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Orbea Terra 2025 – erster Test: Jetzt wird es richtig vielseitig!

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Re: Orbea Terra 2025 – erster Test: Jetzt wird es richtig vielseitig!
Eigentlich alles was man sich für ein modernes Gravelbike an Ausstattungsmerkmalen wünscht. Aber das extrem bauchige Unterrohr mit dem Knick ist ja ein Graus. Das sieht aus, als hätte Orbea vergeblich versucht einen Akku da zu verstecken.
Mein erster Gedanke-ist das ein E-Bike?
 
Das Ridley Astr RS ist da in meinen Augen ein gutes Gegenbeispiel in Sachen Aerodynamik + 52 mm Reifenfreiheit.

Bei der Reifenbreite spielt Aerodynamik beim Rahmen quasi keine Rolle mehr (was bei Gravelbikes ja eh weniger relevant ist). Da ist eher die Geo entscheidend. Man wird sich dann für eine der Subkategorien entscheiden müssen. Das Race Terra wird ja höchstwahrscheinlich in Richtung Leichtbau und Aero optimiert werden. Klar, man könnte trotzdem viel Reifenfreiheit reinkonstruieren aber das würde mehr Gewicht bedeuten, schlimm mit schmalen Reifen aussehen und sich auf die Geo bzw. stark auf das Fahrverhalten auswirken, weil z. B. das Heck durch das mehr an Reifenfreiheit länger wird und man damit weg vom racigen Charakter kommt.
 
mir ist die Marke ja sympathisch; allein, ich hatte so meine Tänzchen mit einem Orbea Gravel, wo einiges nachgebessert werden mußte - wie sind da so die Erfahrungen? Ja, habe ich bei Canyon auch, aber das ist von mir aus eine Stunde Fahrt...
 
Zitat aus dem verlinkten Artikel: „the 50 mm tire is quite tight.“
Leider ist das bei vielen Rädern der Fall.
Eigentlich müsste man sowas vor dem Kauf prüfen und nicht erst wenn Bedarf vorhanden ist.
3-4mm Abstand zur Strebe, ist einfach zu wenig, viele Hersteller verkaufen das aber als Kompatibel.
Beim Bau von Rahmen werden 6mm vorgegeben.
Viele halten sich leider nicht mehr daran.

Race Gravel aerodynamisch optimiert mit über 50 mm Reifenfreiheit wird halt schwierig und man muss die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen.
Ich glaube die Frage lässt sich bei Gravelbikes nicht so einfach beantworten.
Wo fängt man an und wo hört es auf.
Wenn ich mir das neue Cervelo Aspero 5 ansehe, ist das zwar sehr aserodynamisch, hat aber spätestens bei Witterung seine Schwierigkeiten bzw. Einschränkungen.
Im RR-Bereich, lässt sich die Streuung hingegen schon besser eingrenzen.
Ob Race oder Endurance, beide sind für den Asphalt gedacht und die Reifenbreiten sind dort quasi schon vorgegeben.

Am Ende muss jeder das fahren, womit er zurecht kommt.
Wenn einer Rücken hat, bringt ihm das sportlichste und aerodynamischste Rad auch nichts mehr.
Dann wäre diese Person mit einem Orbea Terra womöglich schneller unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten ein tolles Rad, schön das es sowas gibt.
Gut fande ich den Hinweis mit der Reifenfreiheit im Video.
Gerne immer so. :)
 
Ich fahre jetzt schon das zweite Terra, aktuell mit Rival XPLR.
Möchte das Rad nicht missen.
Aber der Knick beim neuen ist etwas merkwürdig....
Insgesamt habe ich schon 4 Orbea's gekauft, meine Frau fährt ein Orbea E-MTB.
Mit allen fünf Rädern dieser Marke null Probleme.
👍
 
Was den Knick angeht könnte man das perfekt kaschieren mit einer Rahmentasche im Stile von Canyon Grail.
Da kommt bestimmt noch was. 😎
 
mir ist die Marke ja sympathisch; allein, ich hatte so meine Tänzchen mit einem Orbea Gravel, wo einiges nachgebessert werden mußte - wie sind da so die Erfahrungen? Ja, habe ich bei Canyon auch, aber das ist von mir aus eine Stunde Fahrt...
Hab ein Alma XC MTB von Orbea, hatte einen falschen nicht passenden Steuersatz montiert. Hat der Händler dann nach Spanien geschickt, alles ziemlich unnötig, aber ansonsten war der Aufbau in Ordnung. Hatte nicht alles Zubehör der Anbauteile dabei, das fand ich eher bescheiden.
 
