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Einsteigerrad für Schwergewicht

AW: Einsteigerrad für Schwergewicht

Einen wichtigen Vorteil von Kompaktkurbeln sollte man nicht vergessen. Mit so einer Kurbel kann man irgendwann mal ohne Probleme auf eine "echte" 2-Fach umrüsten.
 
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... Ich bin im Hamburger Umland mit einer 34/46er Kurbel unterwegs (da ist mir der Blattwechsel vorn am sympathischten), allerdings meinen viele (und das ist nicht grundverkehrt), da könne man könne dort alles mit 39/52 fahren, ....

Ich kann hier weder mit Kompakt noch mit dem 39er irgendwas anfangen; für mich ist das gute alte 42er als kleines Blatt allererste Wahl.
 
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Nun möchte ich aber aufgrund der Verletzung das Joggen durch Rennradfahren tauschen, weil Knieschonender für mein ohnehin schon angeschlagenes Knie. Außerdem ist mir joggen auf Dauer zu langweilig. Radfahren in jeder Variation bringt mir viel mehr Spaß.

Aber ist das Schaltwerk nicht das wichtigste?

Nach diesen empfehlungen habe ich mich nun durch unzählige threads bezüglich kompakt und 3fach gequält. Fazit: zu 90% ideologisches gefasel. ;-)

In Hamburg wohnen und ein Fahrrad online kaufen ist ziemlich dusselig.

Also nach 22 Posts hier erscheint das Zitat von whitewater am sinnvollsten.

Im Einstiegs-Post wurde geäußert, dass Joggen durch Radfahren ersetzt werden soll. Angenommen, es wäre genau umgekehrt...nach welchen Anforderungen sollten die Laufschuhe ausgesucht werden??? Nach der Farbe der Schnürsenkel und natürlich einem Preisvorteil durch Online-Kauf...?? Oder doch lieber ein Laufschuh-Modell, welches zum Athleten in Größe, Dämpfingseigenschaften und Anatomie bzw. Fußstellung passt???
 
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Mit Kompakt solltest Du keine Probleme bekommen, weder in der Ebene, noch in den Bergen. Dadurch, daß alle großen Hersteller (Campa, Shimano, SRAM) aktuell diverse Bergkassetten mit 28er oder 29er Ritzel im Programm haben, kommst Du damit auch nach ein bis zwei Jahren Training jeden Berg hinauf. Wenn nicht, liegt es garantiert nicht an der Kurbel ;)

Und in der Ebene ist man auch schnell genug. Wer meint, ein Hobbyfahrer braucht das ganz dicke Kettenblatt, übertreibt ein wenig. Ich habe an allen Rädern Kompaktkurbeln und habe damit auch bei Jedermannveranstaltungen schon Durchschnittsgschwindigkeiten um die 40 km/h hinbekommen. Dabei hatte ich nicht das Gefühl, die Übersetzung sei nicht ausreichend. Lediglich bei ganz schnellen Abfahrten, auf denen man durch fleißiges Pedalieren noch mehr Tempo herausschinden möchte, kommt man irgendwann an seine Grenzen.

An guten Bremsen würde ich auf keine Fall sparen. Wenn Du, wie Du schreibst, im Sommer die Cyclassics mitfahren willst, solltest Du auch mit wilden Bremsmanövern einzelner Idioten rechnen. Wenn Du dann nicht rechtzeitig reagieren kannst, ist die Freude schnell dahin.

Und ansonsten kann ich nur bekräftigen, daß Dich ein Besuch beim Fachhändler langfristig glücklicher macht, als der Kauf des allerersten Rennrades beim Versandhändler. Van Hacht und Trenga sind sicherlich Adressen, die ein vielseitiges Angebot und befriedigende Beratung direkt vor Deiner Haustür bieten. Dann lieber 150 Euro mehr investieren als im Internetbasar, aber dafür rundum zufrieden sein.
 
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Also nach 22 Posts hier erscheint das Zitat von whitewater am sinnvollsten.

Im Einstiegs-Post wurde geäußert, dass Joggen durch Radfahren ersetzt werden soll. Angenommen, es wäre genau umgekehrt...nach welchen Anforderungen...

THX:D
Um die Frage zu beantworten: Gehst Du nicht bei v.Hacht oder Kuhmühle, sondern eben bei Lunge oder bei Lütz:daumen:
 
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