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Neues zum Thema Helme

AW: Neues zum Thema Helme

es gibt auch leute die lesen einen satz fertig, oder zitieren ihn zumindest ganz...
 
AW: Neues zum Thema Helme

Hi
das kommt mir so vor wie die Pseudoargumente, die bei Einführung der Anschnallpflicht von den Gurtmuffeln angeführt wurden.

Welche Pseudoargumente denn auch immer die FÜR eine Helmpflicht sprechen sollten. Du kannst doch nicht Helmpflicht innererhalb von Potsdam/Berlin mit der Pflicht vergleichen in einem Kraftfahrzeug angeschnallt, zu sein, also mittels eines Sicherungsgurtes im Transport gesichert zu sein. :D
 
AW: Neues zum Thema Helme

Hi
das kommt mir so vor wie die Pseudoargumente, die bei Einführung der Anschnallpflicht von den Gurtmuffeln angeführt wurden.
Die Pflicht wurde durchgesetz und die Entwicklung der Unfallzahlen und der daraus resultierenden Verletzten und Toten hat die Befürworter der Pflicht bestätigt.

Ähnlich ist es mit dem Helm...

Leider nicht mal annähernd.
Den Sicherheitsgurt im Auto als Argument/Vergleich beim Thema Fahrradhelm zu verwenden funktioniert nicht. Warum das so ist deutet sich in Deinem Beitrag bereits an. Wissenschaftlich fundierte und nachvollziehbare Nachweise das Rückhaltegurte im System Auto das Verletzungsrisiko der Insassen unter bestimmten Bedingungen so nachhaltig verringern, daß eine Benutzung dringend empfohlen resp. vorgeschrieben werden kann gibt es mehr als genug. Bei Fahrradhelmen gibt es diese (noch) nicht.
Gruß, Pille.
 
AW: Neues zum Thema Helme

hallo,
ich versteh die ganze diskusion um das tragen von helmen nicht.
wenn einer so verrückt ist und mit seiner gesundheit derart spiel und sie aus spiel setzt - lass ihn doch!!!!!!!!!!
ich habe auf der arbeit auch so verrückte die sagen ich fahre nur ohne helm und die sind auch keinem argument zugängig.

ich jedenfalls fahre keinen meter ohne helm.

und diejenigen die einen unfall hatten und dabei keinen helm getragen haben - jammert nicht!!!!!1

mfg
jörg
 
AW: Neues zum Thema Helme

Radfahrer, die Helme, aus welchen Gründen auch immer, ablehnen, werden durch noch so stichhaltige Pro-Argumente nicht überzeugt.
Er ist nicht vorgeschrieben, das ist das Entscheidende. Wer keinen aufsetzt riskiert kein Bußgeld. (und er ist aus guten Gründen nicht vorgeschrieben - im Gegensatz zur Gurtpflicht, wie weiter oben beschrieben)
D. h. die Frage, ob mit oder ohne Helm ist immer eine individuelle Angelegenheit. Ich persönlich trage beim RR fahren immer einen Helm, beim normalen Radfahren mit dem Drahtesel nicht. Ist nicht logisch, weiß ich auch, weil mit dem fahr' ich ja auch zwischen 20 und 25 km/h. Wenn's dann in Richtung Kantstein geht - gute Nacht Marie.
Ich verfolge die Helm-Diskussion schon seit längerer Zeit (und dies ist ja auch nicht der erste Thread in dieser Richtung :rolleyes:), so richtig auf einen Nenner ist man noch nie gekommen.
Was man wahrscheinlich mit einiger Sicherheit sagen kann, ist, dass der Helm vermutlich weniger schadet als das er nützt. Die modernen Helme sind leicht, gut belüftet und sehen mittlerweile sogar gut aus. Ich finde es gut, dass sie mittlerweile zur Pflicht bei Rennen oder RTFs geworden sind.
Ich weiß nicht genau, wie die Versicherungen Fälle behandeln, wo es um Kopfverletzungen geht und der Radfahrer keinen Helm aufgehabt hat. Mitverschulden?
Die Kontroverse zwischen pro und kontra wird hier nicht gelöst.
 
