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Preisgünsige Räder für den Anfang

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Jetzt nimm halt alles wörtlich. Ich sagte rd. 11 kg ./. 3 kg = 8 kg.

Und für ~1.000 Euro kriegst Du bereits Räder, die sich in dem Rahmen bewegen. Ich werd jetzt keine Gramm-Fuchserei betreiben. Ein Beispiel: Canyon Roadlite 5.0 - 999 Euro, 8,5 kg

Wie gesagt, von mir aus empfehlt den Einsteigern ruhig so minderwertigen Krempel wie von boc. Ich bleib dabei: Mit sowas wird man nicht glücklich :eyes:
 
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Wie gesagt, von mir aus empfehlt den Einsteigern ruhig so minderwertigen Krempel wie von boc. Ich bleib dabei: Mit sowas wird man nicht glücklich :eyes:

Ich habe garnichts empfohlen und gebe dir grundsätzlich Recht. Allerdings wiegt ein solider 1000,- € Einsteiger schon um die 9 kg. Für 400-600 € sind 10,6 kg doch vertretbar. Da würde ich eher oberhalb des Sattels zu sparen anfangen! ;)
 
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Das Gesamtgewicht spielt keine Rolle sagst Du? Probier mal folgendes: Such Dir nen 10km-Anstieg mit gscheit Steigung, und dann fahr den erst mit nem 11 Kilogramm-Rad, und danach mit nem 8 Kilogramm-Rad. Danach wirst Du nie wieder sagen, das Gewicht wär kein Argument.

Ich weiß ja nicht wo der TE wohnt, aber in weiten Teilen D gibt es keine solchen Anstiege.
Es ist egal, ob das Rad 8 oder 11 Kilo wiegt, die Anstrengung ist absolut identisch. Mit dem leichten Rad ist man nur ein paar Sekunden schneller oben ;)
Wenn er Rennen fahren will oder Bergzeitfahren, dann ist ein SORA-RR natürlich nicht das Mittel der Wahl.
Wenn er aber nur draußen sein will, Touren fahren oder vielleicht mal eine RTF oder Marathon, dann reicht das schwere Rad allemal.
 
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Nun bin ich komplett Neueinsteiger und möchte erstmal schauen wie sich die Liebe zum Fahren entwickelt.
Ich werde damit auch nicht jede Woche 300km oder so fahren.

Such Dir nen 10km-Anstieg mit gscheit Steigung...

Der TE fährt weniger als 300km/Woche und braucht ein 8kg-Rad, weil er damit besser 10km-10%-Berge hochfahren kann? :confused: Glaub' ich nicht!

...den ganzen Schrott von boc, womit Du nicht glücklich wirst...
...minderwertigen Krempel wie von boc. Ich bleib dabei: Mit sowas wird man nicht glücklich...
...Schauen wir uns z.B. mal das hier an...
Schön, dass Du Dir dann trotz Deiner Pauschalverdammung noch die Mühe gemacht hast, eines der vorgeschlagenen Räder genauer unter die Lupe zu nehmen, aber:
Darüber, dass für 400€ kein gutes Neurad zu haben ist, sind wir uns doch alle einig, oder?

Ich habe mir für 400€ dies gekauft:
- 2danger Crossroad Comp RH 60cm (jawoll, boc-Schrott; seltsamerweise ganz gut getestet)
- Shimano 105 2x9
- Shimano WH-R550 LRS mit Vittoria Rubino Pro Reifen (neu)
- Alex A-Class AKX R1.0 LRS mit Vittoria Cross GX Pro (wenig benutzt, der Vorbesitzer ist wie ich nur Straße gefahren)
- Lenker Ritchey
- Vorbau Ritchey
- Sattelstütze Ritchey
- Avid Shorty 4 Bremsen
- Shimano 105 Schalt-Bremshebel
- Shimano 105 Schaltwerk
- Shimano 105 Umwerfer
- Shimano 105 Kette
- Shimano HG70/9, 12-25 Kassette
- Shimano PD-M324 Pedale m. Cleats
- Truvativ Elita Kurbelgarnitur 39/52
- Sigma BC 1200 Tacho
- 2 Flaschenhalter, Luftpumpe, 48er Kettenblatt fürs Gelände
- 2 Jahre alt, 2000 km gefahren

