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Reaktion von lokalen Händlern auf Canyon-Räder

Patrik

Equipe Longinus
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22 Januar 2007
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Ostbevern
Hi, ich hab mir Anfang des Jahres auch ein Canyon gekauft.
Wie sind denn eure Erfahrungen mit lokalen Radhändlern wenn ihr denen euer Canyon bringt wegen Wartung oder so etwas?
Ich hab schließlich nicht immer Bock für jeden Kleinkram das Rad nach Koblenz zu schicken.
 
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Ich habe mein Auto auch nicht beim Schrauber gekauft!
Ist doch wohl völlig normal, oder???
 
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Stimmt, auf die Idee bin ich auch noch gar nicht gekommen.
 
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Ich denke da gibt´s nicht so viel Probleme, wie die Colnago etc.-Gemeinde uns hier immer so weismachen will. Mein Händler vor Ort sagte nur, dass Leute mit seinen Rädern halt bei Terminen (wenn´s mal wieder eng ist) bevorzugt werden, und das ist ja nur ok. Bei der Durchsicht meinte er auch, das mein Rad tadellos montiert ist. Ich glaube die Probleme existieren wirklich mehr hier im Forum.
 
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Ich kann mich da nur anschliessen. Bis jetzt keine Probleme, schliesslich bezahle ich ja für die Dienstleistung+ETs.
Und ich glaube das es sich heute niemand mehr erlauben kann Dich weg zuschicken.

Gruss
 
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Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:
 
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Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:

Schwachsinn, denen hält man einfach paar Cent mehr ab wie bei den eigenen Rädern :D

Ihr arbeitet doch nach Zeit oder Pauschalen, da ist es doch vollkommen Wurscht was aufm Rahmen drauf steht, mit Service ist doch wohl merh Geld zu verdienen als mit sonem Rad.
 
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Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:

Wie bist Du denn drauf? Deiner Meinung nach darf ein Kunde also nicht ein Rad irgendwo kaufen oder bestellen und dann zu Euch in die Werkstatt zur Durchsicht bringen?? :wut: Wenn Du oder Dein Chef so mit Kunden umgeht werdet Ihr heutzutage Gott sei Dank demnächst über die Wupper gehen.

Das dieser Kunde vielleicht auch noch Umsatz durch Serviceaufträge oder Zubehörkauf bringt ist ausser Deiner Vorstellungskraft, oder?

Also in BWL definitiv setzen 6!
 
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Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:

deinen Laden muss ich zum Glück nie betreten :aetsch:
 
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Mein lokaler Händler macht Kleinigkeiten (Zentrieren etc.) kostenlos.
Auch an meinem Canyon! Den Laden betrete ich immer wieder gerne, und kaufe auch schon mal Sachen, die teurer sind, als im Internet.
Das kann einem Händler, der seinen Kunden :aetsch: zeigt, natürlich nicht passieren. :o
 
AW: Reaktion von lokalen Händlern auf Canyon-Räder

Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:

Sonst gehts ...
Also deinen Laden würde ich auch nie betreten.
Nur weil man nicht beim Händler (Dir) kauft, dann ist alles andere Schwachsinn und sein geld nicht wert.
Wo lebst du denn?
Naja, man liest es ja allzu oft, in Punkto Dienstleistung muss Deutschland noch sehr viel lernen.
 
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Einer der Gründe ein Versenderrad zu kaufen war,

diese arrogante besch.. Einstellung einiger Händler und ihrer Angestellten einen Neuling in dem Sport wie einen Idioten zu behandeln.

Hab das schon früher beim Mountainbiking erlebt und konnte das auch bei der Suche nach nem Rennrad feststellen. Was ich auch bei der Suche nach einem Mountainbike für meinen Sohn fürn Schwachsinn von den Verkäufern gehört habe..... auauauaua

Der erste Laden, wo ich mal richtig nett beraten wurde, war übrigens Rose und der zweit beste war Canyon. Da kann man nämlich auch mal hinfahren.

Übrigens gibts ja auch die Möglichkeit alles selber zu machen- Da braucht man bescheurte Händler und wichtigtuerische Tölpelverkäufer überhaupt nicht mehr.

Gott sei Dank gibts aber genug vernünftige Läden.
 
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Ich hab auch u.a. ein Canyon und als ich den Händler drauf angesprochen habe, meinte er so in etwa, er würde sich besonders über die Smolik-LRS freuen, die brächten ihm jedes Jahr ein paar hundert Euros mehr in die Kasse.

