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Einsteiger-Rennrad 1500~ 2000€

Der Artikel von tifosi über die Rahmenmaterialien schürt noch mal meine Angst vor Carbon...

Ich habe heute den ganzen Tag, bis jetzt, damit verbracht bei Läden im Umkreis von Saarbrücken bis Mannheim abzutelefonieren.
Nirgends, wirklich nirgendwo gibt es relevante Räder die ich mal Probefahren könnte :(

Ich glaube ich hab wenn ich "recht bald" ein neues Rad haben möchte gar nicht viel andere Möglichkeiten wie Canyon.
In der Zentrale bei Koblenz kann man alle Räder testen die verfügbar sind. Die haben von jedem Modell ein Proberad da.
Und die Lieferzeiten bei denen sind auch "überschaubar".

Aber ich fänd es doch irgendwie schei - doof wenn ich notgedrungen auf Canyon zurückgreifen müsste.
Glaube das bleibt mir bei meinem neuen Rad dann immer im Hinterkopf :D

Ich hab seit Beginn der Pandemie verfolgt wie sich die Umstände in der Fahrradindustrie ausgewirkt haben. Also ist nicht davon auszugehen das im nächsten halben Jahr wieder Normalzustand herrschen wird.
 
Nochmals vielen Dank für euren Input! :)

Ich glaube ich muss den Punkt von ganz am Anfang noch mal aufgreifen, das mit dem Komfort.
Da ging es mir eher um die Geometrie bzw. die Sitzposition.

Ich bin mir sicher Carbon hat bestimmte Vorteile gegenüber von Carbon.
Aber mit meinem jetzigen Standpunkt hätte ich schon irgendwie angst, wie rr-mtb-radler das erwähnte, das mir der Carbonrahmen unter dem Hintern weg bricht. Auch wenn er das ganz anders meinte :D

Ich werde versuchen auch ein paar Rahmen aus Carbon zu testen und mir ein eigenes Bild zu machen.
Die Anfälligkeit für Stöße bei dem Material gibt mir aber zu denken.

Der Saar-Radweg ist zwar an sich nicht schlecht, aber selten gut ausgebaut. Also, der ist oft ganz schön ruppig.
Und ich bin ich auch nicht sehr zimperlich beim fahren was kleine Schlaglöcher angeht.
Auf aktuell 23mm Reifen und 9-10 Bar macht mir das rütteln wenig aus. Da geht es mir eher um das Material vom Rad.

Dir ist schon klar, dass auch im MTB-Bereich seit einigen Jahren Rahmen und Anbauteile aus Carbon dominieren? Ebenso bei Crossrädern und Gravelbikes. Da werden die Räder durchs Gelände geprügelt ;)
Nichts gegen Alu, mein Storck und mein Fully sind aus Alu, mein neuestes Rad, das Rose, ist aus Carbon.
Sind alles drei tolle Räder. Beim Fully vermisse ich einen Carbonrahmen nicht, da die Dämpfung über Reifen und Fahrwerk erfolgt. Beim Rennrad bin ich hin- und hergerissen. Im Gesamtpaket ist das Rose besser (Komfort, Gewicht, Geometrie). Das Storck ist eine Rennfeile, da stört mich der bockharte Rahmen nicht. Zudem liegt es auch bei über 100 km/h satt auf der Fahrbahn.
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
 
Hier hat sich ja etwas aufgeschaukelt! :D


Wie kommst Du zu der Annahme, dass bei Kohlefaser häufiger als bei allen anderen Materialien "gepfuschert" wird? Es wäre schön wenn Du eine Quelle nennst, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

Dass vor allem China bei der Produktion von Carbon-Teilen der Platzhirsch ist hat allein ökonomische Gründe und ist kein Geheimnis. Die Chinesen haben durch europäisches und amerikanisches Knowhow gelernt mit dem Werkstoff umzugehen.



Mit Verlaub, aber in diesem Bereich musst Du tief und fest geschlafen haben. 😜 Gerade jetzt gibt es eine Riesenauswahl an hochwertigen Stahlrahmen fertig von der Stange oder von einigen Rahmenbauern auf Maß. Und das schreibe ich als jemand, der in einer Zeit Rennen gefahren ist als es fast nur Stahl gab, und die einzigen Alurahmen entweder von Vitus oder von Alan käuflich zu erwerben waren. Carbon war damals noch nicht auf dem Markt.

Die Auswahl an Stahlrahmen ist heute größer als vor 20 oder 30 Jahren.

