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Pedalabstand / Q-factor verbreitern

AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

@ Nordisch: Da spricht ein Fan und User :)

@ Schlapprad:
Wie sich das Ganze äußert:

Nach intensiven/langen Einheiten und Rennen sehr häufig Schmerzen (Muskelkater hat man dann ja nicht mehr) und Überlastungserscheinungen sowie lange Erholungszeiten der Außenseite bzw. TFL (tensio fascae latae ???? glaube ich, ich sage immer TFL oder Caffe Latte). Dieser Muskel, der seitlich am Gesäß vorbei bis zum Rücken reicht.
(Bitte entschuldigung für meine schlechten Beschreibungen)

Weiterhin habe ich dann das Gefühl, dass einfach nicht alle Muskeln im Bein "sauber arbeiten können" wie es zum Beispiel auf dem Spinnbike funtioniert (was aber Q-factor-technisch schon zu breit ist), also das bereits erwähnte Gleichgewicht von Innen und Außenseite nicht stimmt. Das ist ein sehr frustriendes Gefühl.

Nach der Saison mit sehr vielen Rennen gegen Ende und ohne ausreichend Erholung hat es 4-5 Wochen gedauert, bis ich diesen Muskel überhaupt wieder benutzen und leicht belasten konnte ohne wieder zurückgeworfen zu werden.
Natürlich spielt schlicht Überlastung eine Rolle, aber aus Fehlern lernt man und dieses Jahr möchte ich die Vorraussetzungen dafür schaffen dass das nicht mehr passiert.

Der erste Schritt ist ein kleinerer/passender Rahmen. Durch das kürzere Oberohr wird sich auch schon mal sehr viel zum besseren ändern. Durch den kleineren Abstand zum Lenker kann ich dann meine Bauchmuskel viel besser benutzen, statt den Rücken so stark zu belasten.

Ich habe auch sehr breite Sitzknochen und immer Probleme einen Sattel zu finden, der nicht aussieht wie ein Sitzkissen oder mit Blümchen oder Schmetterlingen versehen ist. Langsam nimmt die Auswahl jedoch zu. Hatte lange über einen Gebiomized Sattel nachgedacht.
 

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Re: Pedalabstand / Q-factor verbreitern
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

@ Rebecca

Was die Verstellmöglichkeiten und Ergonomie bei Speedplay angeht, da gibt es kein besseres Pedal.
Es ist auf Dauer nur ein recht teures Pedal, weil der Pedalkörper mit der Zeit verschleißt und es dann kipplig wird. Unter meinen für das Pedal schlechten Bedingungen (viel schmirgelnder Sand von der den Stränden der Ostsee) komme ich mit dem Pedal halt auf 15.000 -20.000 km (Platten sind dann auch fertig) und dann sind wieder 90 € fällig.

Deswegen bin ich auf der Suche nach einem Nachfolger für diesen Pedal. Ich sehe bisher nur Schwierigkeiten ein passendes zu finden. Ich schwanke zwischen Dura Ace (da ich einen kleinen Q-Faktor brauche) und den Time Xen.
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Time ist auch was feines.
Muß aber sagen, dass ich eine Lebendsdauer von 15.000-20.000 km durchaus akzeptabel finde, oder fährst du 50.000 km im Jahr? :)

Und 90 Euro gehen auch.
Meine Wunschpedale kosten alle zwischen 100-200 Euros.
 
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Naja wenn man mit Shimano schon 20-40 € Pedale über diese Distanz gefahren ist und nochmal 10 € für einen Satz Platten ausgegeben hat, dann ist das zumin. für mich als Studenten teuer.

Leider mögen meine Knie große Q-Faktoren unter starken Belastungen nicht. :(
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Servus,

ich schreib mal was dazu:).


Rebecca schrieb:
@ Nordisch: Da spricht ein Fan und User :)

@ Schlapprad:
Wie sich das Ganze äußert:

Nach intensiven/langen Einheiten und Rennen sehr häufig Schmerzen (Muskelkater hat man dann ja nicht mehr) und Überlastungserscheinungen sowie lange Erholungszeiten der Außenseite bzw. TFL (tensio fascae latae ???? glaube ich, ich sage immer TFL oder Caffe Latte). Dieser Muskel, der seitlich am Gesäß vorbei bis zum Rücken reicht.
(Bitte entschuldigung für meine schlechten Beschreibungen)

Weiterhin habe ich dann das Gefühl, dass einfach nicht alle Muskeln im Bein "sauber arbeiten können" wie es zum Beispiel auf dem Spinnbike funtioniert (was aber Q-factor-technisch schon zu breit ist), also das bereits erwähnte Gleichgewicht von Innen und Außenseite nicht stimmt. Das ist ein sehr frustriendes Gefühl.