AW: Neues zum Thema Helme

Sorry Hannes, ich darf doch mal? :)

Radfahrer, die Hasenpfoten, aus welchen Gründen auch immer, ablehnen, werden durch noch so stichhaltige Pro-Argumente nicht überzeugt.
Er ist nicht vorgeschrieben, das ist das Entscheidende. Wer keine dabei hat riskiert kein Bußgeld. (und er ist aus guten Gründen nicht vorgeschrieben - im Gegensatz zur Gurtpflicht, wie weiter oben beschrieben)
D. h. die Frage, ob mit oder ohne Hasenpfote ist immer eine individuelle Angelegenheit. Ich persönlich trage beim RR fahren immer eine Hasenpfote, beim normalen Radfahren mit dem Drahtesel nicht. Ist nicht logisch, weiß ich auch, weil mit dem fahr' ich ja auch zwischen 20 und 25 km/h. Wenn's dann in Richtung Kantstein geht - gute Nacht Marie.
Ich verfolge die Hasenpfoten-Diskussion schon seit längerer Zeit (und dies ist ja auch nicht der erste Thread in dieser Richtung ), so richtig auf einen Nenner ist man noch nie gekommen.
Was man wahrscheinlich mit einiger Sicherheit sagen kann, ist, dass die Hasenpfote vermutlich weniger schadet als daß sie nützt. Die modernen Hasenpfoten sind leicht, gut belüftet und sehen mittlerweile sogar gut aus. Ich finde es gut, dass sie mittlerweile zur Pflicht bei Rennen oder RTFs geworden sind.
Ich weiß nicht genau, wie die Versicherungen Fälle behandeln, wo es um Kopfverletzungen geht und der Radfahrer keine Hasenpfote dabei gehabt hat. Mitverschulden?
Die Kontroverse zwischen pro und kontra wird hier nicht gelöst.


SCNR ;)
 
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Was man wahrscheinlich mit einiger Sicherheit sagen kann, ist, dass der Helm vermutlich weniger schadet als das er nützt.
Das wird immer gern behauptet, bewiesen hat es noch keiner. Aber es glauben halt viele, weil es so viele, wie auch Du hier, sagen. Das ist so ähnlich wie "Slicks sind auf nasser Strasse zu gefährlich".

Die modernen Helme sind leicht, gut belüftet und sehen mittlerweile sogar gut aus. Ich finde es gut, dass sie mittlerweile zur Pflicht bei Rennen oder RTFs geworden sind.
Also, wenn Du mich fragst: Ich finde, die Dinger sehen bescheiden aus. Kleine Leute sehen aus wie wandelnde Pilze, große wie Karnevalsdinosaurier. Dazu gibt es genug Leute, besonders Kinder, die sie nicht richtig, sondern wie Narrenkappen tragen. :p

Abgesehen davon sind Helme bei RTF keine Pflicht, Ausnahme sind die SuperCup Marathons. Bitte diesen Unfug also nicht weiter verbreiten.

Ich weiß nicht genau, wie die Versicherungen Fälle behandeln, wo es um Kopfverletzungen geht und der Radfahrer keinen Helm aufgehabt hat. Mitverschulden?
Was soll diese subtile Angstmache? Natürlich würden die Versicherungen gern weniger an die Opfer von Verkehrsunfällen zahlen, da wäre jeder Vorwand recht, aber ohne Helmpflicht kommen sie damit nicht durch. BTW: Es gab ein Urteil, dass einen Kind ein Mitverschulden geben wollte, weil ein Autofahrer zu schnell auf einen Hof eingefahren ist und das helmlose, radfahrende Kind dort angefahren hat, aber das Urteil wurde inzwischen auch kassiert.