Jeder Werkstoff hat seine Vor- und Nachteile. Eine Delle macht aus einem Alurahmen noch lange keinen Kernschrott. Das ist einfach zu pauschal. Carbon vereint die besten Eigenschaften als Werkstoff in sich, mag aber aufgrund der Struktur keine oberflächlichen Beschädigungen. Wer Interesse auf ein paar Facts im Vergleich hat:

https://www.highendcycling.de/titanrahmen/materialvergleich/
Zum Budget: ein Rad dass maximal 2000 € kosten darf ist ein Kompromiss. Und weil die Preise in den letzten 1 1/2 Jahren noch einmal angezogen sind ist ein Rad mit einer Ultegra in dem Bereich aktuell schon fast eine Rarität. Bekannte Marken mit einem guten P/L-Verhältnis sind Radon, Rose und Canyon als Beispiele. Letztere mag ich nicht (kann mir das nie verkneifen, es muss bei jeder Gelegenheit einfach raus 🤣) Storck hat sich neu erfunden und ist dadurch günstiger geworden. Cube und Stevens sind auch noch da. Ribble aus UK war vor dem Brexit interessant aber wegen Zoll und Steuer nur noch bedingt.

Ein Artikel dass sich mit der P/L im Budget bis 2000 € beschäftigt hat:

https://www.radsport-rennrad.de/test-teile/preis-leistungs-klasse-test/
Problematisch sind nicht die Werkstoffe der Rahmen sondern die Lieferbarkeit! :daumen: Da drücke ich dem TO die Daumen dass er etwas findet dass passt und gefällt.

Viele Grüße!

Karl
Hallo Karl, ist doch nett von mir, dass ich Einigen hier eine lustige Zeit beschert habe. Und dass ich auch Dich mit Deinem Wissen herausgelockt habe, um mal ein paar Fakten zu liefern und nicht nur das allgemeine BlaBla oder Hohn und Spott. Es stimmt schon, mein Wissen beschränkt sich auf gesunden Menschenverstand, ein bißchen auch mal selber Denken, ein paar Infos aus dem Netz und die eigenen Erfahrungen mit verschiedenen Rädern und wie wichtig oder auch nicht so wichtig sie für die eigene Leistung auf dem Rad tatsächlich sind. Wenn ich zb gesagt habe, spare lieber ein bißchen am Rahmen, und gebe lieber etwas mehr für gute Ausstattung aus, meinte ich natürlich damit nicht, dass der Rahmen nicht trotzdem gut sein sollte under vor allem auch passend sein muss. Aber es ist die Frage, ob man für max. 1(ein) kg weniger Gewicht wirklich tausende von Euro mehr ausgeben sollte. Ein Top-Klasse-Rahmen und so mittel Anbauteile macht für mich einfach keinen Sinn, aber ein wirklich guter, aber bezahlbarer Rahmen, der passt + ausgesuchte richtig gute und eben auch leichtere Komponenten machen für mich mehr Sinn und vor allem beim Fahren auch mehr Spass, wenn alles richtig gut funktioniert und sich auch noch gut anhört.
Tatsächlich ist mir nicht bewusst, dass Stahlrahmen auch heutzutage noch in nennenswerten Umfang hergestellt werden, wenn das so ist, freut mich das natürlich ungemein. Erkennen konnte ich das an den in den Angeboten der einschlägigen Anbieter allerdings nicht, ich sehe fast nur Alu und Carbon und ganz paar wenige Stahl-Angebote im unteren Preissegment. Nenne doch bitte mal ein paar Adressen.Gruss Hans
 
Es gibt grade in GB einiges, leider druchden Brexit mit mehr wirklich intersant und auch eher oberes als unters Preissegment. Auf die Schnelle:
https://road.cc/content/buyers-guide/26-best-steel-road-bikes-and-frames-194720https://www.cyclingweekly.com/news/product-news/ten-of-the-best-british-custom-bike-brands-449721
Ich meinte damit, dass Stahlräder eben fast ausschliesslich aus dem unteren Preissegment angeboten werden, als Beispiel bei real Räder von Zündapp (MountainBikes, Damen-und Herrenräder) von 229-459€. Ich rede auch nicht von superteuren Schickimickis-Spezialanfertigungen für die Upperclass als Lifestyle-Fahrzeug und Sammlerobjekt. Sondern eben Das, was u.a. auch in Carbon heutzutage zu Hauf angeboten wird und offensichtlich auch in Stahl, sogar mehr als vor 20-30 Jahren (??). Also auch die Auslagen der Fahrradhändler geben ein anderes Bild ab. Nun sagst Du, sry, gibt es nur in England, ok, aber in England habe ich bisher sehr selten eingekauft, auch vor 20-30 Jahren sehr selten. Nichts gegen Dich, ich danke Dir sehr für die Links, aber wie Du sagst, es gibt gerade in GB Einiges, aber Einiges ist nicht so gerade viel. Und ansonsten, wohl eher nix? Ist aber nicht Deine Baustelle, und nicht Deine Behauptung, auf die ich anspiele.
 