Ein Update welches mir richtig gut gefällt! Wenn mit dem Redesign auch der Rahmen am Sattelrohr nicht mehr bricht… kann man das jetzt auch als Erwachsener fahren! Haben 2 vom Vorgänger für die Mädels daheim. Abgesehen von den Kabeln durch den Steuersatz, bisher extrem zufrieden damit. Wie sehr das nervt merkt man erst richtig nach dem 1. Tausch des Steuerlagers wenn einem die Tochter dabei mit Argusaugen beobachtet wie ihr Baby zerlegt wird 😱.
Nachdem ich schon lange das 3T im Auge hatte, stört mich das Unterrohr überhaupt nicht. Mit Myo kann man das Optisch außerdem gut nach Geschmack anpassen.
 
Ich fahr mein Crux gerade mit real 47mm Reifen hinten und vorne (Schwalbe G-One RX Pro). Abstand ist mehr als 4mm rechts und links und ich seh da keine Einschränkungen bzgl. Racetauglichkeit...ganz im Gegenteil. Zugegeben brauche ich beim Gravel aber auch nicht mehr Reifenbreite...dafür habe ich mein MTB.
..
Was mich beim Orbea Terra stört sind die Proportionen...Unterrohr und das Ding mit dem Vorbau was in #16 ja als Vorteil dargestellt wird (mir unverständlich als Schrauber), sind diese integierten Züge durch den Steuersatz....mag ich nicht, nervt.
..
Apropos Orca, da ich aber auf der Suche nach einem neuen Rennrad bin, werde ich mich letzterem wohl nicht verschliessen können.....das Orca find ich auch viel schöner und wird diese Woche probe gefahren...max. 32mm Reifenfreiheit ist mir hier allerdings etwas mau...das kann Canyon oder Speci zB besser...

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Weil das Thema Reifenbreite hier schon mehrfach kam, möchte ich es noch mal betonen: Es bringt nichts jedem neuen Bike noch mehr Reifenfreiheit als bei der Konkurrenz zu geben. Die Reifenbreite und auch entsprechend der Durchmesser schwankt gerade bei den schmalen bis zu den sehr breiten Gravel/MTB-Reifen enorm. Wenn man dann ein Bike mit viel Reifenfreiheit mit schmalen/kleinen Reifen fährt, passt die Geometrie nicht mehr wirklich, weil das Tretlager plötzlich viel tiefer sitzt und Front/Heck unnötig lang sind (Vice versa).

Die angestrebte Reifenbreite sollte also immer möglichst zum Konzept und der Geo des Bikes passen. Das von @Sven_Kiel erwähnte Orca ist ein leichtes Kletterbike, wofür max. 32 mm völlig ausreichend sind und alles darüber wenig Sinn ergibt. Für dich wäre sowas wie die BMC Roadmachine (fahre ich seit neustem und habe 34 mm hinten und 32 mm vorn drin) vermutlich optimal. Das Bike hat bis zu 40 mm Reifenfreiheit und die BMC Leute haben das Heck so kompakt halten können, dass es sich noch super spritzig und agil fahren lässt.
 
Komische Entwicklung mit den Reifenbreiten...am Gravel wird es immer breiter...und im XC-Worlcup fahren die Jungs teilweise "schmale" Gravelreifen...
Ich sag schon seit Jahren die Entwicklung wiederholt sich...und am Ende steht ein Hardtail...🤷‍♂️ und dann wieder von vorne nur andersrum...😉
 
Weil das Thema Reifenbreite hier schon mehrfach kam, möchte ich es noch mal betonen: Es bringt nichts jedem neuen Bike noch mehr Reifenfreiheit als bei der Konkurrenz zu geben. Die Reifenbreite und auch entsprechend der Durchmesser schwankt gerade bei den schmalen bis zu den sehr breiten Gravel/MTB-Reifen enorm. Wenn man dann ein Bike mit viel Reifenfreiheit mit schmalen/kleinen Reifen fährt, passt die Geometrie nicht mehr wirklich, weil das Tretlager plötzlich viel tiefer sitzt und Front/Heck unnötig lang sind (Vice versa).

Die angestrebte Reifenbreite sollte also immer möglichst zum Konzept und der Geo des Bikes passen. Das von @Sven_Kiel erwähnte Orca ist ein leichtes Kletterbike, wofür max. 32 mm völlig ausreichend sind und alles darüber wenig Sinn ergibt. Für dich wäre sowas wie die BMC Roadmachine (fahre ich seit neustem und habe 34 mm hinten und 32 mm vorn drin) vermutlich optimal. Das Bike hat bis zu 40 mm Reifenfreiheit und die BMC Leute haben das Heck so kompakt halten können, dass es sich noch super spritzig und agil fahren lässt.
Sorry, was heisst ausreichend? ;-)..."Kletterbike" ist doch nur ein Marketingbegriff.