Atalante
 
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@norton
Mit Deiner "Argumentation" bewegst Du Dich auf ziemlich dünnem Eis.
Jemandem für verrückt zu erklären, weil er keinen Helm beim Fahrrad fahren
aufsetzt und Gesundheitsgefährdung vorzuwerfen, also quasi auf eine Stufe mit einem Kettenraucher zu stellen, lässt vermuten, daß Du Dich noch nicht mit den Argumenten der "Helmgegner" offen auseinandergesetzt hast.
Meiner Meinung nach gibt es z.Z. tatsächlich sowohl gute Argumente für als auch gegen das Helmtragen beim Radeln und jeder muss individuell entscheiden, welches Argument er wie gewichtet. Solange es also nur rein subjektive Begründungen bei diesem Thema gibt, sind Verurteilungen unzulässig.
Außerdem ist es bei dieser Diskussion ein bischen wie bei Moslems, Juden und Christen: alle glauben an den selben Gott aber suchen krampfhaft nach Gründen sich abzugrenzen.
Ich bin jedenfalls über jeden froh der sich hier in der Großstadt fürs Fahrrad entscheidet ,ob mit oder ohne Helm, weil mit steigendem Anteil des Fahrradverkehrs (und das ist jetzt wirklich mal messbar) mein Unfallrisiko als Radfahrer sinkt.
Gruß, Pille.
 
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@norton
Mit Deiner "Argumentation" bewegst Du Dich auf ziemlich dünnem Eis.
Jemandem für verrückt zu erklären, weil er keinen Helm beim Fahrrad fahren
aufsetzt und Gesundheitsgefährdung vorzuwerfen, also quasi auf eine Stufe mit einem Kettenraucher zu stellen, lässt vermuten, daß Du Dich noch nicht mit den Argumenten der "Helmgegner" offen auseinandergesetzt hast.
Wieso? Kennst Du das nicht? Du sagst irgendwo, dass Du ohne Helm fährst. Als nächstes findet sich mindestens einer, der völlig erschüttert ob soviel Leichtsinns berichtet, dass er längst tot wäre, hätte er bei den umpfzig Stürzen, die er bei Rennen gehabt hat, keinen getragen hätte. Einmal wäre er sogar erst im Rettungswagen zu sich gekommen!

Das ist kein Scherz, das ist fast wörtlich so bei mir angebracht worden und ich kann auch nicht wirklich darüber lachen. Wahrscheinlich ist da bei den vielen Stürzen etwas passiert, was ich einfach nicht nachvollziehen kann.

Atalante
 
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Holla, was biste denn so griffig?

Das wird immer gern behauptet, bewiesen hat es noch keiner. Aber es glauben halt viele, weil es so viele, wie auch Du hier, sagen. Das ist so ähnlich wie "Slicks sind auf nasser Strasse zu gefährlich".

Ich habe in diesem Zusammenhang von "wahrscheinlich" und mit "einiger Sicherheit" gesprochen - das beinhaltet, dass es nicht bewiesen ist.

Ich finde, die Dinger sehen bescheiden aus

Geschmacksache

Abgesehen davon sind Helme bei RTF keine Pflicht, Ausnahme sind die SuperCup Marathons. Bitte diesen Unfug also nicht weiter verbreiten.

Haste was gefunden... Auch gut, kann man auch netter sagen, wenn sich einer vertan hat. Auf den RTFs, auf denen ich unterwegs waren, war keiner ohne Helm unterwegs.

Was soll diese subtile Angstmache?

Diese Angstmache ist nicht subtil, sondern handfest. Und ich finde es gehört in den Kanon der pro-Argumente hinein, da ist es mir völlig wurscht, ob es irgendein xyz-Gerichtsurteil gibt, kassiert oder nicht.

Wenn Du was gegen Helme hast, ist das doch ok; ich versuche doch nicht, Dich zu überzeugen - es ist mir sozusagen völlig einerlei, ob Du einen Helm trägst oder nicht und wie es aussieht. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang nur mein eigener Kopf.
 
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Als nächstes findet sich mindestens einer, der völlig erschüttert ob soviel Leichtsinns berichtet, dass er längst tot wäre, hätte er bei den umpfzig Stürzen, die er bei Rennen gehabt hat, keinen getragen hätte. Einmal wäre er sogar erst im Rettungswagen zu sich gekommen!

Da würd ich mich ja eher fragen warum der so oft auf der Fresse liegt !;)
 
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Holla, was biste denn so griffig
Du meinst, ich soll ganz freundlich und säuselig mit Dir umgehen, nachdem Du gleich völlig unvoreingenommen, neutral und nur mit den besten Absichten, Leute, die gegen Radhelme argumentieren, als uneinsichtig bezeichnet hast?