Und ja, ein guter bis sehr guter oder auch Spitzencarbonrahmen ist für Manche wirklich notwendig, die in der Spitze über 1000 Watt auf die Kurbel hauen, da brauch es beste(s) und steifeste(s) Material und Konstruktion. Oder wenn Jemand mit über 100 kmh Fahrrad fährt (Welche Übersetzung nimmt man dafür), jaja ich denke, es geht dabei bergab, aber trotzdem, alle Achtung. Aber ich denke, es geht hier eher um den Durchschnitts-Freizeitsportler, der in der Spitze so 500 Watt tritt, brauchts da den absolut verwindungssteifen Carbonrahmen für 2000 € oder tut es auch ein Alu-Rahmen aus der keine Ahnung 500 €uro-Fraktion? Den kriegt man mit der Wattzahl nicht im Entferntesten an die Grenze. Das meine ich mit ein bißchen Augenmaß, Sachverstand und Sinn für das Notwendige.
 
Was mach ich denn wenn mir mein Carbonrad doof hinfällt? :D
Es aufheben, gucken ob´s irgendwo ne Kerbe hat und wenn nicht, aufsteigen, weiterfahren... :rolleyes:
In einer diesjährigen Frühjahrsausgabe des Tour-Magazins gab´s nen Artikel zum Thema "Wann bricht Carbon". Schau in der App oder sonstwo, ob du das noch irgendwo her kriegst. Dann kauf dir ein Carbon-Bike und freu dich einfach drüber...

Carbon ist kein Glas.

Edith sagt: Den ARtikel gibt´s auch online
https://www.tour-magazin.de/service/ratgeber/wann-bricht-carbon-am-rennrad/a50426.html
 
Mir gehts grad nicht um einen krassen Unfall.
Jetzt mal rein theoretisch:
wenn das Rad aus Carbon wirklich doof fällt kann ich doch einen Sprung drinn haben der den Rahmen quasi zerstört, oder?
Bei Alu hätte ich eine Delle oder "nur" Kratzer.

Also, mal rein theoretisch.
 
Nee, das ist ungefähr das gleiche, wenn dein Alurahmen unglücklich hinfällt kann er eine Delle kriegen und ist dann ggf. auch nicht mehr stabil. Bei Alu sieht man die Dellen besser, das ist der Vorteil.
 
Die sind ja auch schwer.... :D

Ich muss es testen. Das ist mein aktueller stand.

Aber ich frag so oft, gefühlt das selbe, um mit Vorbehalten die ich hab zu arbeiten
 
Nur noch eins dazu, dann bin ich raus:
Ich persönlich bin auch sehr pingelig, wenn ich am Carbon irgendwo Macken dran habe und lass das genauer angucken.

Aber ein gewisses Grundvertrauen muss und kann man haben. Carbon ist kein Glas.

Natürlich zieht man sich öffentlich an den Fällen hoch, in denen was kaputt geht. Solche Fälle wie MvdP mit dem Lenker sind natürlich auch medienwirksam.
Andererseits sind Millionen Carbonräder ohne jedes Problem im Umlauf. Und gerade die MTBs haben drastisch mehr auszuhalten, als unsere augapfelähnlich behandelten Renner. Da fällt öfter mal eins blöd um. Gern auch mit Fahrer in voller Fahrt. 😝

Wichtig ist, dass man regelmäßig guckt oder gucken lässt, ob alles okay ist. Wenn man dann irgendwo ne Macke findet, sollte man die eben auch genauer prüfen (lassen).
Das ist aber selbstverständlich und bei Alu auch nicht anders.
 
Mir gehts grad nicht um einen krassen Unfall.
Jetzt mal rein theoretisch:
wenn das Rad aus Carbon wirklich doof fällt kann ich doch einen Sprung drinn haben der den Rahmen quasi zerstört, oder?
Bei Alu hätte ich eine Delle oder "nur" Kratzer.

Also, mal rein theoretisch.
Wenn in der Delle ein ein Knick, also eine harte Kante ist, dann kannst du davon ausgehen dass das Material so beschädigt ist, das man den Rahmen nichts mehr fahren sollte. Die Akku und Stahl Rohre an Fahrradrahmen sind einfach so unfassbar dünn, da reicht auch schon ein kleiner Umfaller, wenn man Pech hat. Pauschalisieren kann man aber überhaupt nichts, bei den verschiedenen Materialien.
 
