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Raucher im Umfeld

Klar. Und damit ne Revolte auslösen.

Meine Frau sagt immer: wenn Du jemandem was wegnehmen möchtest (hier: den Tabak) musst Du ihm dafür etwas anderes geben.
(und damit ist etwas im Hier und Jetzt gemeint und nicht die - statistisch - höhere Gesundheit, die sich ja nur, wenn überhaupt, langfristig bemerkbar macht).
 
Neben durchaus sinnvollen Regulierungsvorschlägen, die das Dampfen noch sicherer machen sollen, als es schon ist, wird die TDP auch Regulierungen einführen, die eindeutig darauf abzielen das Dampfen so unattraktiv zu machen, dass Raucher nicht mehr umsteigen und Dampfer wieder zur Zigarette greifen.

Welche sinnvollen Regulierungsvorchläge sollten das sein? Beschränkung auf 10ml Flaschen? Selbst Batteriesäue kann ich in großen Gebinden kaufen. Die giftigkeit von Nikotin wird hier völlig unwissenschaftlich übertriebe. Oder die beschränkung auf 20mg/ml? Siehe voriger Punkt. Ausserdem gibt es Raucher die zum Umstieg höher dosiertes Liquid brauchen. Denen macht man den Umstieg unmöglich. Die Forderung nach auslaufsicheren und bruchfesten Tanks? Nochma.Reden wir hier von Rohrfrei oder Batteriesäure. Wenn mir mal Liquid über die Flossen läuft putz ich das ab, wasch mir eventuell die Finger - das wars. Da ist nix giftig! Und was soo die Beschränkung auf 2ml Tankinhalt, das geplante Verbot von (Lebensmittel) Aromen? Da sind noch andere Dinger, wie die Zulassungspflicht usw. Das alles spielt nur der Tabaklobby in die Hände die dann schön ihre TPD2 konformen Cigalikes verkaufen können. Die Vielfalt an Geräten und Aromen wie heute gibts dann nicht mehr. Ich kann da nix sinnvolles erkennen.

Edit. Die Petition hab ich natürlich unterschrieben.
 
Meine Frau sagt immer: wenn Du jemandem was wegnehmen möchtest (hier: den Tabak) musst Du ihm dafür etwas anderes geben.

In meinem Fall war der Radsport der Ersatz. Als ich mit Radsport anfing, war ich so begeistert, dass ich 7 Tage die Woche nur noch auf dem Rad sass. Da passte Rauchen für mich nicht rein. Ich fing damals zusätzlich an mich mit gesunder Ernährung zu befassen und insgesamt einer gesunden Lebensweise. Ich habe auch einfach Cold Turkey aufgehört zu Rauchen, ohne jegliche Probleme.
 
Hätte ich doch beinahe vergessen meinen unbedeuteten Senf dazu zu geben.:eek:
Rauche seit ca 12Jahren nicht mehr,der ganze Käse wie Nikotinpflaster,Akkupunktur und was
sonst noch alles helfen soll,bringt nur dem Anbieter etwas.
Man muß es wollen,fällt am Anfang natürlich schwer,vor allem weil die rauchenden Freunde,
aus Neid oder was auch immer :DKippen anbieten..
Was mir sehr geholfen hat war,so banal es klingt,das man "Beschäftigung"für seine Hände hat,hört sich zwar blöd an,
da fällt der fehlende Kippe nicht so auf.
Fazit meinerseits,es rentiert sich mit dem Dreck aufzuhören.Wobei was gibt es schöneres als sich im Winter vor der Kneipe den A.... abzufrieren,weil in derselben Rauchverbot herrscht?
Also mir gefallen die bibbernden Figuren...
Ihr packt das,müßt ja nicht gleich,so wie ich,ein militanter Nichtraucher werden.:p
 