Ich habe in diesem Zusammenhang von "wahrscheinlich" und mit "einiger Sicherheit" gesprochen - das beinhaltet, dass es nicht bewiesen ist.
Genau, so macht man Stimmung, ohne was wissen oder gar belegen zu müssen. Und wenn dann jemand deswegen sauer wird, ist er uneinsichtig. Praktisch, gell?
Falls das nicht so ist, hast Du jetzt die Gelegenheit, zu schreiben, was es für Dich wahrscheinlich macht und woher Du die, wenn auch eingeschränkte Sicherheit hast, dass Radhelme den Trägern nützen.
ich leiste dann Abbitte für die falsche Verdächtigung.

Diese Angstmache ist nicht subtil, sondern handfest. Und ich finde es gehört in den Kanon der pro-Argumente hinein, da ist es mir völlig wurscht, ob es irgendein xyz-Gerichtsurteil gibt, kassiert oder nicht.
Warum malst Du dieses Schreckgespenst an die Wand, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?
Warum begrüsst Du es, dass es angeblich für RTF Helmpflicht gibt, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?
Warum postulierst Du Nutzen, den Du nicht belegen kannst, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?

Dir ist aber schon aufgefallen, dass Dein Verhalten in diesem Thread Deinen Worten:
Wenn Du was gegen Helme hast, ist das doch ok; ich versuche doch nicht, Dich zu überzeugen - es ist mir sozusagen völlig einerlei, ob Du einen Helm trägst oder nicht und wie es aussieht. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang nur mein eigener Kopf.
ziemlich widerspricht?
Ach ja, nochwas: Würdest Du wirklich glauben, dass Fahrradhelme nützen und dass dieser Nutzen notwendig ist, würdest Du ihn im Alltag tragen. Die Unfallquote ist dort wesentlich höher als beim Kilometerfressen auf der Landstraße. Warum tust Du das nicht?

Atalante
 
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Weißt Du was, wir reden weiter, wennn Du keinen Schaum mehr vorm Mund hast und dann nur über pn oder telefonisch.
Foren bieten keine Möglichkeit, Missverständnisse dieser Art aufzuklären. Ich hab' auch keine Lust, nochmal was zu erklären, was ich schon erklärt habe nur weil es nach Belieben gedeutet wird.
Du musst mir wirklich nicht meine Widersprüchlichkeit bezüglich des Helmtragens auf dem RR bzw. Nichtragens auf dem "Normalrad" unter die Weste jubeln, ich habe das selbst als widersprüchlich apostrophiert.
Das Wort "uneinsichtig" habe ich nicht benutzt, das ist wieder Deine Interpretation.
Meinetwegen antworte auf mein posting, ich bin raus, setz' meinen Helm auf und such' das Weite.
 
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Warum malst Du dieses Schreckgespenst an die Wand, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?
Warum begrüsst Du es, dass es angeblich für RTF Helmpflicht gibt, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?
Warum postulierst Du Nutzen, den Du nicht belegen kannst, wenn es Dir egal ist, ob andere einen Helm tragen oder nicht?

Das muss ich nun doch noch loswerden:
Mir ist jeder missionarischer Eifer fremd - wenn jemand ohne Helm fahren will, soll er/sie - es ist mir gleich, es muss mir gleich sein, weil ich es eh nicht ändern kann. Darauf bezieht sich mein "egal". Es ist nicht egal, dass man sich darüber sachlich Gedanken macht, was es z. B. für Versicherungen bedeutet, wenn einer Kopfervletzungen hat und keinen Helm aufhatte. Das muss erlaubt sein, ohne gleich bezichtigt zu werden, "subtile Angstmache" zu betreiben.
BTW: in meinem Verein fährt keiner ohne Helm, weder im Training, noch auf RTFs und auf Rennen sowieso nicht.
Ach: Schluss jetzt.
 
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schluß jetzt - wenn das wort bei einem selbst lag? sehr diplomatisch
 
AW: Neues zum Thema Helme

BTW: in meinem Verein fährt keiner ohne Helm, weder im Training, noch auf RTFs und auf Rennen sowieso nicht.
Auch das ist wieder die gleiche subtile Stimmungsmache über die oben gesprochen wurde. Da schwingt im Unterton ein "das sind Vereinsfahrer, also haben die Ahnung, also müssen Helme gut sein" mit.
 
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