Wie gesagt, ich bin nach 1000 Trainings-km zufrieden. Für 'nen 30er Schnitt über wellige 90km reicht's locker. Steilere, kurze Anstiege gehen auch. Für mich und meine 200 km/Woche genügt das erstmal. Klar ist der Bock schwer - ich ja auch. Aber bevor ich mir ein leichteres, teureres Rad kaufe, mache ich erstmal mich leichter und fitter. Das geht auch für 400 €.
:D
 
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Hallo Königsfischer (kunungaskalastaja),
so, wie Du siehst gehen die Meinungen weit auseinander.
Und auch Meinung ist nur MEINE Meinung.
Ich habe mir letztes jahr von BOC (jawohl, der "Billigschrott") das 2Danger Tour Comp gekauft mit 2 Danger Komponenten und der Dura Ace fuer 750€. Nun bin ich knapp 3000km gefahren und hochzufrieden. Wiege immer noch knapp ueber 100kg, das Rad wiegt ca.9kg.
Und letztes WE habe ich beim Rennen ueber 140km mit knapp 1000hm so einige "bessere" Räder stehen gelassen!
Mein Rad ist nicht auseinandergefallen und es macht mir immer noch viel Spass!
Und wenn Du ein Anfänger bist dann kann ich Dir sagen das so ein Rad von BOC im Angebot gar nicht mal so schlecht ist! Vom Preis-Leistungsverhältnis ist es voll in Ordnung.
Als Alternative gäbe es die Canyon oder die Red Bull Räder (vom Roseverand)! Sehr zu empfehlen, aber schau Dich am besten selbst mal um.
Und das Oceansize so ein Abneigung gegen BOC hat verstehe ich nicht, aber so ist es nun mal im Forum...
 
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Ich weiß ja nicht wo der TE wohnt, aber in weiten Teilen D gibt es keine solchen Anstiege.

Sorry, aber da muss ich lachen. Bei quaeldich.de sind in Deutschland 67 Anstiege mit >10 km katalogisiert...

Der TE fährt weniger als 300km/Woche und braucht ein 8kg-Rad, weil er damit besser 10km-10%-Berge hochfahren kann? :confused: Glaub' ich nicht!

Hast Du Dir mein Posting durchgelesen? Das mit dem Anstieg bezog sich nicht auf den TE, sondern auf den Post, in dem behauptet wurde, Gewicht, wär egal.

...trotz Deiner Pauschalverdammung

Pauschalverdammung?? Was soll das? Ich habe lediglich behauptet, dass Räder dieses Anbieters für 400 Euro Schrott sind, nix weiter. Du bestätigst das ja selber:

Darüber, dass für 400€ kein gutes Neurad zu haben ist, sind wir uns doch alle einig, oder?

Ich habe mir für 400€ dies gekauft:
- 2danger Crossroad Comp RH 60cm (jawoll, boc-Schrott; seltsamerweise ganz gut getestet)
- Shimano 105 2x9
- Shimano WH-R550 LRS mit Vittoria Rubino Pro Reifen (neu)
- Alex A-Class AKX R1.0 LRS mit Vittoria Cross GX Pro (wenig benutzt, der Vorbesitzer ist wie ich nur Straße gefahren)
- Lenker Ritchey
- Vorbau Ritchey
- Sattelstütze Ritchey
- Avid Shorty 4 Bremsen
- Shimano 105 Schalt-Bremshebel
- Shimano 105 Schaltwerk
- Shimano 105 Umwerfer
- Shimano 105 Kette
- Shimano HG70/9, 12-25 Kassette
- Shimano PD-M324 Pedale m. Cleats
- Truvativ Elita Kurbelgarnitur 39/52
- Sigma BC 1200 Tacho
- 2 Flaschenhalter, Luftpumpe, 48er Kettenblatt fürs Gelände
- 2 Jahre alt, 2000 km gefahren

Das geht ja auch vollkommen okay mit der Ausstattung. Da hast du ein gscheites gebrauchtes Rad zu nem guten Preis bekommen. Ich hab ja nur von dem 400 Euro-Neurad abgeraten.
 