[QUOTE="oldie49, post: 3677477, member: 49155"
Man muß es wollen

Ich kann dieses "man musses nur wollen" nicht mehr hören. Vieleicht nimmst Du mal zur Kentniss dass das eben NICHT jeder kann. Nicht alle Menschen sind gleich und auch nicht alle Raucher. Ich habe es öfter mit Entzug versucht, bin dabei so aggressiv und depri geworden das meine Freundin mir geraten hat wieder zu rauchen.:eek: Und ehe ich Amok laufe oder mir selber was antue ist das wohl das geringere Übel. Mit diesem "man muss es nur wollen" wirst Du diesen Menschen nicht gerecht. Was Du gut erkannt hast ist das einem Raucher vor allem das Ritual fehlt, also was in der Hand zu haben an dem man nuckeln und Rauch ausblasen kann. Natürlich ist es auch das Nikotin, aber nicht nur das. Im Tabak sind noch andere suchterzeugende Stoffe, etwa MAO Hemmer, eine Art Psychopharmakum das die Tabakpflanze von Natur bildet. Aus diesen Gründen sind die sogenannten NRTs (Pflaster,Kaugummi ect.) auch meistens wirkungslos.

Ich sehe übrigens auch keinen Grund mit dem dampfen aufzuhören. Das ist für mich Genus ohne die Gefahren des Tabak. Jedenfalls schmeckt es mir und der Sex ist gut.:D[/QUOTE]

Edit. Dein Raucherbashing mit den bibbernden Figuren vor der Kneipe finde ich total daneben. Aber es passt ja in die Zeit gewisse Teile der Gesellschaft zu ächten. Das haben die ANTZ prima hingekriegt. Immer nach dem Motto " teile und herrsche". Ich würde mir etwas etwas mehr Toleranz wünschen. Obwohl ich seit über zwei Jahren nicht mehr rauche stört es mich nicht wenn andere das tun.

In dem Sinne
schönen Abend noch.
 
Meine Frau sagt immer: wenn Du jemandem was wegnehmen möchtest (hier: den Tabak) musst Du ihm dafür etwas anderes geben.
(und damit ist etwas im Hier und Jetzt gemeint und nicht die - statistisch - höhere Gesundheit, die sich ja nur, wenn überhaupt, langfristig bemerkbar macht).
Ich möchte gar nicht wissen, was dir deine Frau gegeben hat..... oder vieleicht doch....
 
Ich kann dieses "man musses nur wollen" nicht mehr hören. Vieleicht nimmst Du mal zur Kentniss dass das eben NICHT jeder kann. Nicht alle Menschen sind gleich und auch nicht alle Raucher.
Naja, oldie49 hat schon recht. Ich weiß es, denn ich habe vor zig Jahren auch mehrere Anläufe gebraucht, bis es geklappt hat. Nur eines darf man nicht falsch verstehen: Dieses "wollen" ist nicht einfach so wollen. Man muss es WIRKLICH wollen. Und man muss die ersten Tage überstehen. Am besten irgendeine Beschäftigung planen. Ich habe die ersten ein/zwei Monate auch auf Kneipenbesuche verzichtet, denn dort waren meine ganzen Kumpels, die fast alle geraucht haben. Es ist echt nicht leicht, und für manche ist es bestimmt viel schwerer, aber wie gesagt, man kann die Entwöhnungszeit nur überstehen, wenn man es WIRKLICH will und man braucht dann auch die Willensstärke das durchzuziehen. Hat man vorher schon Zweifel, dann wird es auch nix. Ich habe vorher auch ein Buch darüber gelesen und mich intensiv damit auseinander gesetzt, bis ich der Meinung war, dass der Zeitpunkt gekommen ist.
 
Mehr als einen kleinen subjektiven Beitrag, kann ich zu diesem heissen Thema auch nicht liefern.