Nach der Saison mit sehr vielen Rennen gegen Ende und ohne ausreichend Erholung hat es 4-5 Wochen gedauert, bis ich diesen Muskel überhaupt wieder benutzen und leicht belasten konnte ohne wieder zurückgeworfen zu werden.
Natürlich spielt schlicht Überlastung eine Rolle, aber aus Fehlern lernt man und dieses Jahr möchte ich die Vorraussetzungen dafür schaffen dass das nicht mehr passiert.

Der erste Schritt ist ein kleinerer/passender Rahmen. Durch das kürzere Oberohr wird sich auch schon mal sehr viel zum besseren ändern. Durch den kleineren Abstand zum Lenker kann ich dann meine Bauchmuskel viel besser benutzen, statt den Rücken so stark zu belasten.
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Grundsätzlich ist es immer gut, wenn der Göppel auf dem man sitzt angepasst ist:). Bei Frauen gibt es da etwas mehr Probleme. Deine Beschwerden klingen für mich eher nach Überlastung und Muskelkater als nach einem Einstellungsproblem. Vielleich schilderst Du einfachmal nur die Beschwerden. Schmerzen?? Wo (kannst Du mit einem Finger darauf zeigen oder sind sie eher diffus)?? Wie stark?? (mußt Du das Training abbrechen? Ich empfehle den Gang zu einem guten Sportarzt. Trainingspläne überdenken (99% aller Beschwerden sind Überlastungsreaktionen).
 
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@Schlapprad.

Danke für deinen Beitrag! :)

@Nordisch:

ich bin auch Student, gebe aber leider mein ganzes Geld für mein Hobby aus ;-)
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Look CX-6 erlauben auch Änderungen des Q-Faktors, Keo-Modelle haben das nicht mehr...
 
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Die Speedplay kann man schon länger als 20.000 km fahren. Ich würde sagen halt so ca das doppelte mit nem zweiten Paar Platten. Dann wirds wirklich kippelig im Stand.

Ein Wechsel des Pedalkörpers ist leider unwirtschaftlich, kostet fast so viel wie das Pedal.
In der Summe komme ich dann auf knapp 140 € für 40.000 km. Das kann man schon verkraften und dafür wird ja auch ordentlich was geboten. Auf die Distanz hat die Wahl der Nudelmarke oder des Müsliriegels mehr Sparpotetial als ein anderes Pedal.
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Hallo

Wegen Speedplay. Ich sagte ja auch 20.000 km unter den Bedingungen die ich habe. A viel feiner schmirgelnder Sand B und Füße bzw. Beine die zudem sich gern im Lauf einer Kurbelumdrehung die Stellung ändern (weil es sonst in den Knien zwickt).
(Die Gummi Platten zum Laufen verwende ich bereits um Verschnutzungen zu vermeiden.)

Wenn ich mich da an die Unterhaltskosten meiner nun noch immer funktionierenden XTR Pedale von 1998, dann wird mir bei Speedplay schon schlecht. Nur leider komm ich mit SPD auf langen und dabei auch starken Belastungen klar.
Mit Speedplay habe ich quasi wieder neu mit intensiveren Radsport angefangen und konnte meine Knieprobleme damit in Grenzen halten. Die Frage ist halt nur, ob es eine günstigere Lösung als Speedplay gibt? Einen geringen Q-Faktor und leichtgängige Bewegungsfreiheit benötige ich. Kipplig darf es auch nicht sein, wie ich mit größer werdenden Verschleiß an Adapterplatte und Pedalkörper der Speedplays feststellen durfte.

Beste Grüße
Nordisch
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

OT

Kann mir keiner helfen? Warum werden nur an meinem Laptop und nur in diesem Forum keine Buttons für "Antworten" "Editieren" und Co angezeigt.

Mit anderen Laptops und Rechner werden die Buttons hier angezeigt.

Mit diesem Laptop aber in anderen Foren z.B. Tour werden solche Buttons angezeigt.

Dieser Laptop und diesen Forum scheinen sich aber nicht zu vertragen. :(

Liegt es an einer Einstellung in Kaspersky? (Antivirus und Co)

Hat jemand einen Tipp?
 
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OT 2

Selbst bei IBC bei Moutainbike News laufen die Buttons.
Nur hier nicht. :(
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Nordisch! Dafür gibts bestimmt einen Help-Thread!