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Und das Oceansize so ein Abneigung gegen BOC hat verstehe ich nicht, aber so ist es nun mal im Forum...

Ich habe keine Abneigung gegen BOC, sondern nur gegen Ramsch-Shops, die mit so Angeboten auf den schnellen Euro aus sind, und dabei die Qualität auf der Strecke bleibt.


Unterstell mir nicht so nen Schmarrn, nur weil ich nicht mit Deiner Meinung konform geh :mad: Du wirst hier im Forum x Leute finden, die Dir von dem Zeug abraten.
 
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...den ganzen Schrott von boc...
...so minderwertigen Krempel wie von boc. Ich bleib dabei: Mit sowas wird man nicht glücklich :eyes:
Pauschalverdammung?? Was soll das?
Hast Du Dir mein Posting durchgelesen? Das mit dem Anstieg bezog sich nicht auf den TE, sondern auf den Post, in dem behauptet wurde, Gewicht, wär egal.
Unterstell mir nicht so nen Schmarrn, nur weil ich nicht mit Deiner Meinung konform geh :mad:

Reg' Dich nicht auf, für (nicht nur) mich las sich das eben ein bisschen zu pauschal. Und dass ich geglaubt habe, ein Posting in so einem Fred könnte sich auf das Thema desselben beziehen, ist doch gar nicht soooo abwegig...:rolleyes:
Wenn man wenig ausgeben will, muss man eben etwas mehr Mühe beim Kauf und der Montage/Wartung investieren. Darauf können wir uns einigen, oder?:)
 
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dann möchte ich auch mal gestehen. Habe folgendes Rennrad:
http://www.ks-cycling.com/Fahrraeder/Rennraeder/KS-Cycling-Rennrad-White-Racer--226.html

kostenpunkt 330€+40 Versand.

Habe es jetzt knapp 2500km gefahren. bin rundumzufireden. Wüsste nicht was ich mir andres wünschen würde. Kein Knarzen oder sonst was. Schaltung läuft rund Räder auch. Gewicht:10.5kg. Hatte am Anfang gedacht ich hohl mir das als Einsteigerrad und verbanne es dann nach nem halben jahr als winterrad. Hatte nämlich vor mir dann eins in der Preisklasse 1700-2300 zu kaufen. Allerdings bin ich mit dem Fahrrad so zufrieden, das ich da gar nicht dran denken brauche. Man muss auch keine Angst haben das was kaputt geht. Fahr ohne schlechtes gewissen durch jedes Gelände Schlagloch Kopfsteinpflaster was nicht bei 10 aus dem Weg hüpft. Weder höhen noch Seitenschlag bisher. Einzigste zusätzzliche Investition waren für mich die Pedale. Da hab ich mir die Speedplay Zero geleistet. Aber das kommt ja. bei andren Rädern auch dazu.
Falls noch fragen offen sind, fragt mich.

ps ich bin weder verwandt verschwägert oder sonst was mit dem händler.

achso und fahrrad war nach 3 oder 4 tagen auch bei mir zu Hause.
 
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Entwickelt sich das jetzt zu nem 400 Euro-Rad-Beweihräucherungs-Thread?

Ich bin dann mal weg...:D :duck:
 
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ich hatte nie den vergleich... Allerdings ohne Vergleich wüsste ich nicht was an einem Fahrrad atm besser vom reinen Fahrgefühl ist als an einem 1500++ Renner, außer der Name und der Name der auf den Schaltgruppen steht. Kann mir durchaus vorstellen das es sich mit einer Record , DA whatever durchaus besser fährt. Vor allem das Gewicht ist in einer ganz anderen Liga. Hab auch nichts dagegen sich was schönes und gutes zu kaufen, hatte ich ja nach diesem Rennrad auch vor, allerdings nur weil ich dachte das jetzige Fahrrad taugt nichts, was bis jetzt nicht der Fall ist. Ist ja auch noch icht sonderlich alt und wie gesagt erst rund 2500km gefahren.