Meine "Raucherkarriere" begann erst mit 20 und dauerte erstmals 7 Jahre lang,
während eines Grillabends mit Freunden gingen mir die Zigaretten aus,
und als Spontaneinfall dachte ich mir - ich höre jetzt einmal auf - und weil mir das ohnehin niemand zutraute,
habe ich das dann justament durchgezogen. :p Sturkopf eben .... :D

Das ist manchmal leicht und wiederum manchmal sehr schwer,
während dieser "Nichtraucherjahre" habe ich mir zu besonderen Anlässen ( Geburtstag, etc.)
eine dicke Zigarre gegönnt ( 2-3/Jahr, nicht mehr ) ...

Nach etwas mehr als 7 Zigarettenlosen Jahren, hatte ich " Zähne" auf eine Zigarre -
dummerweise war keine aufzutreiben :mad: ich habe mir eine Schachtel Marlboro gekauft (schwerer Fehler :D)
und ab sofort war ich schon wieder im Raucherclub :( ....

Beruflich habe ich dann in die Gastronomie gewechselt,
da schmeckt das Rauchen doppelt so gut ;)
bis 51 habe ich weiterhin mit Genuß geraucht ( ich kann jeden Raucher verstehen ;), nach dem Essen .... zum Kaffee :D )

Ein gesundheitliches Hoppala, welches mir ein paar Tage Krankenhausaufenthalt und
danach ein paar Wochen Schwindelattacken beschert hatte - habe ich dann wieder als Anlaß dazu genommen,
mit der Qualmerei aufzuhören - trotz Gastrojob, hier hat mir die E-Zigarette sehr geholfen.
Ich hatte ein Modell in Zigarettengrösse, glühte und qualmte wie echt, manche Kunden haben im dunklengar nicht bemerkt,
daß das keine normale Zigarette war - bis ich sie in die Brusttasche des Hemdes steckte, statt in den Ascher :D.

Mir ist heute völlig egal, ob neben mir jemand raucht - meine Lebensgefährtin darf auch :p
wenn es zuviel qualmt, habe ich ja noch 2 gesunde Beine den Ort zu verlassen ;)

Jeder der dem Rauchgenuß fröhnt, weiß daß es nicht gesund ist, das ist keine neue Erkenntnis.

Das ist ja bei Alkohol, für mich, nichts anderes ....

Verbote fördern nur den Schwarzmarkt und jagen die Preise und die Gewinne in die Höhe,

:idee: ein Schelm wer Böses denkt ....
 
Ein Thema zu dem ich etwas beitragen kann!

Den Spruch:" Nichts ist leichter, als mit dem Rauchen aufzuhören", kann man getrost ernst nehmen. Immerhin habe ich das schon 100 mal geschafft:rolleyes:.

Ernsthaft, selbst mir als Wenigraucher hat es echt etwas ausgemacht, aufzuhören. Vor 3 Jahren hat es dann endgültig (hoffentlich) geklappt. Seitdem habe ich mich wieder lohnenderen Dingen zugewandt, wie Radfahren, Taekwondo etc. Neben dem koerperlichen Gewinn den man daraus zieht (ich weiss noch sehr gut, wie sich 3x1Min Taekwondo-Freikampf angefühlt haben, ich waer fast gestorben, und Treffer habe ich nach 30Sekunden keine mehr landen koennen), sind es vorallem die Rituale, die es einem schwer machen. Ich habe aufgrund recht ernster Bronchitis aufgehoert, erst eine Woche, dann 2, dann 3 ... Nach 8 Wochen hatte ich meinen ersten ernsten Kundentermin und es war immer Ritual, ins Auto zurück und eine anstecken. Das Erlebnis war so dramatisch, der Geschmack im Mund/Rachen war wieder da, das Geifergefuehl, die Sucht, alles war zurück. Mir hat es geholfen, und diese Momente kommen heute teilweise noch hoch, sofort ns Telefon und mit jemanden drüber quatschen, bis der Anfall vorbei ist. Genau wie Alkohol und nicht zuletzt Zucker ist Tabak eine Erfindung der Natur, mit der der Mensch einfach nicht vernuenfitg umgehen kann.

