pjotr
Radprofi, gefangen im Körper einer Hobbylusche
... sieht man davon ab, dass er fast ertrunken wäre ...Der hier sah noch heftiger aus, zum Glück aber auch nicht mehr passiert...
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... sieht man davon ab, dass er fast ertrunken wäre ...Der hier sah noch heftiger aus, zum Glück aber auch nicht mehr passiert...
Ja genau. Waren zu schüchtern. Die Holländer haben da mehr drübergebügelt.
Der Abstand scheint gewaltig, aber ganz aus dem Nichts kommt das auch nicht. Erstens hat van Vleuten gegen van der Breggen verloren, das war zuletzt meist anders. Anscheinend hatte van Vleuten also nicht ihren besten Tag. Zum anderen war Dygert Owen 2017 schon Vierte im Alter von 20 Jahren....jetzt werden wieder die Diskussionen losgehen - die beiden holländischen Weltmeisterinnen von Innsbruck und Favoritten Nummer 1 sind über 1:30 Minuten zurück......! Ein Wahnsinn ! Bei der Brennauer ist die vorbei , dass man glaubte die steht...!![]()
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Trotzdem - 1:32 und 1:52 Minuten sind bei der Weltklasse der Holländerinnen - Welten....!Also ein Außenseiter war sie wohl eher nicht...
Ja, das hab ich so gemeint, aber nicht klar genug gesagt. Ich meinte damit auch, den großen Abstand hatte ich nicht erwartet, aber dass sie gewinnen kann, das war vorher schon denkbar.Trotzdem - 1:32 und 1:52 Minuten sind bei der Weltklasse der Holländerinnen - Welten....!![]()
Ich frag mich nur, warum man von Seiten der Offiziellen solche Strecken aussucht.
....aber @Ragnar - er hätte da gar nicht reinfahren brauchen/sollen - oder...?
...und ich sage Dir eines - diese "Wetterkapriolen" wie z.B. heuer bei der Tour (Etappe 19+20) werden in Zukunft alle Radrennen "begleiten" !
Ich denke mir in Zukuft wird Prudomme und Co. bei jeder Bergetappe eine Plan B-Etappe mit organisieren...!
Irreguläre Bedingungen. Und das bei einem Event, dass für den Nachwuchs karriereentscheidend sein kann.Apropos Meckern..
Ich finds von den Veranstaltern und der UCI schwach, dass man den Kurs für eine Weltmeisterschaft nicht besser prüft.
Eine funktionierende Straßenentwässerung sollte man schon verlangen können, das war ja heute kein extremer Platzregen sondern ganz "normaler" englischer Regen.. Und davon steht dann an mehreren Stellen knöcheltief das Wasser? Selbst jetzt beim Frauenrennen steht noch das Wasser.
Die Höhe der Socken oder des Zeitfahraufliegers wird auf den Millimeter genau vermessen, nichts wird dem Zufall überlassen um das Rennen möglichst fair zu gestalten - Aber an der Strecke scheiterts dann...
Jeder Veranstalter eines Jedermannrennens würde sich dafür in Grund und Boden schämen.
Ich denke, das war so wie bei uns. Auf einmal steht die Tiefgarage unter Wasser.
Interessant, das da niemand vorher reingefahren ist. Ich konnte es noch nicht ganz durchschauen.
Es gibt Schlimmeres. Z.B. den Brexit.
Fassen wir mal zusammen: Die Fahrer kommen mit ca. Tempo 60 angeschossen, sehen die Pfütze von der Seite und nicht von oben (wie wir am Fernseher), die ganze Straße ist nass und spiegelt genau wie die Pfütze, die Brille ist voller Regentropfen. Da hat man absolut keine Chance irgendwas rechtzeitig zu erkennen.....aber @Ragnar - er hätte da gar nicht reinfahren brauchen/sollen - oder...?[...]