b-r-m
situationselastisch
©
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Also manche kapieren es nicht.
So zu tun als ob die Verbände hier Schuld sind ist ja der absolute Hohn. Die einzigen die hier die Schuld treffen sind die Fahrer. Die haben immer eine Wahl zwischen Doping ja oder nein.
Und wenn Rasmussen hier alle belügt und sagt er wäre in Mexiko und ist dann in Italien , ist das ein sehr schwerwiegendes Indiz.
Wenn der mal nicht mit Stammzellen aus der Nabelschnur experimentiert. Seine Frau bekommt zwischenzeitlich das fünfte Kind...
Es gibt Ihn natürlich nicht, DEN Schuldigen.
...........................
Es gibt Ihn natürlich nicht, DEN Schuldigen.
Ein kleiner Teil der Schuld liegt bei uns, dem Verbraucher, dem Konsumierer, dem der immer neue Höchstleistungen sehen möchte, der den Zirkus mit seinen Einschaltquoten unterstützt, der an der Strecke steht und die Fahrer zu nahezu unmenschlichen Leistungen schreit.
Dem folgen natürlich die Medien mit Ihrer teilweisen Scheinheiligkeit. Die Medien leben von Sensationen, von Helden, von diesem Zirkus. Sie bringen die Sieger in's Rampenlicht und missachten den 5ten. Dies führt uns zu unserer erfolgsorientierten Gesellschaft. Der 2te ist der erste Verlierer, unsere Gesellschaft hat Mittelmaß nicht viel am Hut. Die Sieger bestimmen unser Leben, oder die großen Verlierer. Dazwischen scheint es wenig zu geben, aber genau auf diesem "Dazwischen" ruht doch unser ganzes System?!? Warum würdigen wir dies nicht ausreichend?
Die Teams und Ihre Organisation, bestehend aus Sponsoren und Teamleitern. Sie brauchen Aufmerksamkeit, Einschaltquoten und das Logo in breiter Front auf den Titelseiten der Gazetten. Die Fahrer sind, wenn nicht offensichtlich in jedem Falle unterschwellig einem enormen Erfolgsdruck ausgesetzt. Zudem ist es mir unklar, warum in einer sog. Mannschaftssportart immer noch jeder sein eigenes Süppchen kochen kann und weit entfernt vom eigentlichen Team seine Trainingseinheiten durchziehen kann. Bspw. im Fußball wäre das undenkbar. Außerdem bin ich der Meinung, dass gerade von den Teams zu wenig Eigenkontrolle durchgeführt wird.
Ich könnte jetzt noch bei den Veranstaltern, den Fahrern, den Ärzten oder den übrigen Betreuern weitermachen. Sucht Euch aus, wo Ihr den Hauptschuldigen seht, ich denke, den gibt es nicht ...
Und ganz am Rande möchte ich nicht wissen, wie und wie viel in unserem alltäglichen Leben zu kleinen oder größeren Hilfsmittelchen gegriffen wird. Der Absatz von, wir nennen es vorsichtshalber mal Nahrungsergänzungsmedikamenten ist enorm. Ich denke, die Problematik "Doping" wird auch im Breitensport weit unterschätzt und es kann sich erst etwas ändern, wenn wir an unserem Bewusstsein, an unserer Wertevorstellung arbeiten.
Und als Krönung gab's heute im Gasthaus die Bemerkung eines Tischnachbarn ( der sicher noch nie auf einem Rad saß...!) dass mein konsumiertes Klausthaler auch DOPING sei ......!
Liebe Grüße aus Tirol
Was für`n Quatsch ist das denn was Du da von Dir gibst:aufreg:
Die Funktionäre und Geldgeber das sind die schlimmsten.Die fahrer sind die armen schweine finde ich.Die werden von den Sponsoren doch unter Druck gesetzt,alles zu geben und der Beste zu sein.Schon wird gedopt um auch ja in der mannschaft zu bleiben
und Geld zu verdienen.Und damit das so bleibt wird gedopt.Auch der Fernsehzuschauer ist Schuld.Der will,daß die Fahrer mit Tempo 90 den Berg runterjagen und mit 50 den Berg hoch!Was ist aus dem Profiradsport bloß geworden?es ist wie eine Orgie die aus Lügen,epo und Doping und ich weiß nicht was alles noch besteht!Ich könnte :kotz: und:heul:
Man muß halt darüber stehen, wenn die Leute einen so abwertend von der Seite anquatschen. Denn es ist ja nicht unsere Schuld, daß Radsport-Doping in aller Munde ist, sondern es ist die Schuld der z.Z. vielen gedopten Profis, die dann auch noch bei dem berühmtesten Radrennen der Welt aufgeflogen sind. Denn die ziehen den Radsport duch den Dreck, und nicht die, die keine Ahnung haben. Also laßt die Leute doch einfach quatschen wie sie wollen, und irgendwann nach der Tour beruhigt sich das alles auch wieder.genau so gehts mir momentan auch, es gibt halt immer leute die nicht nach dem motto leben "wenn man keine ahnung hat einfach mal die fresse halten"
Da rege ich mich aber schon auf wenn mir einer "schräg" kommt den ich nicht mal grossartig kenne ich mich blöd anmacht! Das würde ein langer Leidensweg über den gesamten Abend für ihn werden.Und ich, der nur aus Spass mit dem Rad fährt, rege mich wegen so ein Gerede, wie auch ich es gestern abend erlebt habe, nicht auf, sondern geht mir am A... vorbei: " Ach schau mal, er hat sogar das Gelbe Trikot an" meinte einer zu seiner Frau, und frug mich dann: "Sind sie auch gedopt"? :spinner:
@bilbo
Morgen kommt dein Chef zu dir und will Ergebnisse sehen, weil er dich sonst feuert. Alternativ bietet er dir an pro Tag drei Stunden anzuhängen, damit er sich wenigstens deines Einsatzes versichern kann.
Dann passiert das unfassbare: Du machst ab sofort 3 Stunden länger, weil du auf den Job und das dadurch erwirtschaftete Geld angewiesen bist.
Aber eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, daß du es tun würdest. Ich deinem Arbeitsvertrag stehen schließlich nur 35 Wochenstunden und keine 50.
wenn mein Hausarzt sagt, er wäre bereit diverse Mitteln zu verabreichen...nicht ohne einen Schrieb mit der Unterschrift des "Kunden", damit man ihn nicht belangen kann im Falle von Komplikationen mit der Gesundheit.......
Falls das zutrifft, solltest du deine Krankenkasse darauf hinweisen. Das hat nichts mit Denunziantentum zu tun: Solche Praktiken sind schlicht intolerabel und unsolidarisch. Zu einem solchen "Arzt" hätte ich persönlich im übrigen auch kein Vertrauen mehr.
Stimmt, so ein "Arzt" gehört auf jeden Fall gemeldet.
@bilbo
Morgen kommt dein Chef zu dir und will Ergebnisse sehen, weil er dich sonst feuert. Alternativ bietet er dir an pro Tag drei Stunden anzuhängen, damit er sich wenigstens deines Einsatzes versichern kann.
Dann passiert das unfassbare: Du machst ab sofort 3 Stunden länger, weil du auf den Job und das dadurch erwirtschaftete Geld angewiesen bist.
Aber eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, daß du es tun würdest. Ich deinem Arbeitsvertrag stehen schließlich nur 35 Wochenstunden und keine 50.