Ob die E-Zigarette eine echte Alternative ist, weiss ich nicht, ich möchte auf alle Faelle auch keine mikroskopisch kleinen Glycolpartikel konzentriert in mein Lunge einatmen.

Schluss endlich muss, soll und darf jeder für sich entscheiden, was er/sie machen möchte. Solange Mitmenschen dadurch nicht eingeschränkt werden, gehe ich damit o.k.

Ich bin froh und dankbar, dass ich mich heute als Nichtraucher bezeichnen darf.
In diesem Sinne,
 
Ich bin zumindest froh, dass ich in der Pre-Internetzeit mit dem Rauchen aufgehört habe. Wenn ich heute aufhören müsste, würde ich bestimmt 'Nikotin Entzug' googeln und auf Foren stossen, wo Leute sagen, Nikotinentzug sei schlimmer als Heroinentzug:eek:, mit einer Aufzählung lauter Symptome, und ich hätte mir das dann nie zugetraut.
Damals wusste ich gar nicht, dass es Entzugserschenungen geben soll. Folglich habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, was wahrscheinlich besser ist. Augen zu und durch.
 
Ob die E-Zigarette eine echte Alternative ist, weiss ich nicht, ich möchte auf alle Faelle auch keine mikroskopisch kleinen Glycolpartikel konzentriert in mein Lunge einatmen.

Eine echte Alternative ist sie für viele schon,gesund natürlich nicht. Das behauptet aber auch Niemand. Man darf nicht den Fehler machen die mit klarer Bergluft zu vergleichen, aber im Vergleich zur Tabakzigarette gewinnt die elektronische Variante um ca. 95%!
Ich jedenfalls habe durch den Umstieg so viel an Lebensqualität zurück gewonnen. Auch mein Hausarzt hat mir damals dazu geraten. Vom gesparten Geld das ich jetzt weniger ausgebe und vom Genuss will ich jetzt gar nicht reden. Mein Fruchtliquid ist richtig lecker, ne Tabakzigarette schmeckt bäää,wie Aschenbecher. Alleine schon den Tabakmultis keinen Gewinn mehr zu generieren macht mir richtig Spass.:D

Ich bezeiche mich jedenfalls jetzt als Nichtraucher. Ich habe auch keinen Suchtdruck mehr, kann locker auch mal ein paar Stunden ohne sein. Was will ich mehr?

Letztendlich muss jeder selber entscheiden. Gerade das will die Politik aber unterbinden. Wir sollen keine Alternative mehr haben. Quit or die heist bei denen die Parole. Die Pharmaindustrie hat lange gehofft die E- Zig als Medizinprodukt vermarkten zu können. Wetten, dann wäre das eine echte und unschädliche Alternative gewesen? Deren Nikotin ist ja das gute, nur das in der E-Zig ist böse. Den Tabakmultis brechen auch zunehmend die Gewinne weg. Immer weniger Leute rauchen und jetzt steigen auch noch viele auf die E-Zig um. Da kann es doch keinen wundern wenn dagen scharf geschossen wird! Nur die ständie Hetzte in den Medien und die Lügen machen mich echt sauer. Da wird immer und immer wieder nur der Stuss vom DKFZ widergekaut, ohne mal was zu hinterfragen. Verhindern wird wohl auch die Petition nix, das ist politisch alles gelaufen. Ich hab deshalb alles auf Jahre gebunkert. Mir tun nur die Raucher leid die nach Umsetzung der TPD2 umsteigen wollen.
 
Also ich habe es geschafft durch die E-zigarette komplett Rauchfrei zu sein.

Ich war damals sehr Skeptisch das eine E-Zigarette überhaupt einen Ersatz für den normal Glimmstängel sein kann, zumal es damals noch weniger als heute klar war wie schädlich es ist. Habe es zum Glück trotzdem versucht.