Wollte halt nur mal eigene Erfahrungen posten zu meinem "400€ Bike",damit nicht jeder denkt das man unbedingt als anfänger mindestens nen 900€ Fahrrad vom lokalen Radladen braucht.
 
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@oceansize:
Dann ist ja gut, ich bin nämlich auch gegen Billigschrott, aber nicht gegen guenstige Ware die OK ist!
Und fuer 400€ was gescheites zu finden da bin selbst ich sehr skeptisch!
 
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dann möchte ich auch mal gestehen. Habe folgendes Rennrad:
http://www.ks-cycling.com/Fahrraeder/Rennraeder/KS-Cycling-Rennrad-White-Racer--226.html

kostenpunkt 330€+40 Versand.

Habe es jetzt knapp 2500km gefahren. bin rundumzufireden. Wüsste nicht was ich mir andres wünschen würde. Kein Knarzen oder sonst was. Schaltung läuft rund Räder auch. Gewicht:10.5kg. Hatte am Anfang gedacht ich hohl mir das als Einsteigerrad und verbanne es dann nach nem halben jahr als winterrad. Hatte nämlich vor mir dann eins in der Preisklasse 1700-2300 zu kaufen. Allerdings bin ich mit dem Fahrrad so zufrieden, das ich da gar nicht dran denken brauche. Man muss auch keine Angst haben das was kaputt geht. Fahr ohne schlechtes gewissen durch jedes Gelände Schlagloch Kopfsteinpflaster was nicht bei 10 aus dem Weg hüpft. Weder höhen noch Seitenschlag bisher. Einzigste zusätzzliche Investition waren für mich die Pedale. Da hab ich mir die Speedplay Zero geleistet. Aber das kommt ja. bei andren Rädern auch dazu.
Falls noch fragen offen sind, fragt mich.

ps ich bin weder verwandt verschwägert oder sonst was mit dem händler.

achso und fahrrad war nach 3 oder 4 tagen auch bei mir zu Hause.


also nach ca 20 000km kann ike nur sagen,
kein Problem mit Rahmen und Gabel
Laufräder hab ike getauscht, LaufRäder sind ja auch Verbrauchsmaterial

und an die Sora gewöhnt man sich sehr schnell

http://www.ks-cycling.com/Fahrraeder/Rennraeder/KS-Cycling-Rennrad-Aerrow--58.html

jeder wie er will und was er will

ps ich bin weder verwandt verschwägert oder sonst was mit dem händler.
 
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Hi,

für das Geld wirds arg schwer, hatte bei meinem Einstieg ähnliche Vorstellungen, aber gleich mit dem Buwusstsein nichts für lange sondern nur zum Spielen zu holen (wusste nicht ob ich das mit meinem Kreuz hinbekomme oder das RR sein lassen muss).

Hab dann bei Zweirad-Stadler im Ausverkauf für 550€ von 750 € reduziert ein Trek bekommen.
Die Ausstattung war so naja:

-Schaltung Shimano Sora
-Sattelstütze und Gabel aus Carbon (Bontrager = Hausmarke von Trek)
-Laufräder auch Bontrager, der Rest NoName bzw. alles Hausmarke
-als Pedale waren normale mit Kunsstoffschuhaltern montiert.
-Gewicht: so lala würd mal so um die 11 kg tippen auf keinen Fall unter 10kg
-vorne 3-fach hinten 8fach

Fazit: gute Basis für den Einstieg um ein schönes Winter/Trainigsrad zu haben.
Allerdings hatte ich bei dem Preis null Ausstattung wie, Flaschen/-halter, Pedale etc. dabei.Das warn in der Basisausstattung dann auch noch mal so gut 150 mit teilweise gebrauchten Teilen.
Weiter musst du auch noch mit den Klamotten/Helm etc. kalkulieren (auch noch mal so 200€)

Das Rad hab ich immer noch und es wird diesen Winter etwas aufgemöbelt (günstig Ultegra-Teile etc. bei Ebay bekommen und "selbst ist der Mann").
Wenn ich meine Upgrades aber zusammenrechne, komme ich mit Kaufpreis auch so um die 800-1000€.
dafür hätte ich dann auch ein Auslaufmodell mit Shimano105 bekommen, an dem ich nichts mehr gebastelt hätte.