Fazit: Mit Canyon bist du nicht der besondere Liebling, aber auch kein Problem, wenn mal was defekt sein sollte.

Ich persönlich denke auch, dass die Radhändler wesentlich mehr an Reparaturen, Durchsichten und Zubehörverkauf verdienen als am Verkauf eines Komplettrades. Von daher wären sie reichlich dumm solche Geschäfte in den Wind zu schlagen.
 
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Die lokalen Händler sollten es mehr von der wirtschaftlichen Seite sehen, denn die Wartung usw. eines Bikes bringt Kohle in die Kasse und das ist ein sehr positiver Effekt.
Wie schon gesagt, was auf den Rahmen drauf steht, dürfte bei dieser Betrachtung vollkommen egal sein.
 
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Bin nach meinem Verkehrsunfall auch mit meinem Canyon zum Stamm Händler gegangen und der fragte nur ob es ein Versenderrad sei! Ich sagte ja und das wars. Wurde anstandslos repariert! Ok, er bekommt von er "gegenerischen" Versicherung ja auch nen Haufen Asche dafür :)
 
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hab zwar kein canyon aber auch meines wird beim service gleich behandelt. und hätten die eines gehabt, dass mir gefällt, hätti ich meines schon dort gekauft.
 
AW: Reaktion von lokalen Händlern auf Canyon-Räder

Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt.

Wohl den falschen Beruf gewählt was? :spinner: Aber wenn man es sich erlauben kann ...... Mit dieser Einstellung sollte überhaupt keiner in deinem Laden ein Bike kaufen. Aber du bist ja auch nicht der Geschäftsführer, der zusehen muss, wo das Geld herkommt. Als solcher würde ich dich nämlich sofort rauschmeißen.

Ich habe "Marken-"bikes als auch ein Versenderbike und noch nie Probleme mit dem Service gehabt. Man zahlt ja schließlich die Dienstleistung.
 
AW: Reaktion von lokalen Händlern auf Canyon-Räder

Ich weiss es zwar nicht, aber ich würde mal schätzen bei den Bikes ists wie bei den Autos!
Da wird die Kohle nicht mit dem Verkauf, sondern mit dem Service und Ersatzteilen gemacht. Und da ich mit meinem Dealer soweit ganz zufrieden bin, habe ich mir auch überlegt mein nächstes Bike wieder bei ihm zu kaufen (oder bei Canyon)
 
AW: Reaktion von lokalen Händlern auf Canyon-Räder

nun ja, die meinng war halt ein bisschen krass...

was ich mir halt vorstellen kann ist, dass der händler z.b. bei einer reperatur die räder, die er selbst verkauft hat, vorzieht.
das ist aber auch verständlich.
 
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Hi!
Wieso kaufst du dir ein Canyon wenn du jemand für den Service brauchst?
Bin selber Mitarbeiter in einem Zweiradgeschäft und würde dir folgendes sagen: Tja, Pech gehabt was! Das ist leider der Nachteil der Geiz ist Geil Mentalität. Punkt

:aetsch:

Es ist lustig mit anzuschauen, wie man dich hier an den Prnager stellt, weil du und dein Chef es ablehnt für € 1,50 die Krümel zu fressen, die von Canyons Tisch fallen. Vor ein-zwei Jahren hätte man statt deiner den threaderöffner hier ans Kreuz geschlagen und ihm nachvollziehbar erläutert, dass man für Leistungen, die man in Anspruch nehmen möchte, auch bezahlen muss. Die Preise die im Radhandel für Wartungs- und Reparaturarbeiten verlangt werden, stehen in keinem Verhältnis zum Aufwand und dies wird nur möglich, da man am Verkauf des Rades den Gewinn macht. Klassische Mischkalkulation, insofern scheinst du in BWL gar nicht so schlecht zu sein. Schliesslich spricht man vom Fahrradgeschäft und nicht von der Fahrradwerkstatt. Ihr degradiert den Händler zum Handwerker, wenn ihr nicht gewillt seid seine Fähigkeiten als Händler in Anspruch zu nehmen. Braucht ihr ihn nur als Handwerker, müsst ihr ihn entsprechend bezahlen. Wisst ihr, was ein KFZ-Mechaniker oder ein Tischler pro Stunde kosten?
Wenn ich einen Radladen hätte, würde ich selbstredend Canyon-Räder warten und reparieren, genauso wie jedes andere Rad, das nicht von mir käme. Es gäbe aber zwei Preise für Service: den für die bei mir gekauften Räder und den für die anderen. Ich kenne genug Läden die mit dieser Taktik gut fahren.
 
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