Anfangs habe ich das Liquid doch mit hohem Nikotingehalt "Gedampft". Nach zwei Monaten habe ich das Liquid selbst in allen erdenklichen Geschmacksrichtung selbst gemischt, und habe Monat für Monat geringere Mengen Nikotin verwendet. Nach einem Jahr war ich dann auf weniger als 0,5mg angekommen. Einige Zeit habe ich dann noch mit 0,0mg Nikotin Geraucht, aber auch nur aus Gewohnheit in den Typischen Situationen nach dem Essen etc. Seit 6 Monaten bin ich komplett Rauch- und Dampf frei. Lediglich an besonderen Tagen hole ich die E-Zigarette mal raus, allerdings nur für den Genuss, und nur mit 0,0mg Nikotin.

Was mich bei Laune gehalten hatte war die Tatsache das ich schon nach einigen Tagen mit der E-Zigarette gemerkt habe wie es ist Raucher um sich zu haben die Richtige Zigaretten Rauchen. Der Geruch hat mich echt schockiert wenn ich am Bahnhof im Raucherbereich mit der E-Zigarette stand, oder Arbeitskollegen nach einer Zigarette ins Büro kamen. Ab diesem Zeitpunkt war der Wille es zu schaffen extrem stark. Bei der E-Zigarette wird kein Tabak verbrannt, sondern lediglich Flüssigkeiten verdampft. Daher Riecht und schmeckt man nicht wie ein Aschenbecher, sondern eben Nach Banane, Schoko, Haselnuss, Tiramisu oder was man auch immer gerade für einen Geschmack zusammengemischt hat. Des Weiteren sind sie frei von Teer, daher merkt man nach einiger Zeit das man besser Lust bekommt, mehr Puste hat. (Nicht vergleichbar mit Nichtrauchern, aber dennoch besser). Des Weiteren hat man kosten von etwa 1 Euro pro Tag wenn man das Liquid selbst mischt was mir mein neues RR Finanziert hat. (weitere Motivation)

Für mich war es die Perfekte Lösung nach und nach die Sucht zu bekämpfen und damit aufzuhören. Ob die E-Zigarette wirklich gesünder als eine Normale Zigarette ist darüber streiten sich ja heute noch die Geister. Aber wie viel Schädlicher als Teer und Blausäure kann es sein !? Die AOK Berichtet derzeit auch nicht mehr ganz so schlecht darüber.

https://www.vigo.de/de/frage_der_woche/e_zigarette.html

Für jeden der das Rauchen aufhören möchte kann ich einen versuch nur Empfehlen.
 
Was heißt hier denn intolerant? Ist es bereits intolerant, wenn ich mir denke muss das dicke Kind auch noch mit der Coladose auf der Straße rumlaufen oder erst wenn ich was sage?

Zurück zur Eingangsfrage, da ging es ja eher um die Gedanken, wenn man Raucher oder Fettleibige sieht die jeweils ihrem Laster nachgehen
 
Wenn man aufhören möchte packt man das,alles andere sind nur faule Ausreden...

Na klar. Ist nur die Frage, ob es jedem so leicht fällt wie es dir anscheinend gefallen ist. Nach dieser Prämisse könnte der Staat ja auch Alkoholentzugsprogramme einstellen, weil es Alkoholiker gibt, die alleine aufhören und as der Beweis dafür ist, dass der Rest sich einfach nur anstellt...
 
@yama
Das Eine schließt das Andere nicht aus.Habe ca.40 Jahre mit Unterbrechungen geraucht und mir fiel es nicht leicht,jetzt kommts:
wollte mich nicht weiterhin von so einem kleinen Stängel "domestizieren" lassen..Drum WOLLTE ich aufhören,es fiel mir wirklich nicht leicht und bin heute noch heilfroh das ich den Mist hinter mir habe.Meine ,vielleicht,militante Einstellung gegenüber den Rauchern ist reiner Selbstschutz....
 
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