War für mich soweit ok, da erstens Finanziell machbar, ich beim basteln weiter lerne bzw. super Komponenten ran bekomme und drittens dadurch weiss was ich ich an einem RR brauche/will (und was ich nicht will).

Ging mir aber schnell so, dass ich schon was neidisch war auf die Kollegen mit den 105/Ultegras/Dura Aces etc... .
Ist ein ganz anderes Schalten!!!!
Rate daher jedem Einstieger nicht unter der 105 eventuell noch mit Ausnahmen Tiagra einzusteigen.
da wirds dann mit deinem Budget arg eng....:(
 
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Als Neueinsteiger kennt man den Unterschied zu einem guten Rad nicht. Habe vor knapp 3 Jahren ein Lakes NP 699.- Reduziert auf 549.- gekauft und fand es ok. Nach einem halben Jahr habe ich mir dann einen guten Damensattel (80.-) geleistet, da dies das erste Manko war wo mir auffiel. Kurz darauf leistete ich mir noch einen kürzeren Vorbau, eine Investition von um die 25.- und fahre sehr gut damit. Werde mir jedoch in Kürze ein neues Rad leisten, da ich den Radsport für mich entdeckt habe. Investition hier bis 1100.- da mehr nicht drin ist. Ich muss nicht unbedingt eine Ultegra haben, eine 105er tut es auch.

Also meiner Meinung nach muss für den Anfang nicht soviel Geld investiert werden, zumal nicht jeder eine dicke Brieftasche zur Verfügung hat. Wenn er Spaß am Fahren hat notfall etwas daran rumbasteln und später ggf. ein besseres Model zulegen.

ääh Signatur

Bei Interesse steht mein Lakes 55RH für 190.- zur Verfügung. Allerdings tausche ich Vorbau und Sattel wieder aus, da ich dies für das neue Rad benötige.
 
AW: Preisgünsige Räder für den Anfang

Schauen wir uns z.B. mal
Das Gesamtgewicht spielt keine Rolle sagst Du? Probier mal folgendes: Such Dir nen 10km-Anstieg mit gscheit Steigung, und dann fahr den erst mit nem 11 Kilogramm-Rad, und danach mit nem 8 Kilogramm-Rad. Danach wirst Du nie wieder sagen, das Gewicht wär kein Argument.
3kg? Unterschied?
Gehe nicht über Los sondern direkt in den physikunterricht der 8. Klasse.
:D

Die für das Hochfahren notwendige Energie ist direkt proportional zur hochfahrenden Masse. Wenn du ein bergfloh mit 60kg körpergewicht bist, dann macht das insgesamt einen Unterschied von ~4%. Wenn du 80kg wiegst sind es sogar nur ~3%. Ist das dein Argument?
(Hier ging es um den rahmen, jetzt soll mir also keiner mit rotierenden Massen kommen. Aber selbst dann wäre das noch im einstelligen %-Bereich).
in dem bereich dürften bei Hobbyfahrern schon die täglichen Leistungsschwankungen liegen.


Zum thema an sich:
Die reduzierten 2Danger mit der 105er sind wirklich ok. hab selber das Crossroad comp due 8allerdings für 450€ erstanden) und eine Menge Spaß damit. ist halt schlecht zusammengeschraubt, aber das material ist spitze.

Geh vorher richtig aufs Klo, spar dir die Wasserflaschen oder nimm einfach mal so ein paar kg ab und du hast den gleichen Effekt - wesentlich günstiger.
 
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