine ich zw. 700 - 1000 €.
Dann wäre die Geometrie perfekt und alle Sonderwünsche könnten erfüllt werden. Z. B. Ösen für Schutzbleche.
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Hallo XXLFahrradSucher,

137,5 Kilogramm. Das war meine träge Körpermasse beim Wiedereinstieg in den Radsport. Ungefähr das Gewicht von zwei Stefan Schumacher.

Das arme Sportgerät, dass seinen breiten Velo-Sattel geschämig zwischen meinen Arschbacken versteckte, war ein blaues Merida "Miami Cross".
Bestückt mit einer Federsattelstütze, die bald die Grätsche machte, mit Alex-Trekking-Felgen, deren Speichen öfter rissen als die Saiten im Gitarrenkurs für Anfänger und einem Alu-Lenker, der schnell weiße Flecken bekam.
Dann krachte noch es woanders: Ich zerbrach eine Sattelklemme nach der anderen.
Der Rahmen federte nicht nur in der Gabel. Bei jeder Bodenwelle ächzte das Ding wie die Titanic beim Untergang.
Ein Innenlager machte mit zerbröselten Kugeln schlapp.
Die Bremsen - oh je, lassen wir das - ich habe überlebt.


Noch mehr als für das Rad war das Unternehmen Radsport für mich eine Quälerei. Ein Berg, das war die 30 Meter lange Auffahrt zum Radweg ins Nachbardorf. Eine Langstrecke waren 20 Kilometer am Stück. Die Radhose in der Größe 62 schnürte am Bauch ein. Alles tat weh. Der Arsch, die Knie, der Rücken, der Nacken, die Hände, die Achillessehnen entzündeten sich. Die Pedalzacken drückten sich durch die Gummisohlen der Asics-Walkingschuhe.

Auf der Straße kamen sie von hinten heran. Leicht, schnell, frei, im Tritt wie ein Flügelschlag. Das Geräusch wie ein lauter Hauch, weg waren sie, verschwanden am Horizont. Ich sah hinterher und träumte von Früher. Von den Touren auf meinem grünen Herkules-Rennrad. Nachmittags einfach raus und 100 Kilometer gefahren. Auf der B10 bis Hauenstein, dann über Vorderweidenthal nach Erlenbach mit seiner grandiosen Burg Berwartstein. Die Rennen, die Wettfahrten. Der Schweiß am Berg, wieder runter - der dicke Tacho mit der Zappelnadel am Anschlag: 70!!! Die Stürze wegen der tausend mal verfluchten Körbchenpedalen, in denen sich die Schuhbänder festhakten.

All das.
Rennradfahren: Ja.

Im Verkaufsraum meines Radhändlers stand ein Spiegel. Gegenüber die schlanken Rennräder, dazwischen ich, der fette Riese.
Das Bild ließ keinen Zweifel zu. Ich musste noch warten und weiter trainieren.

Ein weiteres Jahr auf dem Crossrad zog ins Land. Aber dann hatte ich mein Rennrad. Es trug mich auch mit knapp unter 100 Kilo. Dann bereitete mich auf den ersten Radmarathon vor. Ich schaffte die Strecke. Inzwischen bin ich darauf rund 30.000 Kilometer geradelt. Das blaue Merida gibt es noch, ab und zu radle ich zum Einkaufen damit.

Aktuell wiege ich 90 Kilo bei 2 Metern Größe. Manchmal habe ich auch einen Tritt wie ein Flügelschlag und sause an einem dicken Radler vorbei, der sich die Straße entlang quält. Wenn er hinter mir am Horizont verschwindet, lächle ich still und wünsche ihm viel Glück.

Gruß,

Bodybuilder
 
AW: Rennrad mit höchstmöglicher Tragkraft für XXL Man aufbauen

Hallo,

@xrated

Und nach der Belastung der Felge. Was bei Dir oder mir nicht notwendig ist,
könnte in einem dritten Fall geboten sein. ;)
Fakt ist das die Kräfte besser verteilt werden.
Wenn ich diesen Lrs. aufbauen würde, würde ich alle Vorteile nutzen wo es,
ohne riesigen Aufwand, geht.
Ich habe es bei einer 32 Loch Campi Lambda erlebt, dass die Speichennippel
langsam aus der Felge gezogen wurden.
Irgendwann war es mir zu unsicher, denn meistens knallts bei höchster Belastung.
Z. B. mit 50 km/h Berg runter und ein Schlagloch übersehen. :eek:

@Blitzventil

Klar kann man auch 14 mm lange Speichennippel nehmen.
Ich sehe hier kein Problem.
Empfohlen wird bei der CXP 33 14 mm.
12 mm, auch Aluminium Nippel, reichen aber auch.
btw. Die CXP 33 ist ihren knapp 23 mm Höhe noch keine Hochprofilfelge.
Höchsten semi Aero. :)

Achja, wir haben noch das Thema?!;)
Ich würde in diesem Fall 14 mm Niro Nippel und U-Scheiben nehmen,
kann nicht so falsch sein.:cool:

Überlegenswert wäre einen Rahmen bei einem
Rahmenbauer bauen zu lassen.
Ich wäre bei den Werten etwas mißtrauisch mich auf ein Serienfabrikat, dass eher auf
Leichtbau (relativ) ausgelegt ist, zu verlassen. Geld ist genug da.:cool:
(Preiswerter) Rahmen liegt meine ich zw. 700 - 1000 €.
Dann wäre die Geometrie perfekt und alle Sonderwünsche könnten erfüllt werden. Z. B. Ösen für Schutzbleche.


Mit Unterlegscheiben hab ich noch nie gearbeitet (...arbeiten müssen). Ich glaube aber auch das dass Stabilitätsvorteile bringen müsste. Zumindest wird es nicht schaden.
Mit Alu-Nippeln stehe ich auf Kriegsfuß. Die reißen mir zu schnell ab oder sind schnell rundgedreht. Da würde ich lieber bei den Standartnippeln bleiben.

Ist auch nicht verkehrt einen Rahmen nach seinen Bedürfnissen herstellen zu lassen, sofern es das Budet hergibt.
Meine Erfahrungen (siehe Oben) im Bezug auf die recht schweren aber auch stabilen Alu-Rahmen (z.B. von Radon) sind aber durchweg positiv.

Apropos Rahmen: Ein Crossrahmen mit Bremssockeln ist keine schlechte Idee. Sofern man mit der Optik klarkommt.
Zumindest mit Mini V-Brakes hat man eine enorme Bremsleistung ohne auf den Rennbügel und die Schalthebel verzichten zu müssen, bei verbessertem Reifendurchlauf und könnte so auf eventuell sogar 32mm Reifen montieren. (...nur mal zusätzliche Anregung)
 
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