Bzgl. Reifenfreiheit hast Du mich tüchtig missverstanden. "Ein Bike mit viel Reifenfreiheit mit schmalen/kleinen Reifen" ist der Auslieferungszustand meines Crux gewesen! Ich habe lediglich statt der orig. 38mm (Pathfinder Pro) auf nun real 47 (Schwalbe G-One) gewechselt. Dafür ist dieser Rahmen ausgelegt und konstruiert!!!
.
Daraus abgeleitet zum Rennrad: die angestrebte Reifenbreite passt zu meinem Konzept und eben zur der Geo des bikes, weil das Orca in 55 so ziemlich genau identisch das wäre was ich gerade fahre...ein CAAD 10 in 56 aus 2015 und leider nur 25mm...deshalb 30+ ...ich dachte, das wäre in meinem letzten Post klar rüber gekommen. Beim Rennrad schiele ich in Richtung Pro One...sportliche Geometrie mit Dämpfungskomfort durch die Reifen ist meine Vorstellung. Evtl. reicht ja auch 30...mal schauen wie sich das Rad fährt.
Reifen bis 34mm: https://www.schwalbe.com/Schwalbe-Pro-One-Tubeless-11654292
mein Rad vs. Orca vs BMC
Bildschirmfoto 2025-06-22 um 16.16.11.png


Der einzige Grund für mich auch auf ein Rennrad mit Disc zu wechseln ist eben das "Mehr" an Reifenbreite und dadurch bedingt mehr Komfort. Die Strassen hier sind relativ schlecht. Deshalb will ich hier maximale Flexibiltät, die mir zB Scott, Specialized, Canyon und Giant bietet. Felgenbremsen sind halt - und das möchte ich hier auch betonen - eben auf max. 27mm in der Regel begrenzt!!!

@Pixelsign ...Dein BMC Roadmachine ist sicherlich für Dich nice aber wäre nix für mich. Zum einen vergleichsweise zu teuer fürs Geld (Ausstattung) und ausserdem gibt es hier keine Händler, die das anbieten und zum anderen habe ich mir die Geo angeschaut...ist mir viel zu kurz und geht mir vorne zu hoch, was das Steuerrohr angeht (155mm jetzt vs. 209mm bei vergleichb. OR) ...ist mir zu sehr "Endurance bike"...ich mags eher sportlicher ;-)...deshalb auch ein "Crux" und kein "Open" und evtl. das "Orca"....
.
aber auch das ist nur meine ganz persönliche Meinung...wenn Dir das BMC vom "Konzept" passt, dann ist okay...mir wie gesagt zu kurz in 56 und von den Proportionen zu weit weg von meinem Rad...Heck ist tatsächlich kompakt aber auch ein völlig anderer Sitzwinkel..
 
Das Design finde ich irgendwie nicht recht stimmig.

Der Winkel des Vorbaus sieht mit dem abfallenden Oberrohr irgendwie komisch aus. Die Gabel passt durch die Stufe nicht so recht dazu weil sie so „zierlich“ ist und der Knick im Unterrohr wird zwar von der Farbe kaschiert aber passt auch nicht ganz.

Da hat mir der Vorgänger besser gefallen mit den geraden Linien.
 
@Sven_Kiel Sorry, zu viele Informationen von deinem Fuhrpark und Vorlieben. Da will und kann ich nicht durchsteigen. Kernaussage bleibt aber bestehen: Reifenbreite muss zum Bike passen. Ein auf Leichtbau optimiertes Bike wie das Orca, mit über 32 mm Reifen zu betreiben, was deutlich mehr (rotierende) Masse bedeuten würde, passt logischerweise nicht ins Grundkonzept und die Entwicklungsgedanken des Bikes (was nicht heißt das ich den Gedanken eines sportlichen Rennrades mit 34 mm + Reifen schlecht finde – ganz im Gegenteil). Wenn das Bike damit nicht ganz in dein Konzept passt ist das ja völlig ok aber dem Hersteller kann man nicht vorwerfen das die Reifenfreiheit etwas mau ist und das andere das besser können.

Um nochmal zurück auf das Terra zu kommen: Ich finde es gut das Orbea den Trend mitgeht und mindestens zwei Gravelbikes im Portfolio hat bzw. haben wird, die auf unterschiedliche Einsatzbereiche abgestimmt sind. Auch damit wird man nicht alle glücklich machen können aber immerhin gibt es zunehmend mehr Auswahl.
 
Sorry, was heisst ausreichend? ;-)..."Kletterbike" ist doch nur ein Marketingbegriff.

