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offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges

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Re: offtopic-thread für espressomaschinen, Schallplatten, alte Schuhe, Rechenschieber und Sonstiges
Sowas ginge noch:
04-avril+66GERARD+MEILLEY+copie.jpeg


Ein Hintergrund dazu ist der: Diese US WW2 Type wurden u.a. in F eingesetzt und besaßen keine Druckluftbremse sondern eine Dampfbremse. Eine Maschine wurde mit geringem Kesseldruck in den Schuppen gefahren und fuhr durch die Schuppenwand hinten wieder heraus ;-))
Waren wohl rechte Böcke ;-) Sie liefen aber bis in die 2000er im ex-Jugoslavien u.a. als Nachbauten.
 
Sowas ginge noch:
04-avril+66GERARD+MEILLEY+copie.jpeg


Ein Hintergrund dazu ist der: Diese US WW2 Type wurden u.a. in F eingesetzt und besaßen keine Druckluftbremse sondern eine Dampfbremse. Eine Maschine wurde mit geringem Kesseldruck in den Schuppen gefahren und fuhr durch die Schuppenwand hinten wieder heraus ;-))
Waren wohl rechte Böcke ;-) Sie liefen aber bis in die 2000er im ex-Jugoslavien u.a. als Nachbauten.

...und das aus dem Lande Westinghouse (WABCO). Auch heute noch ein (der) Standard (seit 5 Jahren zu ZF gehörend).
 
...und das aus dem Lande Westinghouse (WABCO). Auch heute noch ein (der) Standard (seit 5 Jahren zu ZF gehörend).
Die ersten, späteren SNCF 030TU kamen zuerst für das United States Army Transportation Corps USATC nach Europa. Einfache, robuste Loks für den Einsatz unter Kriegsbedingungen. Eventueller "Firlefanz" wie Westinghouse Bremsen kamen erst fallweise später dran.
 
Ein Hintergrund dazu ist der: Diese US WW2 Type wurden u.a. in F eingesetzt und besaßen keine Druckluftbremse sondern eine Dampfbremse.
Da gab es erst kürzlich eine sehr interessante Doku. Die haben doch tatsächlich vor Bau dieser Kriegsloks erkannt, das es in USA und Europa unterschiedliche Bremssysteme gibt und angeblich gab es da sowas wie einen Adapter, so dass das in UK und F gleichsam funktionierte. So konnte man in UK zuerst die in Einzelteilen über den Teich geschipperten Wagons zusammenzimmern, mit dem ebenfalls angelieferten Material beladen, Züge bestehend aus britischen und amerikanischen Wagons zusammenstellen und auf der Insel bis zum D-Day vor den Deutschen fahrend und parkend verbergen. Dann gingen die Wagons angeblich beladen auf´s Schiff und über den Kanal. Zudem hat man Spezialtrupps mit alten Eisenbahnern zusammengestellt, welche das Schienensystem in F so schnell als möglich wieder auf Vordermann brachten, so dass in den eroberten Tiefseehäfen die Wagons von den ankommenden Schiffen einfach runtergefahren haben werden können. Das soll sogar schon gute 5 Tage nach der Einnahme von Cherbourg der Fall gewesen sein, obwohl die Deutschen versucht hatten das Schienennetz vollständig zu zerstören.
 
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