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Pedal schwergängig - was tun?

Die Frage aber war eine andere, wie krieg ich die Pedale gangbar

Korrekt.
Wobei ich keine Aussage über dieses spezifische Pedalmodell treffen kann, da ich sowas bislang noch nicht in den Fingern hatte:

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Klar ist aber, dass man ggf. sein Glück mit der Einstellbarkeit von der Pedalaußenseite her versuchen muss. Dort diese Inbus-Verschraubung (Kappe ?) erstmal entfernen und dann weiter gucken, was sich innen darbietet.
Demontieren muss man so ein Pedal nicht von der Kurbel, auch wenn es wohl die Einstellarbeit etwas erleichtern würde.

Ich würde mal vermuten dass sich unter dieser Inbus-Kappe (?) als Abdeckung ein ganz normales einfaches Konuslager befinden könnte, was man nachstellen kann.
Wie das sogar ohne Demontage des Pedals von der Kurbel vor sich geht sieht man z.B. hier:

https://www.netzschaf.de/pedalkonuslager.htm
 
Vielleicht reibt auch der Riemen an der Kurbel? 🙄

Wenn ich mir Deine Komentare so durchlese, frage ich mich, warum ein Mensch so wird. Zu viel Erfolg und Macht im Beruf oder zu wenig? Schlechte Ehe, Beziehung oder keine? Gehänselt worden als Kind? Oder einfach gentisch selbstgefällig und herablassend? Was kümmert Dich, was ich auf dem Fahrad leisten möchte oder auch nicht? Du weiß nichts über mein Alter, meinen Gesundheitszustand. usw.

Ich bin allen sehr dankbar für sachliche Komentare, auch kritische. Es gibt aber in allen Foren und bei allen Hobbies solche Leute, die aufblähen müssen, warum auch immmer. Verschwinde einfach aus meienm Fred. Auf ignorieren, plonk.
 
Die äußere Schraube ist meist mit Schraubensicherung gegen ungewolltes losdrehen beim pedalieren gesichert und sie ragt mit dem inneren Ende in das Wälzlagerfett, falls dahinter ein Konuslager ist. Wenn du die Schraube "einfach so" mal rausdrehst, fettest du die Schraubensicherung ein, die dadurch unbrauchbar wird. Man kann die Schraube dann nicht einfach wieder reindrehen, ohne das die Gefahr des unbeabsichtigten losdrehens beim pedalieren besteht.
 
Die äußere Schraube ist meist mit Schraubensicherung gegen ungewolltes losdrehen beim pedalieren gesichert und sie ragt mit dem inneren Ende in das Wälzlagerfett, falls dahinter ein Konuslager ist. Wenn du die Schraube "einfach so" mal rausdrehst, fettest du die Schraubensicherung ein, die dadurch unbrauchbar wird. Man kann die Schraube dann nicht einfach wieder reindrehen, ohne das die Gefahr des unbeabsichtigten losdrehens beim pedalieren besteht.

Was spricht dagegen das Gewinde wieder sauber zu machen/entfetten und mit Schraubensicherungslack zu versehen ? Was ab Werk möglich ist, kann auch ein Endnutzer.
 
Die äußere Schraube ist meist mit Schraubensicherung gegen ungewolltes losdrehen beim pedalieren gesichert und sie ragt mit dem inneren Ende in das Wälzlagerfett, falls dahinter ein Konuslager ist. Wenn du die Schraube "einfach so" mal rausdrehst, fettest du die Schraubensicherung ein, die dadurch unbrauchbar wird. Man kann die Schraube dann nicht einfach wieder reindrehen, ohne das die Gefahr des unbeabsichtigten losdrehens beim pedalieren besteht.
Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass man die Schraube (aus Erfahrung wird das eher eine Art Deckel sein) immer wieder nachziehen muss. Oder sie fällt auf den Boden und man muss sie wieder reinschrauben. Das ist ein Hometrainer, da geht nichts verloren ;)
 
Das schlimmste, was passieren kann, ist, dass man die Schraube (aus Erfahrung wird das eher eine Art Deckel sein) immer wieder nachziehen muss. Oder sie fällt auf den Boden und man muss sie wieder reinschrauben. Das ist ein Hometrainer, da geht nichts verloren ;)
Korrekt.
Im schlimmsten Fall klebt man den Deckel eben mit etwas UHU im sauberen Gewinde wieder fest. Hautsache er hält die Position. Das ist weniger blöd als ein sich nur schwer drehendes Pedalachslager.
 
Klar ist aber, dass man ggf. sein Glück mit der Einstellbarkeit von der Pedalaußenseite her versuchen muss. Dort diese Inbus-Verschraubung (Kappe ?) erstmal entfernen und dann weiter gucken, was sich innen darbietet.
Demontieren muss man so ein Pedal nicht von der Kurbel, auch wenn es wohl die Einstellarbeit etwas erleichtern würde.

Ich würde mal vermuten dass sich unter dieser Inbus-Kappe (?) als Abdeckung ein ganz normales einfaches Konuslager befinden könnte, was man nachstellen kann.
Wie das sogar ohne Demontage des Pedals von der Kurbel vor sich geht sieht man z.B. hier:

https://www.netzschaf.de/pedalkonuslager.htm
Der Konus und die Konterung sitzen da meist sehr tief im Pedalkörper. Da kommt man dann nur mit eiener schlanken Stecknuss hin. Die Einstellung des Lagers ist dann etwas diffizil.
Aber einen Versuch ist das wert.
 
Ich konnte nach der korrekten Einstellung des Lagerspiels die obere Mutter mit einem schlanken Steckschlüssel festdrehen und zeitgleich die untere Konusmutter mit einem schlanken Schraubenzieher am Verdrehen hindern.
 
Kipp das IC4 etwas auf die Seite und spüh etwas Balistol Öl/ oder Nähmaschinen-Öl mal seitlich rein und dreh die Pedale. Meine vom IC6 hatten das gleiche Problem ;-). Bei mir hat es geholfen.
 
Meine erste Frage wäre, ob die Schwergängigkeit (1) gleichmäßig wäre; oder (2) rubbelig rastend.

Nur bei (1) könnte es ein trockenes, verharztes, verspanntes....Gleitlager haben, oder eine zu straffe Dichtung etc. da würde einträufeln von dünnem Öl helfen (wenn auch nicht wirklich elegant).
Bei (2) könnte auf zu strammes Konuslager hindeuten, oder kaputte Kugel etc. Da muss man es dann auf jeden Fall öffnen.

Gruß messi
 
Meine erste Frage wäre, ob die Schwergängigkeit (1) gleichmäßig wäre; oder (2) rubbelig rastend.

Nur bei (1) könnte es ein trockenes, verharztes, verspanntes....Gleitlager haben, oder eine zu straffe Dichtung etc. da würde einträufeln von dünnem Öl helfen (wenn auch nicht wirklich elegant).
Bei (2) könnte auf zu strammes Konuslager hindeuten, oder kaputte Kugel etc. Da muss man es dann auf jeden Fall öffnen.

Gruß messi
Die Schwergängigkeit ist gleichmäßig, nicht rubbelig rastend. ch mach mich am Wochenende mal um das Thema. Vorher habe ich keine Zeit.

Vielen Dank einstweilen für die teileweise wirklich hilfreichen Komentare. 😌
 
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