Nicht meinen Pedal Q-factor- Behinderten-Thread :)
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

SQ-Lab bieten auch diverse Pedalen mit längerer Pedalachse für breiteren Q-Faktor an.
So nebenbei : Mit Ausnahme eines fehlgewachsenen Kraftsportlers habe ich in langen Jahren noch nie jemanden erlebt, der so etwas wirklich braucht. Eher waren die erfolgreichen Problemlöser ,neben einer (radsporterfahrenen) Orthopädie und mitwirkenden Physios ,Pedale mit großer Sohlenkontaktfläche und mehr Rotationsfreiheit ...
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

@ Rebbecca

Habe das schon mal dort geäußert, niemand konnte mir helfen.
Habe es hier nur noch mal geschrieben, weil ich mich so geärgert habe, dass ich meinen Geschriebenes mit den vielen Fehlern nicht korrigieren konnte. Sorry :(
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

SQ-Lab bieten auch diverse Pedalen mit längerer Pedalachse für breiteren Q-Faktor an.
So nebenbei : Mit Ausnahme eines fehlgewachsenen Kraftsportlers habe ich in langen Jahren noch nie jemanden erlebt, der so etwas wirklich braucht. Eher waren die erfolgreichen Problemlöser ,neben einer (radsporterfahrenen) Orthopädie und mitwirkenden Physios ,Pedale mit großer Sohlenkontaktfläche und mehr Rotationsfreiheit ...
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Die SQlab hatten wir hier schon diskutiert.

Das kann schon sein was du sagst. Wir werden ja sehen, wenn das neue Rad aufgebaut ist.
Ich könnte mir allerdings sehr gut vorstellen, dass die Bewegungsfreiheit in der Tat bei mir eine wichtige Rolle spielt. Werde auf dem neuen RR die Speedplay montieren. Neue brauche ich sowieso und leicht sind sie auch.

@Nordisch:
schon ok, war nur so halbernst gemeint. Muß du halt gleich richtig schreiben :)
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

So, jetzt muss ich mich nochmal melden.

Rebecca, fühl dich jetzt mal bedankt und freundschaftlich rechts und links geknutscht! Ohne dich wäre ich jetzt nicht dort, wo ich bin.

Aber mal der Reihe nach:

Ich hatte seit Mitte des letzten Jahres echte Probleme mit meinem rechten Knie. Erst Schmerzen bei starker Belastung, dann Schmerzen auch bei wenig Belastung, schließlich sogar ohne Belastung, nachts, fast immer. Ich habe langsamer gemacht, bin hochtourig statt druckvoll gefahren, hab den Sattel verstellt, pausiert, everything. Auch ein Wechsel des Pedalsystems hat es nicht verbessert. Wirklich nichts hat auf Dauer geholfen und ich fing eigentlich an die Schmerzen zu ignorieren und damit zu leben.

Aufgrund von diesem Thread hab ich dann nochmal meine neuen Radschuhe rausgeholt, die ich schon gar nicht mehr montieren wollte, weil es vermutlich wieder nur neuen Schmerz mitbringen würde. Dann habe ich in den letzten Tagen sehr viel über bikefitting gelesen, mit meinem Radsetup komplett von vorne angefangen, einiges ausprobiert und folgendes festgestellt:

Die Sache mit dem Knie-Pedalachsenlot ist ein Märchen, biometrisch völlig unbegründet. Alte Bikefitting Hasen, die ohne Computerprogramme und Formeln arbeiten, wissen dass noch. Viel wichtiger ist die Sitzlänge und die Balance vorne-hinten, bzw. die Lage des Körperschwerpunktes überm Tretlager und der Q-Factor.

Mein Beschwerden kamen nämlich von dem strikten einhalten des Knielotes und einer damit verbundenen falschen Sitzhöhe (zu hoch), sowie der falschen Annahme, bei Kniebeschwerden müsse man dann eben noch hinter die Pedalachse. Ich hab insgesamt zu lang und zu weit hinten gesitzt und mir eine schöne Reizung hinter der Kniescheibe angefahren.
Als ich dann auf die SPD-SL Pedale wechselte, war auch noch der Q-Factor kleiner, weil ich die Cleatstellung übernommen habe. Allerdings war ich schon so an Schmerzen beim Fahren gewöhnt, dass ich gar nicht mehr gross rumprobiert hab.