Was man auch bedenken muss, das Carbongabeln ja schon einen Zeitlang Standard sind und das ist ja fast der kritische Teil am Rad wenn irgendwas bricht. Und die halten ja sehr zuverlässig. Das Problem mit Carbon, ist einfach das man keine Intuition für das Material hat. Ich kann das aber gut nachvollziehen, mir fällt es auch leichter mit dem Alu Crosser, der kein Leichtbau ist, zu springen als mit Carbon. Und das obwohl ich weiß das das Quatsch ist und ich in die Carbongabel wiederum vollstes Vertrauen hab

BTW: ich hab mal in 80er gesehen wie eine billige Stahlgabel kollabiert ist, das sah böse aus. Ist aber zum Glück nichts weiter passiert. Und das lag damals auch nicht am Material an sich, sondern wie beschissen das verarbeitet wurde
 
Wenn ich so drüber nachdenke während ich das hier schreibe hat es mir das Endurace schon sehr angetan...
Ich glaube auch :)

Ich glaube, Du bist auf einem guten Weg.

Vieles von den dem, was Du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir ist das ziemlich ähnlich verlaufen. Im Gegensatz zu mir hast Du aber einen Vorteil. Und zwar bist Du bereits auf einem Gebrauchten unterwegs und hast damit Erfahrungen gesammelt. Die Erfahrung, dass der Rahmen passen muss, ist eine gute Erfahrung.

Ich bin damals auch nach Koblenz gefahren und war ziemlich angefixt. Habe lange überlegt. Danach habe ich noch bei mir in der Gegend zwei Radläden besucht, die einem beim Stichwort Rennrad immer genannt werden. Einer der beiden ist seitdem 'mein' Laden, weil ich mich dort gut aufgehoben gefühlt habe. Dort habe ich mein Rennrad aufbauen lassen.

Warst Du schon bei Wheelsports in Weselberg? Super Beratung und gute Auswahl. Dort hab ich vor 7 Jahren auch mein CAAD gekauft.

Wenn der von @TCaad10 genannte Radladen in vertretbarer Entfernung liegt, würde ich den Laden auf jeden Fall besuchen.

Zwei Gründe sprachen für mich damals für den Kauf bei einem Händler vor Ort. Zum einem wollte ich die Möglichkeit haben, vor Ort mein Rad reparieren zu lassen, wenn mal etwas dran ist, was ich selbst nicht zu beheben weiß. Mit einem Canyon braucht man in 'meinem' Radladen nicht aufkreuzen. Da steckt einfach eine Einstellung des Ladeninhabers dahinter, über die man (auch hier) nicht diskutieren muss. Weil es da nichts zu diskutieren gibt. Sein Laden - seine Entscheidung. Macht er nicht. Und ich kann's auch durchaus nachvollziehen.

Zum anderen sollten der Rahmen und die Sitzposition passen. Und da ich so ohne Rennraderfahrung war, kam es mir sehr entgegen, dass ich jemanden hatte, der 'mich auf den Bock' gesetzt hat und dann geschaut hat, dass alles passt.

Bei mir ist es damals ein Alurahmen mit Ultegra geworden und das Rad hat 9 Kilo auf die Waage gebracht. Rückblickend hätte es für mich auch die 105er getan und wenn bei mir jetzt Teile getauscht werden müssen, ersetze ich diese auch mit 105er Teilen. Die sind kompatibel und preisgünstiger, aber eben etwas schwerer. Bei mir geht es aber nicht ums Gramm.

Die Materialfrage "Alu oder Carbon" schwirrte mir auch lange durch den Kopf. "Fährste Rennen?", fragte mich damals der Alte aus dem Radladen und brachte es danach mit dem Hinweis auf den Aufpreis auf den Punkt: "Carbon ist watt für'n Kopp."

Zum Carbon: Dass man dabei mehr Fahrkomfort hätte, sagte mir damals auch der Verkäufer in Koblenz. Auf den Testrunden über den Parkplatz konnte ich das nicht spüren. Diese Testrunden über den Parkplatz sind letztlich auch nicht wirklich aussagekräftig, was den Komfort angeht, sondern eher dafür geeignet festzustellen, ob die Rahmengröße geeignet sein könnte. Und auch jetzt kann ich da beim Komfort nicht mitreden, weil mir der Vergleich fehlt. Ich glaube aber, dass man beim Carbon ganz gefällige, hübsch anzuschauende Rahmen bekommt und halte das durchaus auch für ein vertretbares Argument. Das Rad soll ja auch gefallen.

Was die Stabilität von Carbon angeht, möchte ich einfach mal den Denkanstoss geben, dass die Profis z.B. bei Paris-Roubaix ihre Räder auf den Kopfsteinpflasterpassagen auch nicht schonen und bei Rennen nach einem Sturz in der Regel schnell wieder aufsteigen und ohne Röntgendiagnose auf demselben Rad weiterfahren. So anfällig wird also Carbon nicht sein, dass es keinen Umfaller vertragen würde.

Machen wir uns nichts vor: Du wirst vermutlich nicht das letzte Rennrad Deines Lebens kaufen und wirst später dank der Erfahrung auf Deinem hier demnächst neuen Rad so viele weitere eigene Erfahrungen gemacht haben, dass Du dann noch viel genauer weißt, worauf es Dir ankommt.
 
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