Bzgl. Reifenfreiheit hast Du mich tüchtig missverstanden. "Ein Bike mit viel Reifenfreiheit mit schmalen/kleinen Reifen" ist der Auslieferungszustand meines Crux gewesen! Ich habe lediglich statt der orig. 38mm (Pathfinder Pro) auf nun real 47 (Schwalbe G-One) gewechselt. Dafür ist dieser Rahmen ausgelegt und konstruiert!!!
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Daraus abgeleitet zum Rennrad: die angestrebte Reifenbreite passt zu meinem Konzept und eben zur der Geo des bikes, weil das Orca in 55 so ziemlich genau identisch das wäre was ich gerade fahre...ein CAAD 10 in 56 aus 2015 und leider nur 25mm...deshalb 30+ ...ich dachte, das wäre in meinem letzten Post klar rüber gekommen. Beim Rennrad schiele ich in Richtung Pro One...sportliche Geometrie mit Dämpfungskomfort durch die Reifen ist meine Vorstellung. Evtl. reicht ja auch 30...mal schauen wie sich das Rad fährt.
Reifen bis 34mm: https://www.schwalbe.com/Schwalbe-Pro-One-Tubeless-11654292
mein Rad vs. Orca vs BMC
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Der einzige Grund für mich auch auf ein Rennrad mit Disc zu wechseln ist eben das "Mehr" an Reifenbreite und dadurch bedingt mehr Komfort. Die Strassen hier sind relativ schlecht. Deshalb will ich hier maximale Flexibiltät, die mir zB Scott, Specialized, Canyon und Giant bietet. Felgenbremsen sind halt - und das möchte ich hier auch betonen - eben auf max. 27mm in der Regel begrenzt!!!

@Pixelsign ...Dein BMC Roadmachine ist sicherlich für Dich nice aber wäre nix für mich. Zum einen vergleichsweise zu teuer fürs Geld (Ausstattung) und ausserdem gibt es hier keine Händler, die das anbieten und zum anderen habe ich mir die Geo angeschaut...ist mir viel zu kurz und geht mir vorne zu hoch, was das Steuerrohr angeht (155mm jetzt vs. 209mm bei vergleichb. OR) ...ist mir zu sehr "Endurance bike"...ich mags eher sportlicher ;-)...deshalb auch ein "Crux" und kein "Open" und evtl. das "Orca"....
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aber auch das ist nur meine ganz persönliche Meinung...wenn Dir das BMC vom "Konzept" passt, dann ist okay...mir wie gesagt zu kurz in 56 und von den Proportionen zu weit weg von meinem Rad...Heck ist tatsächlich kompakt aber auch ein völlig anderer Sitzwinkel..
Zum Komfort: Ich fahre neben 30/32mm und 32/32mm auch noch 28/28 an einem 2013 Simplon Kiaro - auch bei uns sind die Straßen nicht so dolle. Deshalb Redshift Federvorbau und CaneCreek eesilk Carbon-Federsattelstütze - fährt sich super! Im Vergleich würde ich sagen, daß das von allen drei Optionen die komfortabelste ist, obwohl nur 28mm wg. Felgenbremsen...
 
@Pixelsign sorry, wollte Dich nicht verwirren mit den Geodaten......ich wollte das nur richtig stellen, weil Du mir ein Rad per Ferndiagnose empfohlen hast, was nicht zu meinem Profil passt. Wir sind da offensichtlich auch unterschiedlicher Meinung, was "die" Reifenbreite angeht, die da passen muss oder Vorliebe für Sitzposition/Überhöhung. Auch okay.
Klar..das mit der Reifenbreite Ü 32mm ist ja nur eine Option, die man nutzen kann aber nicht muss. Ich lass mir da gerne ein paar Türen offen. Hab schon 2007 ein CX erworben, was mehr Reifenfreiheit hat...hab ich gute Erfahrungen mit gemacht..
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Ich bin übrigens auch das Orbea Terra hier beim Händler gefahren, bevor ich mir das Crux gekauft habe. Kann also beurteilen, wie es fährt: kurzum: es war mir nicht wendig genug. Das Crux hingegen kann eben auch CX und ist sportlicher, quirliger im Handling...hat ein UCI-Label auf dem Sitzrohr und ist mit schmaleren Reifen auch bei Querfeldeinrennen startberechtigt ist, kann aber auch 47mm.
 
Zum Komfort: Ich fahre neben 30/32mm und 32/32mm auch noch 28/28 an einem 2013 Simplon Kiaro - auch bei uns sind die Straßen nicht so dolle. Deshalb Redshift Federvorbau und CaneCreek eesilk Carbon-Federsattelstütze - fährt sich super! Im Vergleich würde ich sagen, daß das von allen drei Optionen die komfortabelste ist, obwohl nur 28mm wg. Felgenbremsen...
Mein Cannondale CAAD 10 aus 2015, 7,9kg kann nur 25mm mit 6800er Umwerfer...mit 28mm hats gerieben. Wegen Komfort hab ich hier noch einen Ritchey Ergomax Lenker hier liegen...den werde ich demnächst mal testen. Stütze evtl. Carbon mit Versatz. Rad soll leicht bleiben.
 
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