Diese drei Sachen habe ich in den letzten Tagen in Einklang gebracht, so dass ich einerseits nahezu beschwerdefrei bin (bei starkem Pedaldruck merk ich es noch, muss wohl noch ausheilen) und andererseits viel hochfrequenter und druckvoller treten kann, weil wesentlich weniger Gewicht auf dem Hinterrad ist. Schultern und unterer Rücken sind auch entlastet, ich brenne total auf besseres Wetter!

Also nochmal vielen Dank für deinen Thread und die damit verbundene Initialzündung. Ich wünsache dir, das deine Probleme sich ebenfalls in Luft auflösen mit dem richtigen Setup.

Ach ja, hier ist noch eine Übersicht von bikefitting-Seiten, bei denen ich einige Artikel hilfreich fand.

Greetz
 
AW: Pedalabstand / Q-factor verbreitern

Hey Hansi!

Das freut mich ja mal riesig ,dass sich dein Problem gelöst hat.
Die Sache mit dem Knie-Pedalachsenlot ist ein Märchen, biometrisch völlig unbegründet. Alte Bikefitting Hasen, die ohne Computerprogramme und Formeln arbeiten, wissen dass noch. Viel wichtiger ist die Sitzlänge und die Balance vorne-hinten, bzw. die Lage des Körperschwerpunktes überm Tretlager und der Q-Factor.
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Das mach Sinn!

Habe die letzten Wochen viel auf dem Ergometer (Rolle/Spinnbike) trainiert und hatte trotz auch intensiver Einheiten keinerlei Beschwerden. Heute wieder draußen auf dem RR (auch ein zu großer Rahmen) und schon wieder dieses blöde Ziehen. Das ist doch ein sch***.

Habe jetzt und hier beschlossen mir auch für das Winterrad dofort einen billigen aber passende Rahmen zu kaufen!
So geht das nicht weiter!

Hansi: dir weiterhin alles gut und viel Spaß beim Radfahren.
 
Ich hole das alte Thema mal aus der Versenkung weil die Überschrift ganz gut zu meinem Problem passt.

Ich kriege auf dem Rennrad nach einigen km immer Fußschmerzen, auf dem MTB nicht.
Ich fahre beide Räder mit dem selben paar Schuhe, beide haben SPD Pedale, Sattelhöhe ist gleich und Sattelneigung auch. Beide Sattelstützen haben kein Setback. Kurbellänge bei beiden 175mm.
Der große Unterschied ist der Q-Faktor. Am MTB habe ich 170mm gemessen, am RR etwas über 140mm (wobei auf der Kurbel selbst 145.5mm steht)

Ich würde jetzt gerne am RR testweise den Q-Faktor etwas erhöhen. Mit Unterlegscheiben zwischen Pedal und Kurbelarm könnte ich ja einige mm gewinnen und dann schauen ob die Beschwerden weniger werden. Ist das der Fall würde ich die Kurbel tauschen.
Wie viel kann ich da wohl machen ohne mir das Gewinde im Kurbelarm zu zerstören?

Das wäre ja nur kurzzeitig und ich würde keine wilden Sachen machen, sondern nur eine Testfahrt mit 15km, flach und ohne Zwischensprints oder sowas. Das sollte doch halten wenn ich so 1,5mm pro Seite weniger Gewinde habe, oder?

Die Kurbel ist eine Campagnolo Alukurbel, die Pedale haben Stahl-Vollachsen.
 
Flanschbob schrieb:
Ich würde jetzt gerne am RR testweise den Q-Faktor etwas erhöhen. Mit Unterlegscheiben zwischen Pedal und Kurbelarm könnte ich ja einige mm gewinnen und dann schauen ob die Beschwerden weniger werden. Ist das der Fall würde ich die Kurbel tauschen.
Wie viel kann ich da wohl machen ohne mir das Gewinde im Kurbelarm zu zerstören?

Das wäre ja nur kurzzeitig und ich würde keine wilden Sachen machen, sondern nur eine Testfahrt mit 15km, flach und ohne Zwischensprints oder sowas. Das sollte doch halten wenn ich so 1,5mm pro Seite weniger Gewinde habe, oder?

Die Kurbel ist eine Campagnolo Alukurbel, die Pedale haben Stahl-Vollachsen.
Zum Vergrößern anklicken....
Es gibt auch Pedale mit längeren Achsen, das Speedplay System z.b. Sind eh geile Teile. Bei TIME hast Du die Möglichkeit durch tauschen der Cleats von rechts nach links den Q-Faktor zu erhöhen. Denn ob Deine Schaltung mit anderen Kurbeln bzw. Kettenblättern noch einwandfrei schaltet ist fraglich.
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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