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2,5mm ist sehr wenig. Ob man das merkt?
Mit den Speedplay gehst du auf Nummer sicher, das kannst du dir auf jeden Fall einen großen Q-Faktor einstellen (wer will aber auch kleinen).
Meistens geht es bei den Sitzpositionsoptimierungen immer nur um wenige Millimeter. Selten ist ein Rad so komplett verstellt, dass man gleich Zentimeter braucht.
Überleg dir vielleicht auch mal bevor du blind etwas unternimmst, jemanden zu konsultieren, der sich mit sowas richtig auskennt. Meistens ist es ein zeitintensives rumprobieren, bis man von selber draufkommt und/oder das richtige verändert hat.
Ich liebäugle mit meinen Knieproblemen selber mit einem Termin beim Bewegungsanalytiker für Fahrradbiometrie. Man kann sich durch jahrelange Fehleinstellung nämlich auch hübsche Schmerzen und Schäden anfahren und das Knie ist scheinbar diagnostisch immer noch ein kleines Mysterium für den normalen Orthopäden.
Edith meint, ich soll mich noch distanzieren, das Forum wird ja schnell komisch:
Ich mache keine Werbung, verdiene nichts dran und kann ihn noch nicht mal aus eigener Erfahrung empfehlen. Aber es ist der einzige mir bekannte Mensch in meiner Reichweite, der sowas in diesem Umfang anbietet. Und von daher würd ich gerne auch selber zu ihm gehen.
Liberte, das ist ganz einfach zu erklären:
Die Beine kommen ja aus den Hüftgelenken. Ich habe keine Beinfehlstellung, sprich O-Beine oder so was. Damit Kräfte optimal übertragen werden, sollten Oberschenkelknochen, Knie, Unterschenkelknochen und Füße auf einer geraden Linie sein.
Das ist verständlich, denn wenn irgendwas aus der Reihe tanzt, dann wird ein Gegenmuskel stärker belastet werden.
Ich bin ja auch 2 Jahre so gefahren, aber 2009 stehen mir unter anderem Ettappenfahrten bevor und bei ständiger hoher Belastung viele Tage aufeinander gehen mir die Außenseiten einfach zu sehr zu.
Dass man die Knie wirklich drehen soll, halt ich nicht für unbedingt vorteilhaft, auch wenn man das immer wieder hört. Ich denke dieser Tip soll eher einem "Außdrehen der Knie" , wie man es manchmal sieht, entgegenwirken.
Nein, der OS-Knochen ist über den OS-Hals und -Kopf mit dem Hüftgelenk verbunden. Der Drehpunkt des Hüftgelenks ist der Beginn der Traglinie des Beines, die mittig durch das Kniegelenk und das obere Sprunggelenk ziehen sollte. Der OS-Hals und -Kopf "knicken" nach innen ab, und die Traglinie verläuft nicht durch den OS-knochen, sondern daran vorbei! Abweichungen von der Mitte (bei den Gelenken) werden in der Regel mit erhöhter Abnutzung und/oder Schmerzen quittiert (Arthrose)
Bei der Streckung des Beines im Kniegelenk, wird der Unterschenkel etwas über die Ebene des Oberschenkels gebracht (ca. 3 - 5°). Dabei rotiert der Unterschenkel gegenüber dem Oberschenkel etwas nach aussen. Dies ist die sogenannte Außenrotation und die ist normal. Wird dies unterbunden (z.B. durch starre Platten o.ä) und es treten Beschwerden auf, so empfehle ich Pedal-Fuß-Verbindungen die Rotationen zulassen!